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Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland und ist mit circa 1,8 Millionen Einwohner die zweitgrößten Stadt Deutschlands und gleichzeitig die siebtgrößten Metropole der europäischen Union. Hamburg trägt sei dem Jahr den Titel „Umwelthauptstadt Europas“ und besitzt den drittgrößten Hafen in Europa. Weltweit bekannt ist sie vor allem durch seinen Fischmarkt und seine Reeperbahn. Die Metropole besitzt insgesamt elf Gerichte, die sich mit sämtlichen Rechtsgebieten beschäftigen. Zudem ist in Hamburg der Sitz des internationalen Seegerichtshof. Der Seegerichtshof ist für sämtliche Rechtsangelegenheiten zuständig, die die Auslegung und die Anwendung des Seerechtsübereinkommens betreffen.
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Silke Schubbert
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Wann zum Rechtsanwalt in Hamburg?
Ihre Nebenkostenabrechnung ist nicht korrekt? Sie haben Probleme mit Ihrem Vorgesetzten? Ein Handwerker stellt eine zu hohe Rechnung? Kaum jemand, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Rechtsanwalt in Hamburg rechtlichen Rat und Beistand benötigt. Leider ist nämlich ein klärendes Gespräch mit dem Gegner häufig nicht möglich. Denn leider bringt ein klärendes Gespräch oftmals nichts, gerade wenn die Angelegenheit verfahren ist. Dann hilft es nur noch, sich einen Rechtsrat zu holen und schlimmsten Falls Klage einzureichen, um zu seinem Recht zu kommen.Was ist bei der Suche nach einem Rechtsanwalt noch wichtig?
Oftmals wird man mit einem Anwalt länger zusammenarbeiten. In einer Vielzahl von Fällen müssen sensible und sehr persönliche Belange preisgegeben werden. Daher sollte die Chemie zwischen Mandant und Rechtsanwalt stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind ebenso von Bedeutung, wie eine vorliegende fachliche Expertise. Mit Social-Skills sind Eigenschaften gemeint, wie z.B. Anpassungsfähigkeit, Kritikfähigkeit oder auch Verhandlungsgeschick. Um eine ideale Zusammenarbeit zu garantieren, ist es essentiell, dass man sich von dem Anwalt aus Hamburg verstanden, ernstgenommen und insgesamt sehr gut vertreten fühlt.In was für einem Fall sollten Sie einen Fachanwalt aus Hamburg konsultieren?
Was grundsätzlich zu beachten ist: Je komplizierter und schwieriger ein juristisches Problem ist, desto eher sollte man von Beginn an auf die Hilfe eines Fachanwalts setzen. Wenn die Rechtsfragen nur allgemeiner Natur sind, d.h., kein außerordentliches fachspezifisches Wissen erforderlich ist, dann ist man auch bei einem regulären Rechtsanwalt in Hamburg optimal aufgehoben. Wobei auch diese zumeist Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte angeben. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind es, die Aufschluss darüber geben, ob ein Rechtsanwalt in Hamburg auf dem erforderlichen Rechtsgebiet über praktische Erfahrung verfügt.Warum ist ein Fachanwalt so speziell?
Ein Fachanwalt ist zweifellos ein Profi auf seinem Fachgebiet. Und gemeint ist dabei ein Experte sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein überdurchschnittliches Wissen vorweisen. Außerdem muss er sich ständig weiterbilden. Erworben hat er das außerordentliche fachliche Wissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu erhalten, verbindlich besucht werden. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Zahl von Rechtsfällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich behandelt haben.Ist die Erstberatung beim Anwalt kostenlos?
