Rechtsanwalt EU-Führerschein - Anwalt für EU-Führerschein finden!
Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema
EU-Führerschein
! Fachanwälte fürVerkehrsrecht
haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaEU-Führerschein
. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten fürVerkehrsrecht
durch uns zugeordnet.Sortiere nach
Herzog-Otto-Straße 2b
83278 Traunstein
Telefon: 0861 90951616
Telefax: 0861 90951617
Nachricht senden
4.9 von 5.0
Dipl.- Betriebswirt Michael P. Zemann
ZAK - Fachanwaltskanzlei füt Versicherungsrecht & Verkehrsrecht
Rechtsanwalt für EU-Führerschein
Zum Profil
4.9 von 5.0
Friedrich-Ebert-Ring 2
97072 Würzburg
Telefon: 0931 66 05 30
Telefax: 0931 66 05 320
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Claudia Mors
THSB Throm Hauser Strobl von Berlichingen Rechtsanwälte PartGmbB
Rechtsanwältin für EU-Führerschein
Zum Profil
Ferdinand-Braun-Straße 26
74074 Heilbronn
Telefon: 07131 / 64 281-131
Telefax: 07131 / 64 281-150
Nachricht senden
3.4 von 5.0
5.0 von 5.0
Stefan Dittrich
Dr. Dittrich & Dittrich Rechtsanwaltskanzlei
Rechtsanwalt für EU-Führerschein
Zum Profil
4.7 von 5.0
Bitte wählen Sie einen Ort, um einen Anwalt für EU-Führerschein zu finden:
Anwalt Verkehrsrecht Berlin
Anwalt Verkehrsrecht Bochum
Anwalt Verkehrsrecht Bonn
Anwalt Verkehrsrecht Bremen
Anwalt Verkehrsrecht Dortmund
Anwalt Verkehrsrecht Dresden
Anwalt Verkehrsrecht Duisburg
Anwalt Verkehrsrecht Düsseldorf
Anwalt Verkehrsrecht Essen
Anwalt Verkehrsrecht Frankfurt am Main
Anwalt Verkehrsrecht Hamburg
Anwalt Verkehrsrecht Hannover
Anwalt Verkehrsrecht Köln
Anwalt Verkehrsrecht Leipzig
Anwalt Verkehrsrecht Mannheim
Anwalt Verkehrsrecht München
Anwalt Verkehrsrecht Nürnberg
Anwalt Verkehrsrecht Stuttgart
Anwalt Verkehrsrecht Wuppertal
Aktuelle Rechtstipps zum Thema EU-Führerschein
Verkehrsrecht
Anlieger frei: Wer darf einfahren, durchfahren oder frei parken?
Viele Autofahrer fragen sich, was das Zusatzzeichen „Anlieger frei“ bedeutet. Das erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Das Zusatzzeichen Anlieger frei findet sich etwa unter dem Verkehrszeichen „Verbot für Fahrzeuge aller Art“, Verbot für Kraftfahrzeuge bzw. „Verbot für Krafträder“. Dabei handelt es sich um sogenannte Vorschriftszeichen im Sinne von § 41 StVO. Die Befugnis zur Regelung ergibt sich aus § 45 StVO.
Leider findet sich im Gesetz keine Definition darüber, was eigentlich unter einem „Anlieger“ zu verstehen ist. Darunter fallen zunächst einmal alle Grundstückseigentümer und Bewohner, die auf der jeweiligen Straße wohnen. Doch wie sieht es mit Besuchern aus?
Auch Besucher sind Anlieger
Wer als Besucher ... weiter lesen
Verkehrsrecht
Nun doch Vergleich bei der Musterfeststellungsklage gegen VW
Nachdem es bei der Musterfeststellungsklage gegen VW nun doch zu einem Vergleich gekommen ist, stellen sich viele die Frage, ob sie die angebotene Einmalzahlung annehmen sollen. Welche Vor- und Nachteile das Vergleichsangebot von VW hat, erfahren Sie im Folgenden.
VW bietet rund 260.000 Teilnehmern der Musterfeststellungsklage eine Einmalzahlung zwischen 1.350 und 6.257 Euro an. Wie hoch genau die einzelnen Zahlungen ausfallen, hängt vom jeweiligen Fahrzeugtyp ab und wird von Volkswagen ab dem 20.03.2020 bekanntgegeben.
Diejenigen, die ein solches Angebot erhalten, müssen sich dann bis zum 20.04.2020 entscheiden, ob sie dieses auch annehmen wollen. Wer sich gegen das Angebot entscheidet, hat danach ein halbes Jahr lang Zeit, noch eigenständig gerichtlich gegen VW vorzugehen.
Die Vorteile
Für ... weiter lesen
Verkehrsrecht
Bloße Behauptung darf nicht zum Verzicht auf Fahrverbot führen
Frankfurt/Main. Wenn nach einem Geschwindigkeitsverstoß eigentlich ein Fahrverbot fällig ist, muss eine Ausnahme davon vom Gericht gründlich geprüft werden. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in einem am Donnerstag, 5. Mai 2022, bekannt gegebenen Beschluss betont (Az.: 3 Ss-OWi 415/22). Die Ausnahme dürfe sich nicht allein auf die Angaben des Autofahrers stützen. Der Missbrauch der Härte-Klausel müsse durch „tragfähige Urteilsfeststellungen “ ausgeschlossen werden.
In dem umstrittenen Fall ist ein Autofahrer aus Südhessen auf der A3 geblitzt worden. Seine Geschwindigkeit war um 43 Stundenkilometer zu hoch. Vom Bußgeldkatalog ist hierfür eine Regelbuße von 160 Euro sowie ein Monat Führerscheinentzug vorgesehen.
Der Mann legte hiergegen Einspruch ein. Inzwischen sei er als ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für EU-Führerschein
Fahrerflucht
Fahrerlaubnis
Fahrerlaubnisrecht
Fahruntüchtigkeit
Fahrverbot
Führerschein
Führerscheinentzug
Geschwindigkeitsüberschreitung
Kaskoversicherungsrecht
Kfz-Versicherung
Kraftfahrtversicherung
Ladungssicherung
Lenkzeit
Mietwagen
MPU
Ordnungswidrigkeitenrecht
Parkverbot
Personenversicherungsrecht (im VerkehrsR)
Schleudertrauma
Sicherheitsabstand
Strafzettel
TÜV
Umweltplakette
Unfallflucht
Verkehrshaftungsrecht
Verkehrsrecht
Verkehrsrechtsanwalt
Verkehrsstrafrecht (im VerkehrsR)
Verkehrsunfall
Verkehrsvertragsrecht
Verkehrszivilrecht
Verwarnung