Rechtsanwalt Honorargutachten - Anwalt für Honorargutachten finden!
Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema
Honorargutachten
! Fachanwälte fürMedizinrecht
haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaHonorargutachten
. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten fürMedizinrecht
durch uns zugeordnet.Sortiere nach
Anita Faßbender
Faßbender Medizin & Arbeitsrecht Rechtsanwälte
Rechtsanwältin für Honorargutachten
Zum Profil
5.0 von 5.0
Claudia Petri-Kramer
Rechtsanwälte Petri-Kramer & Kollegen
Rechtsanwältin für Honorargutachten
Zum Profil
Wülferoder Str. 51
30539 Hannover
Telefon: 0511 54 22 45-0
Telefax: 0511 54 22 45-22
Nachricht senden
4.9 von 5.0
Friedrich-Wilhelm-Str. 7
63607 Wächtersbach
Telefon: 06053 600250
Telefax: 06053 600251
Nachricht senden
Dominik Engelhardt
Anwalt für Medizinrecht und Versicherungsrecht | Engelhardt Rechtsanwaltskanzlei
Rechtsanwalt für Honorargutachten
Zum Profil
4.9 von 5.0
Mark Kischko
Blume/Kischko/Dr. Barra-Ottl Rechtsanwälte
Rechtsanwalt für Honorargutachten
Zum Profil
Am Mühlentor 4
17489 Greifswald
Telefon: 03834 - 77 30 26
Telefax: 03834 - 77 30 27
Nachricht senden
5.0 von 5.0
4.9 von 5.0
Bitte wählen Sie einen Ort, um einen Anwalt für Honorargutachten zu finden:
Anwalt Medizinrecht Berlin
Anwalt Medizinrecht Bielefeld
Anwalt Medizinrecht Bochum
Anwalt Medizinrecht Bonn
Anwalt Medizinrecht Bremen
Anwalt Medizinrecht Dortmund
Anwalt Medizinrecht Dresden
Anwalt Medizinrecht Duisburg
Anwalt Medizinrecht Düsseldorf
Anwalt Medizinrecht Essen
Anwalt Medizinrecht Frankfurt am Main
Anwalt Medizinrecht Hamburg
Anwalt Medizinrecht Hannover
Anwalt Medizinrecht Köln
Anwalt Medizinrecht Leipzig
Anwalt Medizinrecht Mannheim
Anwalt Medizinrecht München
Anwalt Medizinrecht Nürnberg
Anwalt Medizinrecht Stuttgart
Anwalt Medizinrecht Wuppertal
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Honorargutachten
Medizinrecht
Ärzte müssen nicht in jedem Fall Lebend-Organspende durchführen
Hamm (jur). Ärzte und Krankenhäuser müssen Patienten nicht für eine Organspende bei Eurotransplant anmelden, wenn dies von vornherein aussichtslos ist. Auch einem Angebot Angehöriger für eine Lebend-Spende müssen sie nicht in jedem Fall nachkommen, wie das Oberlandesgericht (OLG) Hamm in einem am Dienstag, 1. Juli 2014, bekanntgegebenen Urteil entschied (Az.: 26 U 135/13).
Es wies damit die Erben eines Mannes aus Westfalen ab. Wegen eines früheren Alkoholmissbrauchs litt er an einer Leberzirrhose. Im September 2009 wurde zudem Leberkrebs diagnostiziert. Die Ärzte versuchten nicht mehr, für den Patienten bei Eurotransplant eine Spenderleber zu bekommen. Auch gingen sie nicht auf das Angebot eines Sohnes für eine Lebendspende ein.
Vier Monate nach der Krebsdiagnose, im ... weiter lesen
Medizinrecht
Kein Behandlungsfehler bei Nichtanmeldung eines Leberkrebspatienten auf Transplantationsliste
Hamm/Berlin (DAV). Es stellt keinen ärztlichen Behandlungsfehler dar, einen an Leberkrebs erkrankten Patienten nicht bei Eurotransplant anzumelden. Voraussetzung ist allerdings, dass der Patient keine realistische Chance auf Zuteilung einer Leber hat. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm vom 25. März 2014 (AZ: 26 U 135/13).
Der im Alter von 60 Jahren verstorbene Patient litt an einer Leberzirrhose. Seit April 2008 prüfte die Transplantationsambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) in regelmäßigen Abständen den Krankheitsverlauf. Im September 2009 wurde Leberkrebs diagnostiziert. Eine Anmeldung des Patienten zur Vermittlung eines Spenderorgans bei Eurotransplant unterblieb, da der Mann ... weiter lesen
Medizinrecht
Einwilligung zu OP auch ohne Bedenkzeit
Karlsruhe. Wenn Patienten Bedenkzeit nach einem Aufklärungsgespräch wünschen, müssen sie sich dazu selbst äußern. Der Bundesgerichtshof Karlsruhe (BGH) hat in einem am Mittwoch, 08. Februar 2023, veröffentlichten Leitsatzurteil entschieden, dass ein Arzt dies in der Regel nicht von sich aus anbieten muss (Az.: VI ZR 375/21). Etwas anderes gelte nur, sofern sich aus dem Aufklärungsgespräch Hinweise ergeben, dass der Patient noch etwas Zeit braucht.
Der Kläger litt 2013 unter chronisch wiederkehrenden Ohrentzündungen und sogenannten Paukenergüssen. Hierbei handelt es sich um eine Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr. Nach der Überweisung ins Krankenhaus empfahl der dortige Arzt eine Operation an Nase und Nebenhöhlen. Nach dem Aufklärungsgespräch hat der Patient die Einwilligungserklärung unterschrieben. ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Honorargutachten
Apothekenrecht
Arzneimittelrecht
Arzthaftungsrecht
Ärztliche Vertragsgestaltung
Ärztliches Berufsrecht
Ärztliches Vergütungsrecht
Bedarfsrecht
Chefarztvertragsrecht
Gebühren Ärzte
Gebühren Zahnärzte
Gesellschaft der Heilberufe
Hebammengesetz
Heilberufsrecht
Heilmittelwerbegesetz
Heilpraktikergesetz
Honorarverteilungsvertrag
Infektionsschutzgesetz
Krankenhausrecht
Krankenversicherungsrecht (MedR)
Meditinischer Sachverständiger
Medizinische Behandlung
Medizinproduktrecht
Medizinrecht
Patientenrecht
Pflegeversicherungsrecht (MedR)
Strahlenschutzverordnung
Vertragsarztrecht
Vertragsrecht der Heilberufe
Vertragszahnarztrecht