Anwalt Bankrecht und Kapitalmarktrecht Hamburg – Fachanwälte finden!
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Rechtsprobleme aus dem Fachgebiet Bankrecht und Kapitalmarktrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Burkhard Rega (Fachanwalt für Bankrecht und Kapitalmarktrecht) aus der Gegend von Hamburg.
Fachanwalt Ulrich Husack mit Fachkanzlei in Hamburg unterstützt Mandanten jederzeit gern bei juristischen Fällen aus dem Fachbereich Bankrecht und Kapitalmarktrecht.
Fachanwältin Dr. Kathrin Baartz mit Rechtsanwaltskanzlei in Hamburg unterstützt Mandanten als Rechtsbeistand im Fachgebiet Bankrecht und Kapitalmarktrecht.
Fachanwältin Karen Halfbrodt mit Kanzlei in Hamburg bietet anwaltliche Hilfe bei rechtlichen Fragen im Themenbereich Bankrecht und Kapitalmarktrecht.
Zum Themenbereich Bankrecht und Kapitalmarktrecht erhalten Sie rechtliche Beratung von Rechtsanwalt Peter Hahn (Fachanwalt für Bankrecht und Kapitalmarktrecht) aus Hamburg.
Fachanwalt Dr. Ernst-Gerald Koch mit Kanzlei in Hamburg unterstützt Mandanten persönlich bei juristischen Auseinandersetzungen zum Rechtsgebiet Bankrecht und Kapitalmarktrecht.
Fachanwalt Jens Mahlmann mit Fachkanzlei in Hamburg hilft Mandanten jederzeit gern bei aktuellen Rechtsproblemen zum Rechtsgebiet Bankrecht und Kapitalmarktrecht.
Fachanwalt Dr. Jens Biederer mit Fachanwaltsbüro in Hamburg betreut Mandanten gern bei aktuellen Rechtsfragen aus dem Bereich Bankrecht und Kapitalmarktrecht.
Fachanwalt Dr. Florian Schulz mit Anwaltskanzlei in Hamburg bietet anwaltliche Hilfe und vertritt Sie vor Gericht im Fachgebiet Bankrecht und Kapitalmarktrecht.
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Schwerpunkt Bankrecht und Kapitalmarktrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Stephan Andreas Nobis (Fachanwalt für Bankrecht und Kapitalmarktrecht) aus der Gegend von Hamburg.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Bankrecht Kapitalmarktrecht Hamburg
Bankrecht und Kapitalmarktrecht
Keine Extragebühr für Berechnung einer Vorfälligkeitsentschädigung
Frankfurt/Main (jur). Für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung zur Ablösung eines Darlehens dürfen Banken keine Gebühr erheben. Das hat am Mittwoch, 14. Dezember 2022, das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main entschieden (Az.: 17 U 132/21).
Eine Vorfälligkeitsentschädigung wird fällig, wenn Darlehensnehmer einen Kredit früher als vereinbart ablösen wollen. Allein für die Berechnung der Entschädigung erhob die hier beklagte Bank nach ihrem Preisverzeichnis eine Gebühr von 100 Euro. Dies galt unabhängig davon, ob Kunden sich dann für oder gegen die vorzeitige Rückzahlung entscheiden. Ein Verbraucherverband klagte auf Unterlassung.
Das OLG gab den Verbraucherschützern recht, die Klausel sei unwirksam. Sie sei mit wesentlichen Grundgedanken der Rechtsordnung nicht vereinbar und ... weiter lesen
Bankrecht und Kapitalmarktrecht
Geldabheben ist keine Zustimmung zu Vertragsänderungen
Hannover/Berlin (jur). Banken dürfen die weitere Nutzung des Kontos nicht einfach in eine Zustimmung zu Vertragsänderungen ummünzen. Das ist unzulässig, wie das Landgericht Hannover in einem am Dienstag, 6. Dezember 2022, vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Berlin veröffentlichten Urteil entschied (Az.: 13 O 173/22). Auf Antrag der Verbraucherschützer verbot es das entsprechende Vorgehen der Sparda-Bank Hannover.
Im Streitfall hatte die Sparda-Bank Ihre Kunden um Zustimmung zu Vertragsänderungen gebeten. Kunden, die darauf nicht reagierten, schrieb sie einen weiteren Brief und bot zwei Möglichkeiten für eine Zustimmung an: Online oder durch „konkludentes Handeln“. Letzteres meint rechtlich ein Handeln, das als Zustimmung angesehen werden kann.
Hier meinte die Sparda-Bank Hannover, ... weiter lesen
Bankrecht und Kapitalmarktrecht
Generell keine Kontoführungsgebühr bei Bausparverträgen
Karlsruhe (jur). Auch in der Ansparphase eines Bausparvertrags darf die Bausparkasse keine Kontoführungsgebühren verlangen. Das hat am Dienstag, 15. November 2022, der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschieden (Az.: XI ZR 551/21).
Im konkreten Fall erhob die BHW Bausparkasse AG nach ihren Geschäftsklauseln in der Ansparphase ein „Jahresentgelt“ von zwölf Euro. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hielt dies für unzulässig und klagte. Die BHW Bausparkasse dürfe diese Geschäftsklausel nicht mehr verwenden.
Der BGH hatte bereits 2017 entschieden, dass Bausparkassen in der Darlehensphase keine Kontoführungsgebühr erheben dürfen (Urteil und JurAgentur-Meldung vom 9. Mai 2017, Az.: XI ZR 308/15). In dem neuen Streit hatte in der Vorinstanz schon das Oberlandesgericht Celle gemeint, ... weiter lesen