Vita Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz Erstes und Zweites Staatsexamen in Baden-Württemberg Referendariat am Landgericht Hechingen Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht seit 2013 …
Verlässliche Unterstützung bei komplexen Anliegen stellt Ihnen Rechtsanwalt Peter Schnee auf Basis langjähriger Praxiserfahrung in der Sozietät von Albstadt.
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Jetzt Profil anlegenFrau Rechtsanwältin Simone Saible ist Rechtsexperte und berät Sie entsprechend und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, in diesem Standort.
Rechtsanwältin Birgit Knöpfler begleitet Sie professionell und sorgt für Klarheit in komplexen Situationen, vor Ort, direkt erreichbar.
Rechtsanwalt Helmut Rössner unterstützt Sie mit langjähriger Erfahrung und behält dabei stets Ihre Ziele im Fokus, hier vor Ort.
Herr Rechtsanwalt Norbert Erbe führt Ihr rechtliches Mandat engagiert und zuverlässig aus und schützt Ihre Rechte konsequent, aus dem Kanzleiumfeld in dieser Umgebung.
Rechtsanwältin Elke Haller-Schwabenthan begleitet Sie professionell und sorgt für Klarheit in komplexen Situationen, in der Kanzlei vor Ort.
Vielseitige juristische Fragestellungen klärt Rechtsanwalt Hans-Ulrich Strähler direkt in Albstadt.
Rechtsanwalt Dr. Rüdiger Birk bietet eine lösungsorientierte Arbeitsweise und gewährleistet eine bestmögliche Vertretung, an diesem Ort hier.
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Jetzt Profil anlegenMit seinem Urteil vom 25. März 2025 hat das Landgericht München eine Grundsatzentscheidung getroffen: Die farbliche Gestaltung eines Cola-Mix-Getränks kann ein geschütztes Kennzeichen im Sinne des Markenrechts darstellen. Konkret erkannte das Gericht die sogenannte „Fünf-Farben-Welle“ der Paulaner Brauerei als Herkunftshinweis an. Dieses Urteil hat Bedeutung über den konkreten Rechtsstreit hinaus und sendet ein klares Signal an Unternehmen, die visuelle Gestaltungselemente zur Markenbildung nutzen. Farbgestaltung und Markenrecht: Mehr als nur Design Im Verfahren „Spezi gegen Brauerlimo“ (Az. 33 O 14937/23 ) untersagte das Landgericht einer konkurrierenden Brauerei die Verwendung einer Farbgestaltung , die der markenrechtlich geschützten Gestaltung der Klägerin ähnelte . Entscheidend dabei war, dass es...
weiter lesenAm 8. Oktober 2024 entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf , dass strafbare oder extremistische Äußerungen eines Arbeitnehmers in sozialen Medien nicht ohne Weiteres eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Entscheidend sei vielmehr, ob das Verhalten die arbeitsvertraglichen Pflichten verletzt und das Vertrauen des Arbeitgebers in die Integrität des Arbeitnehmers nachhaltig stört. In dem verhandelten Fall kam das Gericht zu dem Schluss, dass eine Abmahnung als milderes Mittel vorzuziehen sei. Sachverhalt: Facebook-Posts mit problematischem Inhalt Ein langjährig beschäftigter Schlosser hatte auf seinem öffentlich zugänglichen Facebook-Profil zwei Beiträge veröffentlicht, die antisemitische Inhalte sowie Aufrufe zu Gewalt enthielten. Diese Posts fielen in den zeitlichen Kontext der Eskalation des...
weiter lesenMit Beschluss vom 8. April 2025 (Az. 5 ME 65/24 ) hat das Oberverwaltungsgericht Niedersachsen eine wichtige Entscheidung zum Benachteiligungsverbot von Mitgliedern der Personalvertretung getroffen. Es erklärte die fiktive Fortschreibung einer dienstlichen Beurteilung eines freigestellten Personalratsmitglieds für unzulässig, wenn eine regelkonforme Beurteilung möglich gewesen wäre. Das Verfahren betrifft den Bewerbungsverfahrensanspruch nach Art. 33 Abs. 2 GG und hat weitreichende Bedeutung für künftige Auswahlentscheidungen im öffentlichen Dienst. Hintergrund: Auswahlentscheidung um Führungsposition Die Antragsgegnerin , eine Bundesbehörde, hatte den nach Besoldungsgruppe A 15 bewerteten Dienstposten eines Geschäftsfeldmanagers ausgeschrieben. Neben mehreren Bewerbern bewarb sich auch der...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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