Man hört nicht selten, dass eine anwaltliche Erstberatung gratis ist. Das stimmt definitiv so nicht. Wie hoch die Kosten für ein Erstgespräch sind, das sollte im Voraus detailliert abgesprochen werden. Allerdings dürfen die Kosten für ein Erstberatungsgespräch nicht höher liegen als 190,00 Euro plus Auslagen, falls diese angefallen sind. Die Kosten für das Erstgespräch werden in der Regel wieder erstattet beziehungsweise verrechnet, wenn der Rechtsanwalt mandatiert wird und für den Mandanten aktiv wird. Dies gilt, wenn nichts Anderes vereinbart wurde. Fragen Sie Ihren Rechtsanwalt aus Hamburg im Voraus nach den Kosten für eine Erstberatung, unter Umständen ist er auch dazu bereit, über die Kosten zu verhandelnWeshalb macht eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt aus Hamburg Sinn?
Sowohl für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt / die Rechtsanwältin ist ein erstes Beratungsgespräch sinnvoll. Für den Klienten ist es von Bedeutung, in einem Beratungsgespräch eine Einschätzung der rechtlichen Situation zu bekommen. Wenn in einer ersten Beratung der Fall von dem Fachmann näher betrachtet wird, kann der Mandant eine Entscheidung treffen, ob es überhaupt Sinn macht, die Angelegenheit weiter zu verfolgen. Der Anwalt in Hamburg kann sich im Gegenzug ein Bild davon machen, ob es sinnvoll ist, sich der Angelegenheit anzunehmen. Anwälte sind natürlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Nicht selten zeigen sie daher die Bereitschaft mit sich, was die Kosten für das Erstgespräch anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein wenig geschicktem Verhandeln kann der Preis also gesenkt werden.Wie ist der weitere Verlauf, nachdem das Mandat erteilt wurde?
Wenn das Erstgespräch stimmig war, kann dem Rechtsanwalt aus Hamburg das Mandat erteilt werden. Nach der Erteilung des Mandats beginnt der Rechtsanwalt für Sie tätig zu werden und den Rechtsfall zu bearbeiten. Der Rechtsbeistandwird dann zum Beispiel einen Brief an die Gegenpartei verfassen, einen Gutachter hinzuziehen oder auch Klage erheben.Was kann selbst getan werden, um die Chancen zu maximieren, dass der Rechtsstreit gewonnen wird?
Es gilt: Der Anwalt aus Hamburg kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Um es zu verdeutlichen: Sie müssen alle Fakten und Umstände ehrlich und offen auf den Tisch legen. Wenn die Gegebenheiten sich ändern, sollten Sie den Rechtsanwalt hierüber sofort in Kenntnis setzen. Haben Sie Schreiben erhalten, die von Relevanz sind, sollten diese sofort an den Rechtsbeistand weitergeleitet werden. Hilfreich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie alle Unterlagen, die relevant sind, ab. So stellen Sie sicher, dass sämtliche Dokumente, die für den Rechtsstreit relevant sind, immer einfach zugänglich sind.Was sind die Kosten für einen Rechtsanwalt?
Rechtsanwalt ist ein Beruf und so lebt ein Volljurist davon, andere Menschen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen aber die Kosten, die entstehen, wenn man einen Juristen beauftragt, keine Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Basis, wenn die Kosten für die anwaltliche Tätigkeit berechnet werden. Ein Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird auf gar keinen Fall irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Allerdings ist die Gebührenverordnung für Anwälte komplex strukturiert. Da es komplex ist, verstehen es Rechtslaien häufig nicht, und das müssen sie auch nicht zwangsläufig. Hilfreich ist es, mit dem Rechtsanwalt / Fachanwalt bereits im Vorhinein ein offenes Gespräch über die Kostenfrage zu führen. So ist man am Ende nicht fassungslos.Die Kosten für einen Rechtsanwalt sind zu hoch, das kann ich finanziell nicht stemmen - was machen?
