Den besten Rechtsanwalt in München suchen 2024!
Unsere Qualitätsgarantie: wir listen ausschließlich Fachanwälte!
Rechtsanwalt München (© R.Babakin / Fotolia.com)
München ist die Landeshauptstadt von Bayern und besitzt insgesamt circa 1,3 Millionen Einwohner. Damit gehört die Stadt zu der drittgrößten Metropole in der gesamten Bundesrepublik Deutschland. München ist in der Welt vor allem durch die landestypische Weißwurst, den zahlreichen Biergärten und dem Münchener Oktoberfest bekannt. Daneben ist der erfolgreiche Fußballverein F.C. Bayern München, dass Aushängeschild der Stadt. Die Metropole besitzt viele Gerichte, unterschiedlicher Zuständigkeit. So gibt es beispielsweise ein Landesarbeitsgericht in München, das über Berufungen und Beschwerden der südbayerischen Arbeitsgerichte entscheidet.
...mehr lesen
Sortiere nach
4.9 von 5.0
4.9 von 5.0
Pettenkoferstr. 33
80336 München
Telefon: +49 (89) 41 11 99 6 -0
Telefax: +49 (89) 41 11 99 6 -66
Nachricht senden
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
4.8 von 5.0
Bernd Gasteiger LL.M.
Rechtsanwälte Fachanwälte Gasteiger Reitzer & Kollegen
Rechtsanwalt in München
Zum Profil
5.0 von 5.0
Gottfried-Keller-Straße 20
81245 München
Telefon: +49 (0) 89 – 886 169
Telefax: +49 (0) 89 – 834 610 2
Nachricht senden
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
4.9 von 5.0
5.0 von 5.0
Sendlinger-Tor-Platz 5
80336 München
Telefon: 089 / 90 90 155 0
Telefax: 089 / 90 90 155 90
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Kirsten Brückner-Schneider
Rechtsanwälte Brückner-Schneider - Roas - Hennig
Rechtsanwältin in München
Zum Profil
5.0 von 5.0
Florian Haußleiter
Rechtsanwaltskanzlei Burgmeier Brüseken Haußleiter
Rechtsanwalt in München
Zum Profil
5.0 von 5.0
Sabine Schenk
Anwaltskanzlei Schenk Datenschutz Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Rechtsanwältin in München
Zum Profil
5.0 von 5.0
Boschetsrieder Str. 67
81379 München
Telefon: 089 / 255 55 300
Telefax: 089 / 255 55 301
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Dr. iur. Rasso Graber LL.M.
Falch & Partner Rechtsanwälte - Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbB
Rechtsanwalt in München
Zum Profil
Boschetsrieder Str 67
81379 München
Telefon: 089 255 55 300
Telefax: 089 255 55 301
Nachricht senden
4.9 von 5.0
5.0 von 5.0
4.9 von 5.0
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
Mathias Nittel
Rechtsanwalt Mathias Nittel - Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Rechtsanwalt in München
Zum Profil
5.0 von 5.0
4.9 von 5.0
4.9 von 5.0
4.9 von 5.0
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
Rechtsanwalt München (© Sergii Figurnyi - Fotolia.com)
Wann sollte man einen Anwalt in München aufsuchen?
Sie haben Schwierigkeiten mit der Nebenkostenabrechnung? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer KFZ-Werkstatt erhalten, die so nicht korrekt ist? Kaum jemand, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Rechtsanwalt aus München rechtlichen Rat und Beistand braucht. Bedauerlicherweise ist nämlich ein klärendes Gespräch mit dem Gegner oft unmöglich. Denn bedauerlicherweise bringt ein klärendes Gespräch oft nichts, gerade wenn die Angelegenheit verfahren ist. Dann hilft es nur noch, sich rechtlichen Rat zu holen und schlimmsten Falls Klage einzureichen, um zu seinem Recht zu kommen.Was ist bei der Anwaltssuche noch wichtig?
Oft zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt über einen längeren Zeitraum hin. Es ist dabei nicht selten, dass persönliche Belange und auch sensible Daten offenbart werden müssen. Deshalb muss das Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant auf jeden Fall von Grund auf gut sein. Die Softskills sind ebenso wichtig wie die Fachkompetenz. Gemeint sind damit Kriterien wie z.B.: Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Teamgeist. Um eine ideale Zusammenarbeit zu gewährleisten, ist es essentiell, dass man sich von dem Anwalt in München verstanden, ernstgenommen und insgesamt gut aufgehoben fühlt.Sollte man zu einem Fachanwalt in München gehen?
