Den besten Rechtsanwalt in Frankfurt am Main suchen 2024!

Unsere Qualitätsgarantie: wir listen ausschließlich Fachanwälte!

Rechtsanwalt Frankfurt am Main
Frankfurt besitzt circa 672.000 Einwohner und ist damit die fünftgrößte Stadt in Deutschland. Gleichzeitig ist sie die größte Stadt in Hessen. Die Metropole ist ein bedeutendes europäisches Finanz-, Messe- sowie Dienstleistungszentrum. Die Wertpapierbörse, die europäische Zentralbank und die deutsche Bundesbank haben in Frankfurt ihren Sitz. Aufgrund dieser Situation gilt die Großstadt als eine der dynamischsten und produktivsten Regionen in ganz Europa. Die Skyline ist das Markenzeichen der Stadt. Die Metropole besitzt allerdings auch einige Schattenseiten. So ist Frankfurt, die kriminellste Stadt in der gesamten Bundesrepublik, was mittelbar natürlich auch eine Auswirkung auf die Strafkammern der Frankfurter Gerichte hat.
...mehr lesen

Autor:
IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach

Es wurden keine Experten gefunden.


Panorama von Frankfurt am Main

Wann sollte man einen Anwalt aus Frankfurt am Main aufsuchen?

Ihr Vermieter hat Ihnen eine Nebenkostenabrechnung übersandt, die anscheinend nicht zu stimmen scheint? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer Autowerkstatt bekommen, die so nicht korrekt ist? Im Alltag kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Rechtsanwältin in Frankfurt am Main erforderlich wird. Ein klärendes Gespräch ist in vielen Fällen oft nicht zielführend. In diesem Fall ist der letzte Weg, einen Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen, der gegen den Gegner rechtlich vorgeht.

Was ist bei der Suche nach einem Rechtsanwalt noch wichtig?

Oft zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Anwalt über einen längeren Zeitraum hin. Es ist dabei keine Seltenheit, dass persönliche Umstände und auch sensible Fakten offenbart werden müssen. Daher muss das Verhältnis zwischen Mandant und Anwalt auf jeden Fall von Grund auf stimmig sein. Die Softskills sind genauso bedeutend wie das fachliche Know-how. Mit Social-Skills sind Eigenschaften gemeint, wie z.B. Anpassungsfähigkeit, Kritikfähigkeit oder auch Verhandlungsgeschick. Um eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten, ist es grundlegend, dass man sich von dem Anwalt aus Frankfurt am Main verstanden, ernstgenommen und insgesamt gut aufgehoben fühlt.

Macht es Sinn, sich an einen Fachanwalt aus Frankfurt am Main zu wenden?

Sie sollten sich an einen Fachanwalt wenden, wenn Ihr Rechtsproblem schwierig und kompliziert ist und ein umfassendes Fachwissen in der Theorie als auch in der Praxis erfordert. Handelt es sich bloß um Rechtsfragen, die grundsätzlicher Natur sind, dann ist man bei einem Anwalt in Frankfurt am Main ohne Fachspezialisierung bestens aufgehoben. Wobei auch allgemeine Rechtsanwälte meist angeben, was für Rechtsbereiche zu ihrem Schwerpunkt gehören. Durch die Nennung der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem erforderlichen Bereich vertraut ist.

Ein Fachanwalt ist ein Profi auf seinem Gebiet - was macht ihn hierzu?

Keine Frage, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm ausgewählten Rechtsgebiet. Dies sowohl in Theorie als auch in der Praxis. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das zweifellos als außerordentlich zu bewerten ist. Zudem muss er sich ständig weiterbilden. Sein umfassendes fachliches Wissen hat er in einem besonderen Kurs erworben, den jeder besuchen muss, der den Fachanwaltstitel anstrebt. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Anzahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsgebiet bearbeitet haben.

Die Erstberatung beim Anwalt - was kostet sie oder ist sie kostenfrei?

Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass ein erstes Beratungsgespräch bei einem Rechtsanwalt aus Frankfurt am Main generell gratis ist. Das stimmt nicht. Wieviel ein erstes Beratungsgespräch genau kostet, das sollte stets zwischen dem Mandanten und dem Rechtsanwalt im Vorfeld abgeklärt werden. Der Anwalt darf allerdings bei Verbrauchern für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 Euro (sowie gegebenenfalls Auslagen) berechnen. Im Normalfall werden die Kosten für das erste Beratungsgespräch verrechnet, sobald eine Mandatierung erfolgt. Das hat nur Gültigkeit, wenn nicht ganz speziell etwas anderes vereinbart wurde. Ein Hinweis: Fragen Sie den Rechtsanwalt aus Frankfurt am Main, mit was für Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. In manchen Fällen kann man mit dem Juristen über den Preis verhandeln.

Warum sollte man unbedingt eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt in Anspruch nehmen?

Eine Erstberatung ist zweifellos sinnvoll. Und dies für beide Parteien, für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt. Der Mandant kann nach der Betrachtung des Falls eine Einschätzung abgeben, ob es Sinn macht, die Angelegenheit weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Chancen stehen, zu seinem Recht zu gelangen. Im Gegenzug kann sich der Anwalt ein Bild davon machen, ob es überhauptSinn macht, den Fall zu übernehmen. Anwälte sind selbstverständlich interessiert, einen neuen Mandanten zu gewinnen. Aus diesem Grund stehen die Karten nicht schlecht, dass der Jurist mit sich bezüglich des Preises für die Erstberatung verhandeln lässt.

Das Mandat ist erteilt, der Rechtsanwalt beauftragt - was folgt?

Hat man bei der ersten Beratung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Anwalt vorstellen kann, ist der folgende Schritt, ihm das Mandat zu erteilen. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Rechtsanwalt seine Arbeit beginnen und für den Mandanten aktiv werden. Der Jurist wird z.B. nach Mandatserteilung Kontakt mit der Gegenseite aufnehmen oder auch gleich Klage einreichen.

Was sollten Sie tun, um die Erfolgsaussichten zu maximieren, dass der Streit für Sie positiv verläuft?

Sie sollten beherzigen, dass der Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nur optimale Ergebnisse erreichen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. Das bedeutet im Klartext gesprochen: Alle Umstände, Fakten und Dokumente müssen dem Anwalt so schnell als möglich vorgelegt werden. Wenn sich Gegebenheiten ändern oder andere Fakten gegeben sind, dann müssen Sie ihm das so schnell als möglich mitteilen. Haben Sie z.B. ein wichtiges Schreiben erhalten, dann sollten Sie das dem Anwalt so schnell als möglich vorlegen. Nützlich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie alle Dokumente, die wichtig sind, ab. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass Sie sämtliche Dokumente immer griffbereit haben.

Wie setzen sich die Anwaltskosten zusammen?

Ein Rechtsanwalt lebt von seiner Tätigkeit, wie jeder andere auch. Allerdings müssen die Kosten für den Rechtsanwalt keine schlimme Überraschung sein. Denn für die Anwaltskosten maßgeblich ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Anwalt kann somit nicht irgendwelche Preise veranschlagen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Wissen sollte man allerdings, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz definitiv kompliziert ist. Für Rechtslaien ist es meist nicht verständlich. Aber sie müssen es auch nicht in allen Einzelheiten verstehen. Ein offenes Gespräch über den Preis ist angebracht und hilfreich in Bezug auf die Kostenfrage.

Was kann man tun, wenn Sie sich keinen Rechtsanwalt leisten können?

Viele Rechtssuchende meiden es, einen Anwalt in Frankfurt am Main zu konsultieren. Viele fürchten sich, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich definitiv nicht leisten können. Das betrifft vorrangig Menschen, die nur über geringe Einnahmen verfügen und keine Rücklagen haben. Indes ist dies kein Hindernis, wenn man zu seinem Recht gelangen will und einen Rechtsanwalt beziehungsweise Fachanwalt mandatieren will. Eine der Lösungen ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung besitzt. Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in den allermeisten Fällen rechtlich umfassend abgesichert oder es fällt nur eine minimale Selbstbeteiligung an. Ob diese im vorliegenden Fall greift, das sollte überprüft werden.Eine andere Möglichkeit, Unterstützung bei der Kostentragung zu bekommen, ist die Beratungs- und Prozesskostenhilfe. Wer ein extrem niedriges Einkommen hat, kann sich an das Gericht wenden und um Beratungs- und Prozesskostenhilfe bitten. Allerdings kann es sein, dass man die Hilfen zurückerstatten muss. Das trifft indes nur zu, wenn Sie finanziell wieder besser dastehen sollten. Tritt dies nicht ein, wird die finanzielle Beihilfe komplett vom Staat übernommen.

Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Sozialrecht Sozialgericht Düsseldorf: Kein Arbeitsunfall bei Hilfe für Schwiegersohn
Das Sozialgericht Düsseldorf (Az.: S 6 U 284/20 ) hat entschieden, dass die Renovierung im Haus des Schwiegervaters nicht als Arbeitsunfall gilt. Verletzung bei Schwiegersohn ist kein Arbeitsunfall Der 51-jährige Kläger unterstützte bei Renovierungsarbeiten im Haus seines Schwiegersohnes, wo dieser mit der Tochter des Klägers und deren Sohn lebte. Während der Arbeiten verletzte sich der Kläger schwer und forderte von der Berufsgenossenschaft die Anerkennung als Arbeitsunfall, um Leistungen der Unfallversicherung zu erhalten. Die Berufsgenossenschaft wies dies zurück, da eine "Wie-Beschäftigung" aufgrund der familiären Bindung nicht vorliege. Familiäre Renovierungsarbeit ist kein Arbeitsunfall Die 6. Kammer des Sozialgerichts Düsseldorf urteilte, dass bei Renovierungsarbeiten für den ... weiter lesen
Steuerrecht Bundesfinanzhof begrenzt Absetzbarkeit der Zweitwohnungsteuer
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat unter dem Aktenzeichen VI R 30/21 entschieden, dass die Zweitwohnungsteuer, die im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung anfällt, innerhalb des Höchstbetrags von 1.000 Euro pro Monat für Unterkunftskosten liegt und somit nicht über diesen Betrag hinaus als Werbungskosten abgezogen werden kann. Münchnerin mit Zweitwohnung scheitert vor BFH wegen Höchstbetragsgrenze Die Fallkonstellation betraf eine Klägerin, die in München aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit eine Zweitwohnung innehatte. Sie zahlte für diese Wohnung Zweitwohnungsteuern in Höhe von 896 Euro bzw. 1.157 Euro in den strittigen Jahren. Zusätzlich entstanden ihr für die Wohnung Kosten von über 12.000 Euro jährlich, welche sie als notwendige Mehrkosten für die doppelte Haushaltsführung steuerlich geltend ... weiter lesen
Sozialrecht LSG-Urteil: Kein Unfallschutz für Jäger nach Hirschunfall
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg entschied, dass ein Jäger, der sich beim Zerlegen eines Hirsches verletzt, keine Ansprüche auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung hat (Az.: L 3 U 62/23 ). Die Richter sahen in der Tätigkeit des Klägers keine arbeitnehmerähnliche Beschäftigung. Jagdunfall mit schweren Folgen: Kein Versicherungsschutz für Verletzten Ein 43-jähriger Jagdscheininhaber verletzte sich schwer, als er zusammen mit einem Pächter sechs Tage nach dem Erlegen eines Hirsches dessen Fell in einer Kühlkammer abziehen wollte. Der Hirsch stürzte von der Decke und verursachte beim Kläger eine schwere Handverletzung. Die Unfallversicherung verweigerte die Anerkennung des Vorfalls als Arbeitsunfall, da der Kläger als Jagdgast nicht unter deren Schutz falle und seine Tätigkeit ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (8)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (6)

Neu auf fachanwalt.de
Neu
Rainer-Manfred Althaus
Fachanwalt in Frankfurt am Main
Neu
Regina Manz
Fachanwältin in Frankfurt am Main
Neu
Frederik Neumann
Fachanwalt in Frankfurt am Main

Mehr große Städte