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Rechtsanwalt Duisburg (© Adrian v. Allenstein / Fotolia.com)
Duisburg hat eine halbe Million Einwohner und gehört damit zu den 20 größten Städten in der Bundesrepublik Deutschland. Geografisch liegt Duisburg direkt an der Rührmündung in den Niederrhein, also am äußeren westlichen Rand des Ruhrgebietes. Die Stadt besitzt den größten Binnenhafen der Welt. Der Binnenhafen dient zum Transport von wichtigen Waren und Gütern. Zusammen mit den anderen Städten des Ruhrgebietes gehörte Duisburg lange zur Kulturhauptstadt Europas.
Die Großstadt besitzt zudem zahlreiche Gerichte, unterschiedlicher Zuständigkeit. Insbesondere das Amts- und Landgericht sind von der Art der Bauweise sehr beeindruckend.
Die beiden Gebäude wurden zum Teil im Stil der Neorenaissance erbaut, sodass Touristen bzw. geschichtlich interessierte Menschen zu empfehlen ist, einen Abstecher zu dem Duisburger Amt- und Landgericht zu machen.
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Rechtsanwalt Duisburg (© dietwalther - Fotolia.com)
Zu welchem Zeitpunkt ist der Rat einer Rechtsanwaltskanzlei in Duisburg gefragt?
Sie möchten sich scheiden lassen? Sie haben Probleme mit Ihrem Chef? Eine Autowerkstatt stellt eine zu hohe Rechnung? Kaum jemand, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Anwalt aus Duisburg rechtlichen Beistand und Rat benötigt. Fast jeder kommt im Leben an einen Punkt, an dem die Hilfe eines Anwalts in Duisburg gebraucht wird. Denn leider bringt ein klärendes Gespräch oftmals nichts, vor allem wenn die Situation verfahren ist. Genau in derartigen Fällen hilft es nur noch sich einen Anwalt zur Seite zu stellen und gegen die gegnerische Partei rechtlich vorzugehen.Was sollte man noch beachten, wenn man einen Rechtsanwalt auswählt?
Nicht selten wird man mit einem Rechtsanwalt über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten. In vielen Fällen müssen persönliche Details und sensible Punkte offengelegt werden. Deshalb ist es essentiell, dass man sich mit dem Anwalt versteht und ihm vertraut. Aus diesem Grund sind Softskills neben dem fachlichen Know-how ein weiterer wichtiger Faktor, den es bei der Auswahl zu berücksichtigen gilt. Mit Social-Skills sind Eigenschaften gemeint, wie z.B. Anpassungsfähigkeit, Kritikfähigkeit oder auch Gesprächs- und Verhandlungsführung. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist nur möglich, wenn Sie sich bei dem Anwalt in Duisburg optimal aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.Was sind die Gegebenheiten, die es angebracht machen, einen Fachanwalt in Duisburg aufzusuchen?
Die Frage, wann man einen Fachanwalt in Duisburg konsultieren sollte, lässt sich leicht beantworten: Wenn Ihr rechtliches Problem komplex ist und ein fundiertes fachliches Know-how erfordert, dann ist es angebracht und sinnvoll, einen Fachanwalt zu konsultieren. Hat man allgemeine Rechtsfragen, dann ist man bei einem Rechtsanwalt ohne fachliche Spezialisierung bestens aufgehoben. Wobei auch reguläre Rechtsanwälte in Duisburg angeben, welche Schwerpunkte sie in ihrer Tätigkeit haben. Durch die Angabe der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem erforderlichen Bereich vertraut ist.Was sind die Kriterien, die einen Fachanwalt auszeichnen?
Keine Frage, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm ausgewählten Gebiet. Und gemeint ist dabei ein Experte sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das zweifellos als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Ferner trifft ihn die Pflicht, sich permanent fortzubilden. Sein herausragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich zu besuchen ist, erwerben. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Anzahl von Rechtsfällen aus dem jeweiligen Rechtsgebiet behandelt haben.Erstberatung – was kostet diese oder ist sie kostenfrei?
