Den besten Rechtsanwalt in Neu-Ulm suchen 2024!

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Silcherstraße 23
89231 Neu-Ulm

Schützenstr. 3
89231 Neu-Ulm

Krummenweg 17 / III
89233 Neu-Ulm

Augsburger Straße 18
89231 Neu-Ulm

Insel 1
89231 Neu-Ulm

Gartenstraße 36
89231 Neu-Ulm

Augsburger Str. 18
89231 Neu-Ulm

Telefon: (0731) 729090
Insel 1
89231 Neu-Ulm

Luitpoldstraße 17
89231 Neu-Ulm

Insel 1
89231 Neu-Ulm

Schützenstraße 3
89231 Neu-Ulm

Telefon: 0731-76798
Telefax: 0731-724626
Insel 1
89231 Neu-Ulm

An der Kleinen Donau 2
89231 Neu-Ulm

Uferstraße 5
89231 Neu-Ulm

14 Bewertungen
4.9 von 5.0
Insel 1
89231 Neu-Ulm

Insel 1
89231 Neu-Ulm

Wallstraße 24
89231 Neu-Ulm

Augsburger Straße 18
89231 Neu-Ulm

Insel 13 b
89231 Neu-Ulm


Wann zum Rechtsanwalt in Neu-Ulm?

Ihre Nebenkostenabrechnung stimmt nicht? Ihr Chef bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer Autowerkstatt erhalten, die so nicht korrekt ist? Im täglichen Leben kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung eines Rechtsanwalts in Neu-Ulm nötig wird. Ein klärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht zielführend. Genau in solchen Situationen hilft es nur noch sich einen Rechtsanwalt zur Seite zu stellen und gegen die gegnerische Partei rechtlich vorzugehen.

Was ist bei der Suche nach einem Rechtsanwalt noch wichtig?

Oft zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt über einen längeren Zeitraum hin. Es ist dabei nicht selten, dass persönliche Belange und ferner sensible Daten offenbart werden müssen. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Mandant und Rechtsanwalt stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind genauso von Bedeutung, wie eine vorliegende fachliche Expertise. Gemeint sind damit Aspekte wie beispielsweise: Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Teamgeist. Um eine ideale Zusammenarbeit zu garantieren, ist es grundlegend, dass man sich von dem Anwalt aus Neu-Ulm verstanden, ernstgenommen und insgesamt sehr gut aufgehoben fühlt.

Welche Vorteile hat es, einen Fachanwalt aus Neu-Ulm aufzusuchen?

Die Frage, wann man einen Fachanwalt aus Neu-Ulm konsultieren sollte, lässt sich leicht beantworten: Wenn Ihr rechtliches Problem kompliziert ist und ein großes fachliches Know-how erfordert, dann ist es angebracht und sinnvoll, einen Fachanwalt zu konsultieren. Hat man allgemeine rechtliche Fragen, dann ist man bei einem Rechtsanwalt ohne Fachspezialisierung bestens aufgehoben. Wobei auch reguläre Anwälte meist darlegen, welche Rechtsbereiche zu ihrem Interessensschwerpunkt zählen. Anhand dieser kann man erkennen, mit welchen Rechtsbereichen sich der Rechtsanwalt in Neu-Ulm hauptsächlich beschäftigt.

Wieso ist ein Fachanwalt so besonders?

Ein Fachanwalt ist definitiv ein Profi auf seinem Rechtsgebiet. Dies sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein Fachwissen vorweisen, das zweifellos als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Er muss darüber hinaus durch Fortbildungen sein fachliches Wissen stets auf dem aktuellsten Stand halten. Erworben hat er das außerordentliche Fachwissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu erhalten, unbedingt besucht werden. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Zahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsgebiet behandelt haben.

Was sind die Kosten für ein Erstgespräch beim Anwalt?

