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Fachanwalt Daniel Westphal mit Anwaltskanzlei in Eutin bietet anwaltliche Hilfe bei rechtlichen Fragen im Fachbereich Arbeitsrecht.
Elisabethstraße 72
23701 Eutin

Telefon: (04521) 71081
Rechtsprobleme aus dem Schwerpunkt Arbeitsrecht werden gelöst von Rechtsanwältin Ulrike Schultze (Fachanwältin für Arbeitsrecht) im Ort Eutin.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Arbeitsrecht Eutin


Arbeitsrecht Kündigung nach Dienstreise - Mit Spesen ist nicht zu Spaßen
Egal ob Dienstreise, Fortbildung, Seminar oder bei der Privatfahrt unter der 1% Regelung, bei der Abgabe der Spesenrechnung und den vom Arbeitgeber damit zu ersetzenden Kosten ist besondere Sorgfalt gefragt.   Die Not zur Sorgfalt Es ist immer wichtig sich an die genauen Vorgaben der Vereinbarung zur Reise zu halten. Nicht alles was kostet ist zu ersetzen und nicht alles was man unternimmt ist Arbeitszeit. Eine gewissenhafte Prüfung der Belege und ein pflichtbewusstes Verhalten sind unumgänglich.   Wenn nach der Reise der Arbeitsnehmer nicht erfasste Kosten vom Arbeitgeber erstatten lässt oder nicht geleistete Arbeitszeit vergüten lässt, dann kann dies zur fristlosen Kündigung führen. Die Kündigung ist schnell gerechtfertigt, wenn im Verhalten des ... weiter lesen
Arbeitsrecht Elektronische Arbeitszeitaufzeichnung wird Pflicht – bereit für die neuen Regeln?
Im April 2023 legte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) einen Entwurf zur  Änderung des Arbeitszeitgesetzes vor. Dieser geht auf das EuGH-Urteil von 2019 und das BAG-Urteil von 2022 zurück und zielt darauf ab, die bestehende Pflicht zur  Arbeitszeitaufzeichnung zu präzisieren. Arbeitszeitaufzeichnung: Was müssen Arbeitgeber schon jetzt dokumentieren? Laut  § 16 Abs. 2 ArbZG-E müssen Arbeitgeber den Beginn, das Ende und die Dauer der täglichen Arbeitszeit ihrer Arbeitnehmer am Tag der Arbeitsleistung aufzeichnen, und zwar unabhängig vom Arbeitsort.Die  Verantwortung bleibt beim Arbeitgeber, auch wenn die  Arbeitszeiterfassung den Mitarbeitern überlassen oder an Dritte  delegiert wird. Noch besteht Wahlfreiheit hinsichtlich der eingesetzten Mittel (Stundenzettel, ... weiter lesen
Arbeitsrecht LSG: Covid-19-Infektion einer Kassiererin kein Arbeitsunfall
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg (Az. L 3 U 114/23 ) entschied am 22. Juli 2024, dass die Covid-19-Infektion einer Supermarkt-Kassiererin nicht als Arbeitsunfall anerkannt wird, da der erforderliche Nachweis der Ansteckung am Arbeitsplatz fehlt. Covid-19: Berufsgenossenschaft lehnt Arbeitsunfall bei Verkäuferin ab Die Klägerin, 58 Jahre alt, arbeitete im Herbst 2020 als Verkäuferin in einem Berliner Supermarkt, wo sie sowohl Regale auffüllte als auch an der Kasse tätig war. Am 20. Oktober 2020 wurde bei ihr mittels PCR-Test eine Infektion mit dem Covid-19-Virus diagnostiziert. Im Dezember 2021 informierte ihre Hausärztin die zuständige Berufsgenossenschaft, dass die Klägerin seit März 2021 wegen Long-Covid-Symptomen dauerhaft arbeitsunfähig sei. Die Verkäuferin vermutete, dass sie sich ... weiter lesen
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