Man hört nicht selten, dass eine Erstberatung beim Anwalt kostenlos ist. Das stimmt zweifellos so nicht. Die Kostenhöhe einer Beratung sollte immer im Vorfeld zwischen Rechtsanwalt und Mandant abgesprochen werden. Allerdings darf ein Anwalt für eine Erstberatung nicht mehr verlangen als 190,00 Euro zuzüglich etwaiger anderer Auslagen. Die Kosten für ein erstes Beratungsgespräch werden in der Regel wieder erstattet beziehungsweise verrechnet, wenn der Rechtsanwalt das Mandat erhält und tätig wird. Das gilt, wenn nichts Anderes ausgemacht wurde. Es ist zu empfehlen, den Rechtsanwalt in Duisburg im Voraus zu fragen, wie hoch die Kosten für eine Erstberatung sind. Es ist möglich, dass er bereit ist, die Kosten zu reduzieren.Warum macht ein erstes Beratungsgespräch bei einem Anwalt in Duisburg Sinn?
Eine Erstberatung ist absolut zu empfehlen. Denn sowohl der Anwalt als auch der potentielle Mandant profitieren davon. Der potentielle Mandant bekommt eine Einschätzung, wie seine Chancen liegen. Der Mandant kann nach der Betrachtung des Falls eine Einschätzung vornehmen, ob es sinnvoll ist, die Angelegenheit weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Im Gegenzug kann sich der Rechtsanwalt ein Bild davon machen, ob es überhauptSinn macht, den Fall zu übernehmen. Selbstverständlich hat jeder Rechtsanwalt Interesse daran, einen neuen Fall zu haben und einen neuen Mandanten zu gewinnen. Oftmals sind sie deshalb bereit, mit dem Preis für die Erstberatung nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich also auszahlen.Wie geht es nach der Erteilung des Mandats weiter?
Hat man bei der Erstberatung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Anwalt vorstellen kann, ist der folgende Schritt, ihm das Mandat zu geben. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Anwalt seine Arbeit aufnehmen und für den Klienten tätig werden. In diesem Fall wird der Jurist z.B. einen ersten Brief an die Gegenseite verfassen, Klage erheben, ein Gutachten erstellen lassen etc.Was sollten Sie tun, um die Erfolgsaussichten zu erhöhen, dass der Streit für Sie positiv verläuft?
Das Folgende sollten Sie stets bedenken: Dem Rechtsanwalt in Duisburg ist es nur möglich, so gut zu arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten und erforderliche Dokumente zur Verfügung stellen. Das bedeutet im Klartext gesprochen: Sämtliche Dokumente, Fakten und Umstände müssen dem Rechtsanwalt rechtzeitig vorgelegt werden. Wenn die Gegebenheiten sich ändern, sollten Sie den Rechtsanwalt hierüber umgehend in Kenntnis setzen. Haben Sie zum Beispiel ein wichtiges Schreiben erhalten, dann sollten Sie das dem Rechtsanwalt unverzüglich vorlegen. Sinnvoll ist es auch eine Mappe zu erstellen, in der sämtliche relevanten Dokumente und Briefe abgelegt werden. So stellen Sie sicher, dass alle Dokumente, die für den Rechtsstreit wichtig sind, immer leicht zugänglich sind.Mit welchen Kosten für den Rechtsanwalt müssen Sie rechnen?
Rechtsanwalt ist ein Beruf und so lebt ein Rechtsbeistand davon, andere Personen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen aber die Kosten, die entstehen, wenn man einen Anwalt beauftragt, keine Überraschung sein. Basis der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Daran führt kein Weg vorbei. Ein Anwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird auf gar keinen Fall irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Allerdings ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und relativ kompliziert. Rechtslaien verstehen ist oftmals nicht. Das müssen sie auch nicht. Wenn man Klarheit möchte, ist es empfohlen, den Rechtsanwalt beziehungsweise die Rechtsanwältin direkt auf die Kosten anzusprechen und damit eine Aufklärung im Vorfeld zu erhalten.Was machen, wenn Sie die Kosten für einen Rechtsanwalt nicht tragen können?
