Das Arbeitsrecht gehört zu den umfangreichsten Rechtsgebieten im deutschen Recht. Zudem ist es bei arbeitsrechtlichen Problemen nicht selten nötig, ganz speziell auf die Einzelproblematik einzugehen. Dabei nehmen die Streitigkeiten rund um das Arbeitsrecht immer weiter zu.
Gleich ob es sich um eine Abfindung handelt, eine fristlose Kündigung oder auch ein anscheinend unangebrachtes Arbeitszeugnis. Als Laie ist es in der Regel nicht möglich, die Rechtslage zu beurteilen. Fühlt man sich als Arbeitnehmer unfair behandelt, sollte man die Tatsachen von einem Juristen prüfen lassen. Dieser wird die Rechtssituation prüfen und etwaige rechtliche Schritte empfehlen und diese für seinen Mandanten vornehmen. Nachdem das Arbeitsrecht fundiertes Fachwissen erfordert, ist es angebracht, einen Fachanwalt aufzusuchen. Allerdings ist es geraden in großen Orten einfach, einen Fachanwalt zu finden und auch einen Fachanwalt im Arbeitsrecht in Hilpoltstein zu finden, gestaltet sich einfach.
Hat man also ein Rechtsproblem mit dem Arbeitgeber, mach es ohne Zweifel Sinn, einen Rechtsexperten vor Ort aufzusuchen wie einen Fachanwalt Arbeitsrecht in Hilpoltstein. Vor allem bei eingehenden Beratungsgesprächen oder Gesprächen über die Vorgehensweise ist dies oft unerlässlich. Bei einem ersten Termin wird der Fachanwalt für Arbeitsrecht sich einen ersten Überblick über die Sachlage verschaffen. Als Mandant wird man umfassend beraten werden. Auch weitere Vorgehensweisen werden aufgezeigt werden. Ein Verfahren vor Gericht ist dabei nicht immer nötig. Oft kann der Fachanwalt für Arbeitsrecht auch eine außergerichtliche Lösung herbeiführen. Kommt es doch zu gerichtlichen Schritten, wird der Fachanwalt für Arbeitsrecht seinen Mandanten vor Gericht vertreten. Sich bei arbeitsrechtlichen Problemen an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht zu wenden, ist damit das Beste, was ein Arbeitnehmer bei diesbezüglichen Problemen machen kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass man mit seinen arbeitsrechtlichen Problemen in guten Händen ist. Die fachspezifischen Kenntnisse hat ein Fachanwalt durch spezielle Zusatzqualifikationen erworben. Um den Titel Fachanwalt im Arbeitsrecht aus Hilpoltstein tragen zu dürfen, muss man zwingend einen sogenannten Fachanwaltskurs absolviert haben. Ein weiteres Kriterium ist, eine bestimmte Zahl an arbeitsrechtlichen Fällen bearbeitet zu haben. Der Gesetzgeber schreibt hier ein Minimum von hundert Fällen vor, die dem Bereich Arbeitsrecht zuzuordnen sind. 50 von diesen Verfahren müssen überdies rechtsförmlich bzw. gerichtlich stattgefunden haben. Dass mit dieser zusätzlichen theoretischen als auch praktischen zusätzlichen Qualifikation ein umfangreiches Fachwissen einhergeht, ist offensichtlich. Es besteht kein Zweifel, will man in arbeitsrechtlichen Belangen sehr gut vertreten sein, sollte man sich an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht wenden.
Fachanwalt Rainer Scharfenberg mit Anwaltskanzlei in Hilpoltstein bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie vor Gericht im Fachbereich Arbeitsrecht.
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Jetzt Profil anlegenWas ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)? Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein gesetzlich vorgesehenes Verfahren, das Arbeitgeber einsetzen müssen, wenn ein Beschäftigter innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt krank (arbeitsunfähig) war. In diesem Fall sieht § 167 Abs. 2 SGB IX vor, dass der Arbeitgeber mit Zustimmung und Beteiligung des betroffenen Mitarbeiters und unter Einbindung der zuständigen Interessenvertretungen (z.B. Betriebsrat) Möglichkeiten erörtert, wie die Arbeitsunfähigkeit überwunden werden kann, künftigen Erkrankungen vorgebeugt wird und das Arbeitsverhältnis dauerhaft erhalten bleiben kann . Kurz gesagt: BEM soll helfen, den Mitarbeiter nach längerer...
weiter lesenTypischer Fall: Kündigung und gleichzeitiges Abfindungsangebot Es kommt häufig vor, dass ein Arbeitgeber ein Arbeitsverhältnis kündigt und dem Arbeitnehmer im selben Zuge eine Abfindung anbietet. In der Praxis bedeutet dies: Der Mitarbeiter erhält eine Kündigung, verbunden mit dem Hinweis, er bekomme eine Abfindungszahlung, wenn er keine Kündigungsschutzklage erhebt. Für Arbeitnehmer stellt sich in dieser Situation die Frage, ob sie das Angebot annehmen oder stattdessen rechtlich gegen die Kündigung vorgehen sollen. Arbeitgeber wiederum nutzen solche Angebote oft, um einen Rechtsstreit zu vermeiden und schnell Planungssicherheit zu gewinnen. Im Folgenden werden die rechtlichen Rahmenbedingungen, Unterschiede zwischen gesetzlicher und freier Abfindung, Chancen und Risiken der...
weiter lesenKein gesetzlicher Anspruch auf „Hitzefrei“ Anders als in der Schule gibt es im Arbeitsleben kein allgemeines „Hitzefrei“. Arbeitnehmer dürfen nicht einfach wegen hoher Temperaturen der Arbeit fernbleiben – ein gesetzlich verbrieftes Recht darauf existiert nicht. Selbst eine offizielle Hitzewarnung berechtigt nicht dazu, ohne Absprache zu Hause zu bleiben. Wichtig: Ohne Zustimmung des Arbeitgebers eigenmächtig früher zu gehen oder nicht zur Arbeit zu erscheinen, kann arbeitsrechtliche Konsequenzen haben (von Abmahnung bis Kündigung). Trotz fehlendem Hitzefrei-Anspruch sind Arbeitgeber nicht aus der Verantwortung entlassen. Sie haben eine Fürsorgepflicht : Arbeitsbedingungen müssen so gestaltet sein, dass die Gesundheit der Beschäftigten geschützt ist....
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