Sie sollten sich an einen Fachanwalt wenden, wenn Ihr Rechtsproblem schwierig und kompliziert ist und ein großes Fachwissen in der Theorie als auch in der Praxis erfordert. Handelt es sich bloß um rechtliche Fragen, die grundsätzlicher Natur sind, dann ist man bei einem Rechtsanwalt aus München ohne Fachspezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch reguläre Anwälte zumeist angeben, welche Rechtsgebiete zu ihrem Schwerpunkt zählen. Durch die Angabe der Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte kann man sehr gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem erforderlichen Rechtsgebiet vertraut ist.Ein Fachanwalt ist ein Profi auf seinem Gebiet - was macht ihn dazu?
Keine Frage, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm gewählten Gebiet. Dabei ist der Fachanwalt in München ein Spezialist sowohl, was die Praxis angeht, als auch in sämtlichen theoretischen Punkten. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das definitiv als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Er muss zudem durch Fortbildungen sein fachliches Wissen andauernd auf dem neuesten Stand halten. Sein herausragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich besucht werden muss, erwerben. Der theoretische Fachanwaltskurs bewegt sich im Rahmen von 120 – 180 Theoriestunden, je nach Rechtsbereich.Ist das erste Beratungsgespräch beim Anwalt gratis?
Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt aus München generell kostenlos ist. Das stimmt nicht. Die Höhe der Kosten eines Beratungsgespräches sollte immer vorher zwischen Rechtsanwalt und Mandant verabredet werden. Der Rechtsanwalt darf jedoch bei potentiellen Mandanten für erstes, oberflächliches Beratungsgespräch nicht mehr als 190,00 € (und ggf. Auslagen) berechnen. Im Normalfall werden die Kosten für das erste Beratungsgespräch verrechnet, sobald der Anwalt mandatiert wird. Dies gilt nur, wenn nicht explizit etwas anderes vereinbart wurde. Als Hinweis: Fragen Sie den Anwalt aus München, mit was für Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. Manchmal kann man mit dem Rechtsbeistand über diese Kosten verhandeln.Warum ist ein erstes Beratungsgespräch angebracht?
Sowohl für den Mandanten als auch für den Anwalt ist ein erstes Beratungsgespräch sinnvoll. Für den Mandanten ist es wichtig, in einem Beratungsgespräch eine Einschätzung der rechtlichen Situation zu erhalten. In einem ersten Beratungsgespräch wird der Anwalt den Fall und seine Umstände näher in Augenschein nehmen und die Erfolgschancen erläutern. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht kommen wird. Der Anwalt in München kann sich andererseits ein Bild davon machen, ob es Sinn macht, sich der Sache anzunehmen. Anwälte sind selbstverständlich interessiert, einen neuen Mandanten zu gewinnen. Oft zeigen sie daher die Bereitschaft mit sich, was die Kosten für das Erstgespräch anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein wenig geschicktem Verhandeln kann der Preis demnach gesenkt werden.Das Mandat wurde dem Anwalt erteilt - und jetzt?
Wenn das erste Beratungsgespräch zufriedenstellend war, kann dem Rechtsanwalt aus München das Mandat erteilt werden. Nach der Mandatserteilung beginnt der Rechtsanwalt für Sie tätig zu werden und den Fall zu bearbeiten. Der Jurist wird z.B. nach Erteilung des Mandats Kontakt mit der Gegenseite aufnehmen oder auch gleich vor Gericht gehen.Was sollten Sie machen, um die Erfolgsaussichten zu erhöhen, dass der Streit für Sie positiv verläuft?
Folgendes hat Gültigkeit: Der Anwalt in München kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie sämtliche Umstände ehrlich auf den Tisch legen. Ändern sich Umstände oder liegen andere Tatsachen vor, muss der Anwalt darüber sofort informiert werden. Haben Sie Schriftstücke erhalten, die wichtig sind, sollten diese umgehend an den Juristen weitergeleitet werden. Sinnvoll ist es zudem eine Mappe zu erstellen, in der alle wichtigen Briefe und Dokumente abgelegt werden. So wird gewährleistet, dass Sie sämtliche Unterlagen jederzeit griffbereit haben.Wie setzen sich die Anwaltskosten zusammen?
