Beratungsintensive Themen aus dem rechtlichen Bereich analysiert und betreut Rechtsanwalt Joachim Meyer mit seinem Büro in Bad Nauheim.
Hochwertige Rechtsservices bietet Ihnen bei Rechtsanwalt Peter Manfred Engelmann mit ausgereiften Strategien bei uns vor Ort in Ihrer Region.
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Jetzt Profil anlegenIndividuelle Mandantenwünsche übernimmt Rechtsanwalt Stefan Schneider mit dem Kanzleisitz in Bad Nauheim.
Verlässliche Unterstützung bei komplexen Anliegen stellt Ihnen Rechtsanwältin Sabine Harth-Umsonst auf Basis langjähriger Praxiserfahrung aus seiner Kanzlei in Bad Nauheim.
Vertrauensvolle rechtliche Beratung bietet Ihnen bei Rechtsanwalt Steffen Lang mit ausgereiften Strategien in diesem Ort.
Rechtsanwalt Romanus Schlemm unterstützt Sie mit langjähriger Erfahrung und verhilft Ihnen zu Ihrem guten Recht, hier vor Ort.
Vertrauensvolle rechtliche Beratung bietet Ihnen bei Rechtsanwalt Gregor G. Barendregt auf Grundlage sorgfältiger Analysen innerhalb der Kanzleiräume.
Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen bietet Ihnen Rechtsanwalt Achim Stamm durch eine direkte Betreuung am Standort Bad Nauheim.
Zuverlässige Hilfe in unübersichtlichen Fällen erhalten Sie von Rechtsanwältin Dagmar Steidl auf Basis langjähriger Praxiserfahrung in der Sozietät von Bad Nauheim.
Hochwertige Rechtsservices stellen wir sicher bei Rechtsanwalt Frank Lindner auf Grundlage sorgfältiger Analysen an diesem Ort hier.
Sorgfältige Begleitung bei schwierigen Entscheidungen erhalten Sie von Rechtsanwalt Marc Philipp durch eine direkte Betreuung am Standort Bad Nauheim.
Rechtsanwalt Ulf Berlinghoff begleitet Sie professionell und sorgt für Klarheit in komplexen Situationen, direkt bei uns in der Kanzlei.
Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen bietet Ihnen Rechtsanwalt Alexander Engel durch eine direkte Betreuung aus seiner Kanzlei in Bad Nauheim.
Herr Rechtsanwalt Christian Schäfer berät Sie mit absolut professioneller Expertise und schützt Ihre Rechte konsequent, hier vor Ort und in der Umgebung.
Herr Rechtsanwalt Dietmar Schnitzmeier unterstützt Sie hervorragend diskret und professionell und entschärft kritische Verhandlungssituationen, vor Ort, direkt in Ihrer Stadt.
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Jetzt Profil anlegenMit seinem Urteil vom 25. März 2025 hat das Landgericht München eine Grundsatzentscheidung getroffen: Die farbliche Gestaltung eines Cola-Mix-Getränks kann ein geschütztes Kennzeichen im Sinne des Markenrechts darstellen. Konkret erkannte das Gericht die sogenannte „Fünf-Farben-Welle“ der Paulaner Brauerei als Herkunftshinweis an. Dieses Urteil hat Bedeutung über den konkreten Rechtsstreit hinaus und sendet ein klares Signal an Unternehmen, die visuelle Gestaltungselemente zur Markenbildung nutzen. Farbgestaltung und Markenrecht: Mehr als nur Design Im Verfahren „Spezi gegen Brauerlimo“ (Az. 33 O 14937/23 ) untersagte das Landgericht einer konkurrierenden Brauerei die Verwendung einer Farbgestaltung , die der markenrechtlich geschützten Gestaltung der Klägerin ähnelte . Entscheidend dabei war, dass es...
weiter lesenAm 8. Oktober 2024 entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf , dass strafbare oder extremistische Äußerungen eines Arbeitnehmers in sozialen Medien nicht ohne Weiteres eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Entscheidend sei vielmehr, ob das Verhalten die arbeitsvertraglichen Pflichten verletzt und das Vertrauen des Arbeitgebers in die Integrität des Arbeitnehmers nachhaltig stört. In dem verhandelten Fall kam das Gericht zu dem Schluss, dass eine Abmahnung als milderes Mittel vorzuziehen sei. Sachverhalt: Facebook-Posts mit problematischem Inhalt Ein langjährig beschäftigter Schlosser hatte auf seinem öffentlich zugänglichen Facebook-Profil zwei Beiträge veröffentlicht, die antisemitische Inhalte sowie Aufrufe zu Gewalt enthielten. Diese Posts fielen in den zeitlichen Kontext der Eskalation des...
weiter lesenMit Beschluss vom 8. April 2025 (Az. 5 ME 65/24 ) hat das Oberverwaltungsgericht Niedersachsen eine wichtige Entscheidung zum Benachteiligungsverbot von Mitgliedern der Personalvertretung getroffen. Es erklärte die fiktive Fortschreibung einer dienstlichen Beurteilung eines freigestellten Personalratsmitglieds für unzulässig, wenn eine regelkonforme Beurteilung möglich gewesen wäre. Das Verfahren betrifft den Bewerbungsverfahrensanspruch nach Art. 33 Abs. 2 GG und hat weitreichende Bedeutung für künftige Auswahlentscheidungen im öffentlichen Dienst. Hintergrund: Auswahlentscheidung um Führungsposition Die Antragsgegnerin , eine Bundesbehörde, hatte den nach Besoldungsgruppe A 15 bewerteten Dienstposten eines Geschäftsfeldmanagers ausgeschrieben. Neben mehreren Bewerbern bewarb sich auch der...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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