Es ist kein Einzelphänomen, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt aus Duisburg aufzusuchen. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie nicht aufbringen können. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn man über ein geringes Einkommen verfügt. Indes ist das kein Hindernis, wenn man zu seinem Recht kommen will und einen Rechtsanwalt beziehungsweise Fachanwalt mandatieren möchte. Eine der Möglichkeiten ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung sein Eigen nennt. Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in vielen Fällen rechtlich komplett abgesichert oder es fällt nur eine minimale Selbstbeteiligung an. Ob diese im vorliegenden Fall greift, das sollte überprüft werden.Eine zweite Variante ist, einen Antrag zu stellen für Prozesskostenhilfe beziehungsweise Beratungshilfe. Dies können Menschen beanspruchen, die unzweifelhaft über sehr niedrige Einnahmen verfügen. Nichtsdestoweniger kann es sein, dass man die Hilfen zurückerstatten muss. Eine Rückzahlung wird aber bloß gefordert, wenn Sie hierzu finanziell wirklich in der Lage sind. Verhält sich dem nicht so, dann wird sowohl die Beratungs- als auch die Prozesskostenhilfe vom Staat in vollem Umfang übernommen.
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Arbeitsrecht
LSG: Covid-19-Infektion einer Kassiererin kein Arbeitsunfall
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg (Az. L 3 U 114/23 ) entschied am 22. Juli 2024, dass die Covid-19-Infektion einer Supermarkt-Kassiererin nicht als Arbeitsunfall anerkannt wird, da der erforderliche Nachweis der Ansteckung am Arbeitsplatz fehlt.
Covid-19: Berufsgenossenschaft lehnt Arbeitsunfall bei Verkäuferin ab
Die Klägerin, 58 Jahre alt, arbeitete im Herbst 2020 als Verkäuferin in einem Berliner Supermarkt, wo sie sowohl Regale auffüllte als auch an der Kasse tätig war. Am 20. Oktober 2020 wurde bei ihr mittels PCR-Test eine Infektion mit dem Covid-19-Virus diagnostiziert. Im Dezember 2021 informierte ihre Hausärztin die zuständige Berufsgenossenschaft, dass die Klägerin seit März 2021 wegen Long-Covid-Symptomen dauerhaft arbeitsunfähig sei.
Die Verkäuferin vermutete, dass sie sich ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Elternzeit: Kein voller Inflationsausgleich möglich
Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf hat am 14.08.2024 entschieden (Az.: 14 SLa 303/24), dass ein Tarifvertrag den Inflationsausgleich während der Elternzeit ausschließen kann.
Sachverhalt
Eine bei einer Kommune beschäftigte Klägerin befand sich von Juni 2022 bis April 2024 in Elternzeit und arbeitete ab Dezember 2023 in Teilzeit. Der Tarifvertrag über Sonderzahlungen zur Abmilderung gestiegener Verbraucherpreise (TV Inflationsausgleich) sah einen einmaligen Inflationsausgleich im Juni 2023 sowie monatliche Zahlungen von Juli 2023 bis Februar 2024 vor.
Die Kommune zahlte der Klägerin lediglich für die Monate Januar und Februar 2024 einen anteiligen Inflationsausgleich in Höhe von 135,38 Euro. Die Klägerin argumentierte, dass die Regelung des Tarifvertrags sie wegen ihres Geschlechts diskriminiere, da Frauen ... weiter lesen
Verkehrsrecht
Winterreifenpflicht 2024: Neue Regeln und was Sie wissen müssen
Ab Oktober 2024 treten neue Regeln für Winterreifen in Kraft. Das auf den Reifen angebrachte „Alpine-Symbol“ wird zur Pflicht und herkömmliche M+S-Reifen sind nicht mehr erlaubt. Diese Änderungen bezüglich der Winterreifenpflicht 2024 sollen die Verkehrssicherheit erheblich erhöhen und erfordern eine rechtzeitige Anpassung der Fahrzeugbereifung.
Winterreifenpflicht 2024: Alpine-Symbol wird Pflicht
Mit Beginn der Winterreifenpflicht 2024 ab 1. Oktober dürfen bei winterlichen Straßenverhältnissen nur noch Winter- und Ganzjahresreifen verwendet werden, die das Alpine-Symbol tragen. Das Symbol zeigt ein dreigezacktes Bergpiktogramm mit einer Schneeflocke in der Mitte. So gekennzeichnete Reifen garantieren eine ausreichende Wintertauglichkeit. Die bisher übliche M+S(Matsch und Schnee) Kennzeichnung ... weiter lesen