Anwalt Gewerblicher Rechtsschutz München – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Metzstr. 14
81667 München

Telefon: 089-45876490
Telefax: 089-45876499
Nachricht senden
12 Bewertungen
4.4 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Antonienstraße 1
80802 München

Telefon: 089 74055200
Nachricht senden
69 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 4 Portalen
Nymphenburgerstr. 121
80636 München

Nachricht senden
10 Bewertungen
5.0 von 5.0
Isabellastraße 20
80798 München

Telefon: 089/250077913
Nachricht senden
4 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Franz-Joseph-Straße 35
80801 München

Telefon: 089/38666070
Telefax: 089/386660711
Nachricht senden
2 Bewertungen
5.0 von 5.0
Martin-Greif-Str. 1
80336 München

Telefon: (089) 2199430
Fachanwältin Dr. Sonja Haupt mit Kanzleiniederlassung in München unterstützt Mandanten fachmännisch bei rechtlichen Fragen zum Schwerpunkt Gewerblicher Rechtsschutz.
Haydnstr. 10
80336 München

Aktuelle Rechtsfragen aus dem Fachgebiet Gewerblicher Rechtsschutz betreut Rechtsanwalt Dr. Thomas Schafft (Fachanwalt für Gewerblicher Rechtsschutz) aus der Gegend von München.
Ganghoferstr. 33
80339 München

Telefon: (089) 350650
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Rechtsgebiet Gewerblicher Rechtsschutz werden betreut von Rechtsanwältin Angelica von der Decken (Fachanwältin für Gewerblicher Rechtsschutz) in München.
Karl-Scharnagl-Ring 6
80539 München

Telefon: (089) 21667-0
Fachanwalt Dr. Andreas Wehlau mit Rechtsanwaltskanzlei in München bearbeitet Rechtsfälle persönlich bei aktuellen Rechtsproblemen zum Schwerpunkt Gewerblicher Rechtsschutz.
Leopoldstr. 4
80802 München

Telefon: (089) 212350
Fachanwältin Cornelia Schmitt mit Rechtsanwaltskanzlei in München unterstützt Mandanten bei rechtlichen Fragen im Themenbereich Gewerblicher Rechtsschutz.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Gewerblicher Rechtsschutz München


Gewerblicher Rechtsschutz „Ei, Ei, Ei, Ei, Ei“ verletzt nicht Eierlikörmarke „Eieiei“
Düsseldorf (jur). „Ei, Ei, Ei, Ei, Ei“ ist beim Eierlikör nicht zu viel des Eies. Wirbt der niedersächsische Eierlikörhersteller Nordik für seinen alkoholhaltigen Getränk mit den Worten „Ei, Ei, Ei, Ei, Ei“, wird damit nicht die geschützte Wortmarke „Eieiei“ des Bonner Wettbewerbers Verpoorten verletzt, urteilte am Donnerstag, 27. April 2022, das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf (Az.: I-20 U 41/20).  Verpoorten hatte sich 1979 beim Deutschen Marken- und Patentamt die Wortmarke „Eieiei“ in der Warenklasse für Spirituosen schützen lassen. Verbraucherinnen und Verbrauchen sollten dann vom Kauf von „Eieiei-Verpoorten“ überzeugt werden.  Doch auch der im niedersächsischen Jork ansässige Spirituosenhersteller Nordik wollte in seinen Konkurrenzprodukten auf die wesentliche Zutat in ... weiter lesen
Gewerblicher Rechtsschutz Auf Bonbontüte muss auch Zahl der einzeln verpackten Bonbons stehen
Leipzig (jur). Auf Verpackungstüten beispielsweise mit nochmal einzeln eingepackten Bonbons muss neben de Gesamtgewicht auch die Zahl der Bonbons angegeben sein. Dabei seien leichte Abweichungen aber zulässig, wie am Donnerstag, 9. März 2023, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied (Az.: 3 C 15.2). Die Angabe habe einen klaren Informationswert für die Verbraucher.  Es bestätigte damit ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen einen Süßwarenhersteller in Rheinland-Pfalz. Dieser hatte gemeint, die Angabe des Gesamtgewichts reiche aus.  Dem hat das Bundesverwaltungsgericht nun widersprochen. Befänden sich in einer Umverpackung zwei oder mehr einzelne Packungen, seien „die Gesamtnettofüllmenge und die Gesamtzahl der Einzelpackungen anzugeben“. Das gelte auch hier für die Bonbons. Die ... weiter lesen
Gewerblicher Rechtsschutz Focus-Ärztesiegel unlauter und irreführend
München (jur). Der Burda-Verlag darf seine Empfehlungs-Siegel für Ärzte nicht mehr verleihen. Das Siegel ist unlauter und irreführend, urteilte am Montag, 13. Februar 2023, das Landgericht München I (Az.: 4 HKO 14545/21). Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.  Das im Burda-Verlag erscheinende Magazin „Focus Gesundheit“ veröffentlicht jährlich eine „Ärzteliste“ mit den nach Recherchen des Magazins besten Ärztinnen und Ärzten Deutschlands. Gut bewerteten Ärzten bietet der Verlag für 2.000 Euro netto ein Siegel „Top-Mediziner“ oder „Focus-Empfehlung“ an, das diese zu Werbezwecken verwenden können.  Das Siegel ist seit längerem umstritten, weil überwiegend Kollegen-Empfehlungen und Patientenbewertungen in die Bewertung eingehen. Die Wettbewerbszentrale klagte nun auf ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (5)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (51)

Direkte Links