Rechtsanwalt Computerstrafrecht - Anwalt für Computerstrafrecht finden!


Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema

Computerstrafrecht

! Fachanwälte für

Strafrecht

haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Computerstrafrecht

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Strafrecht

durch uns zugeordnet.

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

Anwälte für Computerstrafrecht
Sortiere nach
Wittbräucker Str. 42
44287 Dortmund

Telefon: 0231 - 445015
Telefax: 0231 - 445092
Nachricht senden
21 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Sendlinger-Tor-Platz 5
80336 München

Telefax: 089 / 90 90 155 90
Nachricht senden
433 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Viktoriastraße 3b
86150 Augsburg

Telefon: 0821-78985099
Telefax: 0821-78985001
Nachricht senden
85 Bewertungen
4.9 von 5.0
Gutenbergstraße 38
44139 Dortmund

Telefon: 0231-96787777
Telefax: 0231-96787778
Nachricht senden
150 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Wildunger Straße 1
60487

Telefon: 069 46998053
Telefax: 069 46998059
Nachricht senden
2 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Haumannplatz 9
45131 Essen

Telefon: 020127906040
Nachricht senden
106 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 3 Portalen
Elisabethenstr. 17
64283 Darmstadt

Telefon: 06151-9510680
Telefax: 06151-9510689
Nachricht senden
7 Bewertungen
5.0 von 5.0
Sternstraße 25
40479 Düsseldorf

Telefax: 0211 / 49 48 79
Nachricht senden
Kurgartenstraße 49
90762 Fürth

Telefon: 0911 7663380
Telefax: 0911 766338-44
Nachricht senden
2 Bewertungen
5.0 von 5.0
Luxemburger Str. 292
50937 Köln

Telefon: 0221-7899912
Nachricht senden
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Computerstrafrecht
Strafrecht Schuldspruch wegen Angriffs auf Polizisten rechtskräftig
Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Verurteilung eines 26 jährigen türkischen Staatsangehörigen wegen Landfriedensbruchs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen durch das Landgericht Bonn im Schuldspruch bestätigt, die Freiheitsstrafe von sechs Jahren jedoch aufgehoben.  Zugrunde lagen Geschehnisse während einer Demonstration gegen eine Kundgebung der Partei "Pro NRW" am 5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf. Bei dieser Kundgebung wurden demonstrativ sog. "Mohamed-Karikaturen" des dänischen Zeichners Kurt Westergaard gezeigt. Eine größere Gruppe gewaltbereiter und bewaffneter Gegendemonstranten, zu denen der Angeklagte zählte, versuchte daraufhin, die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen, ... weiter lesen
Strafrecht Polizeimaßnahmen gegen Graffiti-Übermaler waren nicht erforderlich
Karlsruhe. Polizeilich durchgeführte erkennungsdienstliche Maßnahmen gegen Beschuldigte müssen konkret notwendig sein. Das Bundesverfassungsgericht entschied in einem am Freitag, 19. August 2022, veröffentlichten Beschluss (Az.: 2 BvR 54/22), dass ein Beschuldigter in seinem Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt wird, wenn Finger- und Handflächenabdrücke oder Fotos angefertigt werden, obwohl dies für die Strafverfolgung nicht notwendig ist. Ein Mann aus Sachsen, der rechtsextreme Graffiti mit silberner Sprühfarbe übermalt hatte bekam damit recht. Auslöser des Rechtsstreits waren Graffiti mit den Worten „Toni F. Du Jude“ und „Antifa Boxen“ an einem Gasverteilergebäude in Zwickau. Der zunächst unbekannte Beschwerdeführer übersprühte die Sprüche mit silberner Sprühfarbe. Dabei wurde er ... weiter lesen
Strafrecht Angeklagter muss keine Geldstrafe wegen Ungebühr vor Gericht zahlen
Karlsruhe (jur). Bei Gericht müssen die Anwesenden nicht jedes Mal aufstehen, wenn die Richter in den Saal kommen. Dazu sind sie nur zu Beginn der Sitzung, bei Vereidigungen sowie bei der Verkündung der Urteilsformel verpflichtet, wie das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe in einem am Samstag, 10. Januar 2015, veröffentlichten Beschluss betont (Az.: 2 Ws 448/14). Es hob ein verhängtes Ordnungsgeld über 200 Euro auf. Damit hatte ein Mann Erfolg, der am 15. Oktober 2014 beim Amtsgericht in Breisach am Rhein auf der Anklagebank saß. Schon zu Beginn der Verhandlung hatte er sich „unter Berufung auf die deutsche Verfassung“ nicht erhoben. Die Richterin ermahnte ihn daher und drohte ein Ordnungsgeld von 200 Euro an. Als die Richterin nach einer Verhandlungspause zurück in den Saal ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Computerstrafrecht
Besondere Kenntnisse
Neue Anwälte/Kanzleien
Neu
Dr. Jesko Baumhöfener, LL.M.
Rechtsanwalt in Hamburg
Neu
Frank M. Peter
Rechtsanwalt in Darmstadt
Neu
Nikolai Odebralski
Rechtsanwalt in Essen
Zur Fachanwaltschaft
Mehr große Städte