Man hört oft, dass eine anwaltliche Erstberatung gratis ist. Das stimmt definitiv so nicht. Die Kostenhöhe einer Beratung sollte stets vorher zwischen Rechtsanwalt und Mandant verabredet werden. Der Anwalt darf jedoch bei potentiellen Mandanten für erstes, oberflächliches Beratungsgespräch nicht mehr als 190,00 € (sowie gegebenenfalls Auslagen) berechnen. In der Regel werden die Kosten für das Erstgespräch verrechnet, sobald der Anwalt mandatiert wird. Dies hat nur Gültigkeit, wenn nicht ganz speziell etwas anderes vereinbart wurde. Zu empfehlen ist es, den Anwalt in Neu-Ulm im Voraus zu fragen, wie hoch die Kosten für eine Erstberatung sind. Es ist möglich, dass er die Bereitschaft hat, die Kosten zu senken.

Weshalb ist eine Erstberatung angebracht?

Eine erstes Beratungsgespräch ist zweifellos sinnvoll. Und dies für beide Parteien, für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt. In einem ersten Beratungsgespräch wird der Anwalt den Fall und seine Umstände näher betrachten und die Erfolgsaussichten erläutern. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht gelangen wird. Der Rechtsanwalt in Neu-Ulm kann sich, nachdem er die Fallkonstellation näher betrachtet hat, ein Bild machen, ob er den Fall übernehmen möchte. Rechtsanwälte sind selbstverständlich interessiert, einen neuen Mandanten zu gewinnen. Daher ist es nicht ausgeschlossen, dass der Rechtsbeistand mit sich bezüglich der Kosten für die Erstberatung verhandeln lässt.

Das Mandat wurde dem Anwalt erteilt - und jetzt?

War das erste Beratungsgespräch stimmig, dann erfolgt in der Folge die Erteilung des Mandats. Danach wird der Anwalt aus Neu-Ulm aktiv werden und die Bearbeitung des Falls beginnen. In diesem Fall wird der Rechtsbeistand zum Beispiel ein Schreiben an die gegnerische Partei verfassen, Klage einreichen, ein Gutachten erstellen lassen etc.

Was erhöht die Erfolgsaussichten in einer rechtlichen Streitigkeit?

Folgendes hat Gültigkeit: Der Rechtsanwalt in Neu-Ulm kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie alle Umstände ehrlich auf den Tisch legen. Falls die Sachlage sich ändert, sollten Sie den Rechtsanwalt hierüber sofort in Kenntnis setzen. Haben Sie z.B. ein wichtiges Schreiben erhalten, dann sollten Sie dies dem Anwalt unverzüglich vorlegen. Sinnvoll ist es auch eine Mappe zu erstellen, in der sämtliche wichtigen Briefe und Dokumente abgelegt werden. So wird gewährleistet, dass Sie alle Unterlagen immer zur Verfügung haben.

Die Kosten für einen Rechtsanwalt: Wie hoch sind sie?

Wie jeder andere auch, lebt ein Rechtsanwalt von dem, was er tut. Dabei müssen die Anwaltskosten absolut keine böse Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Basis, wenn die Kosten für die anwaltliche Arbeit errechnet werden. Ein Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird keinesfalls irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Wissen sollte man aber, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz definitiv kompliziert ist. Für Rechtslaien ist es meist unverständlich. Aber sie müssen es auch nicht in allen Einzelheiten verstehen. Empfehlenswert ist es, mit dem Anwalt schon im Vorfeld ein klärendes Gespräch über die Kostenfrage zu führen. So ist man im Nachhinein nicht fassungslos.

Was tun, wenn Sie die Kosten für einen Rechtsanwalt nicht aufbringen können?

So mancher, der einen Rechtsrat sucht, scheut davor, einen Anwalt aus Neu-Ulm aufzusuchen. Sie fürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich nicht leisten können. Dies ist primär dann der Fall, wenn man über niedrige Einnahmen verfügt. Aber auch Personen ohne Rücklagen und mit einem geringen Einkommen können in der BRD zu ihrem Recht kommen. Häufig wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in vielen Fällen Anwaltskosten und die Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im gegebenen Fall greift, gilt es zu überprüfen. Der Rechtsanwalt aus Neu-Ulm wird diese Prüfung sicherlich gerne für Sie übernehmen. Als Alternative bietet es sich an, Prozesskostenhilfe bzw. Beratungshilfe zu beantragen. Grundlage, um hierfür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig eingestuft wird und bloß über geringe Einnahmen verfügt. Nichtsdestoweniger ist es möglich, dass Sie die erteilten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Eine Rückzahlung wird aber nur fällig, wenn Sie dazu finanziell tatsächlich in der Lage sind. Verhält sich dem nicht so, dann wird sowohl die Beratungs- als auch die Prozesskostenhilfe vom Staat in vollem Umfang übernommen.

Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Steuerrecht Bundesfinanzhof begrenzt Absetzbarkeit der Zweitwohnungsteuer
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat unter dem Aktenzeichen VI R 30/21 entschieden, dass die Zweitwohnungsteuer, die im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung anfällt, innerhalb des Höchstbetrags von 1.000 Euro pro Monat für Unterkunftskosten liegt und somit nicht über diesen Betrag hinaus als Werbungskosten abgezogen werden kann. Münchnerin mit Zweitwohnung scheitert vor BFH wegen Höchstbetragsgrenze Die Fallkonstellation betraf eine Klägerin, die in München aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit eine Zweitwohnung innehatte. Sie zahlte für diese Wohnung Zweitwohnungsteuern in Höhe von 896 Euro bzw. 1.157 Euro in den strittigen Jahren. Zusätzlich entstanden ihr für die Wohnung Kosten von über 12.000 Euro jährlich, welche sie als notwendige Mehrkosten für die doppelte Haushaltsführung steuerlich geltend ... weiter lesen
Sozialrecht LSG-Urteil: Kein Unfallschutz für Jäger nach Hirschunfall
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg entschied, dass ein Jäger, der sich beim Zerlegen eines Hirsches verletzt, keine Ansprüche auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung hat (Az.: L 3 U 62/23 ). Die Richter sahen in der Tätigkeit des Klägers keine arbeitnehmerähnliche Beschäftigung. Jagdunfall mit schweren Folgen: Kein Versicherungsschutz für Verletzten Ein 43-jähriger Jagdscheininhaber verletzte sich schwer, als er zusammen mit einem Pächter sechs Tage nach dem Erlegen eines Hirsches dessen Fell in einer Kühlkammer abziehen wollte. Der Hirsch stürzte von der Decke und verursachte beim Kläger eine schwere Handverletzung. Die Unfallversicherung verweigerte die Anerkennung des Vorfalls als Arbeitsunfall, da der Kläger als Jagdgast nicht unter deren Schutz falle und seine Tätigkeit ... weiter lesen
Arbeitsrecht Arbeitsgericht Siegburg urteilt: Keine Diskriminierung bei Nichteinstellung aus gesundheitlichen Gründen
Das Arbeitsgericht Siegburg hat in einem Fall, in dem es um die Rücknahme einer Einstellungszusage für einen schwerbehinderten Bewerber ging, entschieden. Im Mittelpunkt der Verhandlung stand die Frage, ob die Nichteinstellung aufgrund eines ärztlichen Gutachtens eine Diskriminierung darstellt (Az.: 3 Ca 1654/23 ). Stadt zieht Jobzusage an diabetischen Bewerber zurück – Klage wegen Diskriminierung Ein schwerbehinderter Bewerber, der an Diabetes leidet, bewarb sich Anfang 2023 bei einer Stadtverwaltung für eine Ausbildung zum Straßenwärter. Seine Schwerbehinderung gab er dabei offen an. Er erhielt eine vorläufige Zusage, die jedoch von den Ergebnissen einer noch ausstehenden ärztlichen Untersuchung abhing. Nach der Untersuchung riet der Arzt von der Einstellung ab, da der Bewerber aufgrund seiner ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (1)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (2)

Neu auf fachanwalt.de
Neu
Dr. Marcus Scharpf
Fachanwalt in Neu-Ulm
Neu
Juliane Lidl-Böck
Fachanwältin in Neu-Ulm
Neu
Sylvia Mokros
Fachanwältin in Neu-Ulm

Mehr große Städte