Es ist keine Seltenheit, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt in Hamburg aufzusuchen. Viele fürchten sich, dass Kosten auf sie einprasseln, die sie sich absolut nicht leisten können. Das betrifft vorrangig Personen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen und keine Rücklagen haben. Doch auch Personen ohne Rücklagen und mit einem geringen Einkommen können in der BRD zu ihrem Recht kommen. Eine der Lösungen ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung besitzt. In sehr vielen Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen rechtliche Auseinandersetzungen in bestimmten Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Anwaltskosten und die Kosten des Rechtstreits. Doch gilt es zu überprüfen, ob die Rechtschutzversicherung im gegebenen Fall greift.Eine zweite Variante ist, einen Antrag zu stellen für Prozesskostenhilfe beziehungsweise Beratungshilfe. Dies können Menschen in Anspruch nehmen, die unzweifelhaft über sehr niedrige Einnahmen verfügen. Jedoch sind diese staatlichen Gelder nicht geschenkt. Sollte es der Fall sein, dass man wieder finanziell besser gestellt ist, muss man das Geld vom Staat zurückzahlen. Eine Ratenzahlung ist möglich. Das trifft aber nur zu, wenn Sie finanziell wieder besser gestellt sein sollten. Tritt dies nicht ein, wird die finanzielle Beihilfe vollständig vom Staat übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Steuerrecht
Bundesfinanzhof begrenzt Absetzbarkeit der Zweitwohnungsteuer
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat unter dem Aktenzeichen VI R 30/21 entschieden, dass die Zweitwohnungsteuer, die im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung anfällt, innerhalb des Höchstbetrags von 1.000 Euro pro Monat für Unterkunftskosten liegt und somit nicht über diesen Betrag hinaus als Werbungskosten abgezogen werden kann.
Münchnerin mit Zweitwohnung scheitert vor BFH wegen Höchstbetragsgrenze
Die Fallkonstellation betraf eine Klägerin, die in München aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit eine Zweitwohnung innehatte. Sie zahlte für diese Wohnung Zweitwohnungsteuern in Höhe von 896 Euro bzw. 1.157 Euro in den strittigen Jahren.
Zusätzlich entstanden ihr für die Wohnung Kosten von über 12.000 Euro jährlich, welche sie als notwendige Mehrkosten für die doppelte Haushaltsführung steuerlich geltend ... weiter lesen
Sozialrecht
LSG-Urteil: Kein Unfallschutz für Jäger nach Hirschunfall
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg entschied, dass ein Jäger, der sich beim Zerlegen eines Hirsches verletzt, keine Ansprüche auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung hat (Az.: L 3 U 62/23 ). Die Richter sahen in der Tätigkeit des Klägers keine arbeitnehmerähnliche Beschäftigung.
Jagdunfall mit schweren Folgen: Kein Versicherungsschutz für Verletzten
Ein 43-jähriger Jagdscheininhaber verletzte sich schwer, als er zusammen mit einem Pächter sechs Tage nach dem Erlegen eines Hirsches dessen Fell in einer Kühlkammer abziehen wollte. Der Hirsch stürzte von der Decke und verursachte beim Kläger eine schwere Handverletzung.
Die Unfallversicherung verweigerte die Anerkennung des Vorfalls als Arbeitsunfall, da der Kläger als Jagdgast nicht unter deren Schutz falle und seine Tätigkeit ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Arbeitsgericht Siegburg urteilt: Keine Diskriminierung bei Nichteinstellung aus gesundheitlichen Gründen
Das Arbeitsgericht Siegburg hat in einem Fall, in dem es um die Rücknahme einer Einstellungszusage für einen schwerbehinderten Bewerber ging, entschieden. Im Mittelpunkt der Verhandlung stand die Frage, ob die Nichteinstellung aufgrund eines ärztlichen Gutachtens eine Diskriminierung darstellt (Az.: 3 Ca 1654/23 ).
Stadt zieht Jobzusage an diabetischen Bewerber zurück – Klage wegen Diskriminierung
Ein schwerbehinderter Bewerber, der an Diabetes leidet, bewarb sich Anfang 2023 bei einer Stadtverwaltung für eine Ausbildung zum Straßenwärter. Seine Schwerbehinderung gab er dabei offen an.
Er erhielt eine vorläufige Zusage, die jedoch von den Ergebnissen einer noch ausstehenden ärztlichen Untersuchung abhing. Nach der Untersuchung riet der Arzt von der Einstellung ab, da der Bewerber aufgrund seiner ... weiter lesen