Rechtsanwalt Werberechtliche Bezüge des Medienrechts - Anwalt für Werberechtliche Bezüge des Medienrechts finden!


Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema

Werberechtliche Bezüge des Medienrechts

! Fachanwälte für

Urheberrecht und Medienrecht

haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Werberechtliche Bezüge des Medienrechts

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Urheberrecht und Medienrecht

durch uns zugeordnet.

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

Anwälte für Werberechtliche Bezüge des Medienrechts
Sortiere nach
Antonienstraße 1
80802 München

Telefon: 089 74055200
Nachricht senden
69 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 4 Portalen
Riehler Straße 69-71
50668 Köln

Telefax: 0221 / 925 3672
Nachricht senden
Alter Wall 32
20457 Hamburg

Nachricht senden
69 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 4 Portalen
Ulrichsplatz 12
86150 Augsburg

Telefax: 0821 / 34 66 080
Nachricht senden
Schlüterstaße 37
10629 Berlin

Telefon: +493069041515
Nachricht senden
191 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Widumestraße 6
44787 Bochum

Telefon: 0234 92334077
Telefax: 0234 92334078
Nachricht senden
43 Bewertungen
4.9 von 5.0
Hinterer Glockenberg 12
96450 Coburg

Telefax: 0049 (0) 9561 35 47 812
Nachricht senden
Bahnhofstr. 17
12555 Berlin

Telefax: 030 - 51 30 48 59
Nachricht senden
69 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 4 Portalen
Antonienstraße 1
80802 München

Telefax: +49 89 740552050
Nachricht senden
65 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 3 Portalen
Bahnhofstraße 17
12555 Berlin

Telefax: +49 30 513 048 59
Nachricht senden
65 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 3 Portalen
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Werberechtliche Bezüge des Medienrechts
Urheberrecht und Medienrecht Ebay muss Markenverletzungen prüfen
Karlsruhe (jur). Der Online-Marktplatz eBay muss für Markenrechtsverletzungen der Verkäufer haften, wenn eBay die betreffenden Angebote in eigenen Anzeigen selbst bewirbt. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Dienstag, 17. März 2015, veröffentlichten Urteil entschieden (Az.: I ZR 240/12). Damit gab der BGH der norwegischen Firma Stokke teilweise recht, Herstellerin des bekannten Kinderhochstuhls „Tripp Trapp“. Die Begriffe „Tripp Trapp“, „Trip Trap“ und „Stokke“ sind markenrechtlich geschützt. Dennoch tauchen bei eBay immer wieder Angebote für Nachahmerprodukte auf, die beispielsweise als „ähnlich Stokke“ oder „wie Tripp Trapp“ beworben werden. Stokke hält dies für unzulässig ... weiter lesen
Urheberrecht und Medienrecht YouTube: Dürfen in Video-Clip Filmausschnitte Dritter gezeigt werden?
Das Einbinden von Filmszenen in das eigene YouTube-Video ist nicht ohne Weiteres erlaubt. Es kommt eine Urheberrechtsverletzung in Betracht. Vorliegend ging es um einen Videofilm, der auf dem YouTube-Kanal „Nitro Shqip“ gezeigt wurde. In diesem wurden mehrere Ausschnitte eines Dokumentarfilms gezeigt. Gegen diese Einblendungen wendete sich derjenige, der den in Teilen gezeigte Film gedreht hatte. Er machte einen Anspruch auf Unterlassung wegen einer Verletzung von seinem Urheberrecht geltend. Das Landgericht Köln gab der Klage mit Urteil vom 6. Juni 2013 Az. 4 O 55/13 statt. Hiergegen wendete sich der betroffene „Manager“ des YouTube-Kanals und legte gegen das Urteil des Landgerichtes Köln Berufung ein. Er argumentierte unter anderem damit, dass die Verwendung von kurzen Filmausschnitten ... weiter lesen
Urheberrecht und Medienrecht „Frauen-Aufreiß-Künstler“ muss Artikel über „Pick-Up-Artists“ dulden
Karlsruhe (jur). Verdient ein Student als Coach nebenberuflich sein Geld mit Tipps für schüchterne Männer zum „Frauen aufreißen“, muss er mit einer teils identifizierenden Berichterstattung rechnen. So darf die AStA-Zeitschrift einer Universität ihn mit seinem Vornamen und dem ersten Buchstaben seines Anfangsnamens nennen, wenn seine Tätigkeit als sogenannter Pick-Up-Artists und seinen Verführungstricks mit zunehmenden Übergriffen auf Frauen des Uni-Campus in Verbindung gebracht werden, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Montag, 19. Dezember 2022, veröffentlichten Urteil (Az.: VI ZR 65/21).  Im Streitfall war der Kläger, ein früherer Student der Goethe Universität Frankfurt, nebenberuflich als Coach für die Agentur „Casanova Coaching“ tätig. Er gab Seminare, wie man als ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Werberechtliche Bezüge des Medienrechts
Besondere Kenntnisse
Neue Anwälte/Kanzleien
Neu
David Herz
Rechtsanwalt in München
Neu
Robert Gäßler
Rechtsanwalt in Köln
Neu
Norman Buse LL.M.
Rechtsanwalt in Berlin
Zur Fachanwaltschaft
Mehr große Städte