Zum Rechtsgebiet Arbeitsrecht erhalten Sie rechtliche Beratung von Rechtsanwältin Kerstin Bacher (Fachanwältin für Arbeitsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Wettstetten.
Schildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.
Einen Monat kostenlos testen: Maximieren Sie Ihre Online-Präsenz durch fachanwalt.de
Jetzt Profil anlegenDie Kündigung eines Vertrags stellt für viele eine Herausforderung dar, die sorgfältige Planung und juristisches Wissen erfordert. Verträge sind darauf ausgelegt, Verbindlichkeiten zwischen den Parteien eindeutig zu regeln. Eine einseitige Auflösung ist daher nur unter bestimmten Bedingungen möglich und kann ohne ausreichende Vorbereitung erhebliche finanzielle oder rechtliche Folgen nach sich ziehen. Dies gilt für Verbraucherverträge ebenso wie für komplexe gewerbliche Dauerschuldverhältnisse. Rechtliche Grundlagen der Vertragskündigung Wer kündigen möchte, muss sich also darüber im Klaren sein, welche Fristen, Formvorschriften und Rechtsfolgen gelten – und welche juristischen Spielräume bestehen. Wie das Portal smartkündigen.de erläutert, kann es sinnvoll sein, digitale Tools zu...
weiter lesenDas Bundesarbeitsgericht (BAG) hat mit Urteil vom 27. März 2025 grundlegende Fragen zur Anwendung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und zur Pflichtmeldung gemäß § 164 Abs. 1 Satz 2 SGB IX entschieden. Im Zentrum stand die Klage eines schwerbehinderten Bewerbers auf Entschädigung wegen vermeintlicher Diskriminierung. Streitpunkt war die unterlassene Meldung der ausgeschriebenen Stelle an die Agentur für Arbeit durch den Arbeitgeber. Sachverhalt: Bewerbung schwerbehinderter Bewerber zu spät, Stelle bereits vergeben Im konkreten Fall bewarb sich eine schwerbehinderte Person auf eine bereits ausgeschriebene Stelle. Der Arbeitgeber hatte die Position jedoch bereits vor Eingang der Bewerbung vergeben. Darüber hinaus hatte er es versäumt , die Stelle bei der Agentur für Arbeit zu melden – ein...
weiter lesenDie Arbeitswelt hat sich gerade in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Während früher feste Arbeitsplätze und klar definierte Präsenzzeiten galten, sieht man heute in vielen Unternehmen flexible Modelle: hybrides Arbeiten, Remote Work und Shared Desks gehören mittlerweile zum Standard. Damit entstehen nicht nur neue Chancen, sondern auch eine Vielzahl rechtlicher Fragestellungen - insbesondere für Arbeitgeber, Führungskräfte und HR-Abteilungen. Wer sich in diesem Umfeld nicht gut absichert, riskiert arbeitsrechtliche Konflikte und organisatorische Schwachstellen. Flexible Arbeitsplatzmodelle und das Arbeitsrecht Sobald Mitarbeitende nicht mehr täglich im Büro erscheinen und im Homeoffice oder in Coworking-Spaces arbeiten, stellen sich neue rechtliche Fragen. Dazu gehört zum Beispiel die korrekte...
weiter lesen