1964 geboren in Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) 1983 Abitur an dem Märkischen Gymnasium Iserlohn 1983 - 1986 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Trier in der ältesten Stadt Deutschlands 1986 - 1989 Fortführung des Studiums …
Verlässliche Unterstützung bei komplexen Anliegen finden Sie durch Rechtsanwältin Barbara Fetten mit persönlicher Beratung vor Ort in Bautzen.
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Jetzt Profil anlegenZuverlässige Hilfe in unübersichtlichen Fällen stellt Ihnen Rechtsanwältin Dorothea Neff unter Einsatz modernster Kanzleimethoden in den Kanzleiräumen in Bautzen.
Individuelle Mandatsbetreuung erwarten Sie bei Rechtsanwältin Stephanie Queißer durch professionelles Engagement direkt bei uns in der Kanzlei.
Rechtsanwalt Andreas Suchy unterstützt Sie mit langjähriger Erfahrung und sorgt für Klarheit in komplexen Situationen, an diesem Ort.
Individuelle Mandatsbetreuung stehen Ihnen zur Verfügung bei Rechtsanwalt Jens Reime auf Grundlage sorgfältiger Analysen vor Ort, direkt erreichbar.
Vertrauensvolle rechtliche Beratung stehen Ihnen zur Verfügung bei Rechtsanwältin Ursula Mrosk-Fröde auf Basis umfassender Erfahrung in der Kanzlei vor Ort.
Individuelle Mandantenwünsche prüft und behandelt Rechtsanwalt Matthias Natusch aus der Kanzlei in Bautzen.
Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen erhalten Sie von Rechtsanwalt Karl-Heinz Drach mit persönlicher Beratung am Standort Bautzen.
Vielseitige juristische Fragestellungen bearbeitet Rechtsanwältin Silvia Drach direkt in Bautzen.
Vertrauensvolle rechtliche Beratung erhalten Sie bei Rechtsanwalt Silvio Schütze auf Grundlage sorgfältiger Analysen direkt vor Ort in dieser Stadt.
Sorgfältige Begleitung bei schwierigen Entscheidungen finden Sie durch Rechtsanwalt Ingo Frings mit einem lösungsorientierten Ansatz in der Sozietät von Bautzen.
Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen sichert Ihnen Rechtsanwalt Andreas Glauch unter Einsatz modernster Kanzleimethoden aus seiner Kanzlei in Bautzen.
Individuelle Lösungen für vielschichtige Fragestellungen finden Sie durch Rechtsanwältin Kerstin Illigen auf Basis langjähriger Praxiserfahrung in der Sozietät von Bautzen.
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Jetzt Profil anlegenMit seinem Urteil vom 25. März 2025 hat das Landgericht München eine Grundsatzentscheidung getroffen: Die farbliche Gestaltung eines Cola-Mix-Getränks kann ein geschütztes Kennzeichen im Sinne des Markenrechts darstellen. Konkret erkannte das Gericht die sogenannte „Fünf-Farben-Welle“ der Paulaner Brauerei als Herkunftshinweis an. Dieses Urteil hat Bedeutung über den konkreten Rechtsstreit hinaus und sendet ein klares Signal an Unternehmen, die visuelle Gestaltungselemente zur Markenbildung nutzen. Farbgestaltung und Markenrecht: Mehr als nur Design Im Verfahren „Spezi gegen Brauerlimo“ (Az. 33 O 14937/23 ) untersagte das Landgericht einer konkurrierenden Brauerei die Verwendung einer Farbgestaltung , die der markenrechtlich geschützten Gestaltung der Klägerin ähnelte . Entscheidend dabei war, dass es...
weiter lesenAm 8. Oktober 2024 entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf , dass strafbare oder extremistische Äußerungen eines Arbeitnehmers in sozialen Medien nicht ohne Weiteres eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Entscheidend sei vielmehr, ob das Verhalten die arbeitsvertraglichen Pflichten verletzt und das Vertrauen des Arbeitgebers in die Integrität des Arbeitnehmers nachhaltig stört. In dem verhandelten Fall kam das Gericht zu dem Schluss, dass eine Abmahnung als milderes Mittel vorzuziehen sei. Sachverhalt: Facebook-Posts mit problematischem Inhalt Ein langjährig beschäftigter Schlosser hatte auf seinem öffentlich zugänglichen Facebook-Profil zwei Beiträge veröffentlicht, die antisemitische Inhalte sowie Aufrufe zu Gewalt enthielten. Diese Posts fielen in den zeitlichen Kontext der Eskalation des...
weiter lesenMit Beschluss vom 8. April 2025 (Az. 5 ME 65/24 ) hat das Oberverwaltungsgericht Niedersachsen eine wichtige Entscheidung zum Benachteiligungsverbot von Mitgliedern der Personalvertretung getroffen. Es erklärte die fiktive Fortschreibung einer dienstlichen Beurteilung eines freigestellten Personalratsmitglieds für unzulässig, wenn eine regelkonforme Beurteilung möglich gewesen wäre. Das Verfahren betrifft den Bewerbungsverfahrensanspruch nach Art. 33 Abs. 2 GG und hat weitreichende Bedeutung für künftige Auswahlentscheidungen im öffentlichen Dienst. Hintergrund: Auswahlentscheidung um Führungsposition Die Antragsgegnerin , eine Bundesbehörde, hatte den nach Besoldungsgruppe A 15 bewerteten Dienstposten eines Geschäftsfeldmanagers ausgeschrieben. Neben mehreren Bewerbern bewarb sich auch der...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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