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Rechtsanwalt Mainz
Mainz am Rhein

Unsere Vorfahren haben häufig Städte an Flusseinmündungen gegründet, so auch Mainz am Rhein. Die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz liegt an der Einmündung des Mains in den Rhein und ist die größte Stadt in diesem Bundesland. Sie wurde bereits von den Römern gegründet und nannte sich damals Mogontiacum. Seit dem 15. Jahrhundert entwickelte sich der Name Mainz.

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Panorama von Mainz

Wann ist der Zeitpunkt zum Rechtsanwalt in Mainz zu gehen?

Sie sind zu schnell gefahren und sollen den Führerschein abgegeben? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Probleme? Sie haben eine Rechnung von Ihrer KFZ-Werkstatt bekommen, die so nicht stimmen kann? Im täglichen Leben kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Kanzlei in Mainz erforderlich wird. Ein klärendes Gespräch ist in vielen Fällen oft nicht genug. Dann hilft es nur noch, sich rechtlichen Rat zu holen und schlimmsten Falls den Klageweg zu beschreiten, um zu seinem Recht zu gelangen.

Was sollte man noch beachten, wenn man einen Rechtsanwalt sucht?

Oftmals zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Anwalt über einen langen Zeitraum hin. Es ist dabei nicht selten, dass persönliche Umstände und ferner sensible Fakten preisgegeben werden müssen. Daher ist es essentiell, dass man sich mit dem Anwalt versteht und ihm Vertrauen schenkt. Aus diesem Grund sind Softskills neben der fachlichen Kompetenz ein weiterer wichtiger Punkt, den es bei der Auswahl zu berücksichtigen gilt. Gemeint sind mit Social Skills Attribute, wie das Vermögen mit Kritik umzugehen, sich anzupassen und fähig zu sein, Verhandlungen durchzuführen. Nur, wenn man sich als Mandant sehr gut aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlt, ist eine effektive Zusammenarbeit möglich.

Was sind die Umstände, die es sinnvoll machen, einen Fachanwalt in Mainz aufzusuchen?

Was grundsätzlich zu beachten ist: Je diffiziler und komplexer ein juristisches Problem ist, desto eher sollte man von Beginn an auf die Hilfe eines Fachanwalts setzen. Wenn die Rechtsfragen lediglich allgemeiner Natur sind, d.h., kein außerordentliches Fachwissen von Nöten ist, dann ist man auch bei einem allgemeinen Anwalt in Mainz optimal aufgehoben. Wobei auch allgemeine Rechtsanwälte in Mainz angeben, welche Schwerpunkte sie in ihrer Tätigkeit haben. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind es, die Aufschluss darüber geben, ob ein Anwalt aus Mainz auf dem erforderlichen Rechtsgebiet über praktische Expertise verfügt.

Was sind die Punkte, die einen Fachanwalt auszeichnen?

Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm ausgewählten Gebiet. Dabei ist der Fachanwalt in Mainz ein Spezialist sowohl, was die Praxis angeht, als auch in allen theoretischen Punkten. Der Fachanwalt kann ein fachliches Know-how, das definitiv als überdurchschnittlich zu bewerten ist, vorweisen. Außerdem muss er sich permanent weiterbilden. Sein umfangreiches Fachwissen hat er in einem speziellen Kurs erworben, den jeder besuchen muss, der den Fachanwaltstitel anstrebt. Der theoretische Fachanwaltskurs bewegt sich im Bereich von 120 – 180 Stunden in der Theorie, je nach Rechtsbereich.

Erstberatung – was kostet sie oder ist sie kostenfrei?

Immer noch ist die Meinung verbreitet, dass ein erstes Beratungsgespräch bei einem Rechtsanwalt in Mainz generell kostenlos ist. Das stimmt nicht. Wieviel eine Erstberatung genau kostet, das sollte immer zwischen dem Mandanten und dem Rechtsanwalt im Vorfeld abgeklärt werden. Der Rechtsanwalt darf allerdings bei Verbrauchern für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 € (und ggf. Auslagen) berechnen. Die Kosten für das Erstgespräch werden im Normalfall wieder erstattet bzw. verrechnet, wenn der Rechtsanwalt das Mandat erhält und tätig wird. Das gilt, wenn nicht etwas Anderweitiges vereinbart wurde. Zu empfehlen ist es, den Rechtsanwalt in Mainz im Vorfeld zu fragen, wie hoch die Kosten für eine Erstberatung sind. Es ist möglich, dass er die Bereitschaft hat, die Kosten zu senken.

Die Erstberatung beim Anwalt aus Mainz - warum macht sie Sinn?