Wie jeder andere auch, lebt ein Anwalt von dem, was er macht. Dabei müssen die Kosten für den Rechtsanwalt definitiv keine völlige Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Grundlage, wenn die Kosten für die anwaltliche Arbeit berechnet werden. Ein Anwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird auf gar keinen Fall irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Allerdings ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und durchaus kompliziert. Da es kompliziert ist, verstehen es Laien häufig nicht, und das müssen sie auch nicht unbedingt. Hilfreich ist es, mit dem Anwalt schon im Vorfeld ein klärendes Gespräch über die Kosten zu führen. So ist man im Nachhinein nicht fassungslos.Ein Rechtsanwalt ist zu kostenintensiv, aber Sie wollen dennoch zu Ihrem Recht kommen - was können Sie tun?
Es ist kein Einzelphänomen, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt aus München aufzusuchen. Sie fürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich nicht leisten können. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn man über ein geringes Einkommen verfügt. Doch stellen die Anwaltskosten absolut kein Hindernis dar, dennoch zu seinem Recht zu gelangen. Eine der Lösungen ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung sein Eigen nennt. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in den meisten Fällen Anwaltskosten und die Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im vorliegenden Fall greift, gilt es zu überprüfen. Der Rechtsanwalt in München wird diese Überprüfung sicherlich gerne für Sie übernehmen.Eine zweite Möglichkeit ist, einen Antrag zu stellen für Beratungshilfe bzw. Prozesskostenhilfe. Dies können Personen beanspruchen, die nachweislich über sehr geringe Einnahmen verfügen. Allerdings kann es sein, dass man die Hilfen zurückzahlen muss. Dies gilt freilich bloß, wenn dies für Sie finanziell möglich ist. Andernfalls werden die Kosten vollständig übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Steuerrecht
E-Rechnung ab 2025 verpflichtend: Das kommt auf Unternehmen zu!
Mit dem Inkrafttreten des Wachstumschancengesetzes wird im B2B-Sektor die elektronische Rechnung, kurz E-Rechnung, ab dem 1. Januar 2025 verpflichtend. Dies betrifft sämtliche inländischen Umsätze zwischen Unternehmen. Ziel dieser Maßnahme ist es, Umsatzsteuerbetrug zu bekämpfen und die Mehrwertsteuerlücke in Deutschland zu schließen, die laut Schätzungen bei rund 23 Milliarden Euro liegt.
Rechtliche Grundlagen
Gesetze und nationale Verordnungen
Das Wachstumschancengesetz , das die verpflichtende Einführung der E-Rechnung im B2B-Bereich ab 2025 vorsieht.
§ 14 des Umsatzsteuergesetzes (UStG), regelt die Anforderungen an elektronische Rechnungen.
Umsatzsteuer-Anwendungserlass bestimmt die Pflichtangaben in der E-Rechnung.
EU-Richtlinien
2014/55/EU , ... weiter lesen
Strafrecht
BGH bestätigt Urteil gegen Göttinger Hochschullehrer
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Beschluss vom 05.09.2024 (Az. 6 StR 263/24 ) das Urteil des Landgerichts Göttingen vom 22.02.2024, Az. 2 KLs 45 Js 17173/18 (15/23), gegen einen Hochschullehrer wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt bestätigt. Das Verfahren ist damit rechtskräftig.
Sachverhalt
Im Jahr 2022 verurteilte das Landgericht Göttingen einen Hochschullehrer wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt, Nötigung und Freiheitsberaubung. Insgesamt wurde er in vier Fällen dieser Straftaten und in acht weiteren Fällen der Körperverletzung im Amt, teilweise in Tateinheit mit Nötigung und Freiheitsberaubung, für schuldig befunden. Zudem wurde er wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt. Das Landgericht verhängte eine Gesamtstrafe von elf Monaten, setzte jedoch die Vollstreckung zur ... weiter lesen
Strafrecht
BayObLG-Beschluss: Klarstellungen zur Belehrungspflicht bei Verständigung im Strafverfahren
Am 11. September 2024 hat das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLG) mit einem richtungsweisenden Beschluss ( Az.: 206 StRR 286/24 ) die Revision eines Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts München I vom 11. März 2024 abgewiesen. Der Beschluss bietet wichtige Klarstellungen zu den Anforderungen an die Belehrungspflicht und die Bindungswirkung von Verständigungen ("Deal") in Strafverfahren, die auch für künftige Verfahren von Bedeutung sind.
Kernpunkte des Beschlusses zum Deal
Verständigung nach § 257c StPO : Im erstinstanzlichen Verfahren hatte eine Verständigung (auch als "Deal" bekannt) zwischen den Verfahrensbeteiligten stattgefunden. Dabei wurde der Strafrahmen festgelegt, um das Verfahren zu vereinfachen.
Bindungswirkung bei Berufungsverhandlung : Nach der allgemeinen Rechtsauffassung ... weiter lesen