Eine erstes Beratungsgespräch ist absolut sinnvoll. Und das für beide Parteien, für den Klienten als auch für den Rechtsanwalt. In einem ersten Beratungsgespräch wird der Anwalt den Fall und seine Umstände näher betrachten und die Erfolgschancen darlegen. So hat der Mandant die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht kommen wird. Der Rechtsanwalt aus Mainz kann sich im Gegenzug ein Bild davon machen, ob es Sinn macht, sich der Angelegenheit anzunehmen. Rechtsanwälte sind selbstverständlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Oft zeigen sie deshalb die Bereitschaft mit sich, was den Preis für die erste Beratung anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein wenig geschicktem Verhandeln kann der Preis demnach gedrückt werden.

Eine Mandatserteilung ist erfolgt - wie geht es dann weiter?

Hat man bei der Erstberatung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt vorstellen kann, ist der nächste Schritt, ihm das Mandat zu erteilen. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Anwalt seine Arbeit aufnehmen und für den Mandanten aktiv werden. Der Jurist wird dann z.B. einen Brief an die gegnerische Partei schreiben, einen Gutachter hinzuziehen oder auch Klage einreichen.

Was kann selbst getan werden, um die Chancen zu erhöhen, dass der Fall gewonnen wird?

Sie sollten beherzigen, dass der Rechtsanwalt aus Mainz nur maximale Ergebnisse erzielen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. Das bedeutet im Klartext gesprochen: Alle Umstände, Fakten und Dokumente müssen dem Rechtsanwalt so schnell als möglich vorgelegt werden. Falls die Gegebenheiten sich ändern, sollten Sie den Rechtsanwalt hierüber umgehend informieren. Haben Sie Schriftstücke bekommen, die von Relevanz sind, sollten diese sofort an den Juristen weitergeleitet werden. Sie sollten überdies eine Mappe mit allen Dokumenten erstellen. Mit der Dokumentenmappe gewährleisten Sie, dass Sie immer und jederzeit auf relevante Dokumente schnell zurückgreifen können.

Mit was für Kosten muss man kalkulieren, wenn man einen Rechtsanwalt mandatiert?

Rechtsanwalt ist ein Beruf und so lebt ein Volljurist davon, andere Menschen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen aber die Kosten, die entstehen, wenn man einen Anwalt mandatiert, keine Überraschung sein. Denn für die Kosten für den Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt maßgeblich ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Volljurist wird also seinem Mandanten nicht irgendwelche Preise berechnen. Vielmehr zieht er stets zum Berechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Wissen sollte man aber, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz definitiv komplex ist. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Ein klärendes Gespräch über den Preis ist angemessen und hilfreich in Bezug auf die Kostenfrage.

Ich kann mir keinen Anwalt leisten, was soll ich machen?

Es ist kein Einzelphänomen, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt aus Mainz zu konsultieren. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie nicht aufbringen können. Dies ist vor allem dann gegeben, wenn man über niedrige Einnahmen verfügt. Aber auch Personen ohne Ersparnisse und mit einem geringen Einkommen können in der BRD zu ihrem Recht gelangen. Eine Lösung ist eine vorhandene Rechtsschutzversicherung. In sehr vielen Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen rechtliche Auseinandersetzungen in speziellen Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Anwaltskosten und die Gerichtskosten. Doch gilt es zu überprüfen, ob die Rechtschutzversicherung im gegebenen Fall greift.Eine zweite Variante ist, einen Antrag zu stellen für Prozesskostenhilfe beziehungsweise Beratungshilfe. Dies können Personen beanspruchen, die nachweislich über sehr niedrige Einnahmen verfügen. Jedoch sind diese staatlichen Gelder nicht umsonst. Sollte der Fall eintreten, dass man wieder über mehr Geldmittel verfügt, muss man die Hilfen zurückzahlen. Eine Zahlung in Raten ist möglich. Eine Rückzahlung wird jedoch bloß gefordert, wenn Sie dazu finanziell tatsächlich in der Lage sind. Verhält sich dem nicht so, dann wird sowohl die Prozesskostenhilfe als auch die Beratungshilfe vom Staat in vollem Umfang übernommen.

Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Steuerrecht Fiskus beteiligt sich nicht an Dauerverlusten bei Villen-Vermietung
München (jur). Verluste aus der Vermietung von Luxusimmobilien mindern weiterhin in der Regel nicht die Steuern. Daran hat sich durch eine Gesetzesänderung im Jahr 2011 nichts geändert, entschied der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Donnerstag, 16. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: IX R 17/21). Anderes gilt danach nur, wenn auf Dauer nachweislich Gewinne erzielt werden können und sollen.  Ein Ehepaar aus Baden-Württemberg hatte drei Villen gekauft und an die eigenen Kinder vermietet. Dabei deckten die Mietzahlungen allerdings bei weitem nicht die Kosten. Jährlich entstanden den Eltern Verluste zwischen 172.000 und 216.000 Euro. In seinen Steuererklärungen verrechnete das Ehepaar diese Verluste mit anderen Einkünften, woraus sich erhebliche Steuerersparnisse ergaben.  Das ... weiter lesen
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