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Frau Rechtsanwältin Brigitte Bongers engagiert sich voll und ganz für das Erreichen Ihrer Ziele und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, innerhalb unserer Kanzleiräume.
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Das Bundesarbeitsgericht (Urteil vom 30.10.2025, Az. 2 AZR 160/24 ) hat entschieden, dass es keinen festen Richtwert für die Dauer einer Probezeit in befristeten Arbeitsverhältnissen nach § 15 Abs. 3 TzBfG gibt. Maßgeblich ist stets eine Einzelfallabwägung, die die Art der Tätigkeit und die Länge der Befristung berücksichtigt. Streit über die Dauer einer Probezeit im befristeten Vertrag Eine Arbeitnehmerin war seit dem 22. August 2022 als Advisor I Customer Service bei der beklagten Firma beschäftigt. Das Arbeitsverhältnis war auf ein Jahr befristet und konnte mit den gesetzlichen Kündigungsfristen beendet werden. Die Parteien hatten eine viermonatige Probezeit mit einer zweiwöchigen Kündigungsfrist vereinbart. Am 10. Dezember 2022 erhielt die Klägerin eine Kündigung, die das Arbeitsverhältnis zum...
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Digitale Mandatsakten erleichtern die Organisation von Dokumenten und die Zusammenarbeit in Steuer- und Anwaltskanzleien erheblich. Dabei ergeben sich konkrete rechtliche Anforderungen aus verschiedenen Regelwerken, die den Umgang mit sensiblen Daten und deren Speicherung betreffen. Für die Rechtssicherheit ist jedoch nicht nur die technische Umsetzung relevant. Ebenso maßgeblich ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zur Dokumentation und Archivierung. Fehler bei der Speicherung oder im Datenschutz führen sonst schnell zu rechtlichen Konsequenzen und belasten die Mandantenbeziehung. Deshalb verlangt die digitale Mandatsakte eine sorgfältige Planung und regelmäßige Kontrolle. Digitalisierung und rechtliche Rahmenbedingungen Die Digitalisierung der Mandatsverwaltung spart Zeit und Ressourcen, stellt Steuerkanzleien...
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Das Bundesarbeitsgericht (Urteil vom 23.10.2025, Az. 8 AZR 300/24 ) hat klargestellt, dass Arbeitnehmerinnen bei gleicher oder gleichwertiger Tätigkeit Anspruch auf gleiches Entgelt haben. Wird einer Frau weniger gezahlt als einem männlichen Kollegen, kann daraus eine geschlechtsbedingte Benachteiligung vermutet werden – es sei denn, der Arbeitgeber kann diese entkräften. Streit um gleiche Bezahlung trotz gleicher Arbeit Eine Arbeitnehmerin verlangte von ihrem Arbeitgeber rückwirkend eine Angleichung ihrer Vergütung an das Einkommen männlicher Kollegen auf derselben Hierarchieebene. Grundlage ihrer Klage waren Daten aus einem unternehmensinternen „Dashboard“, das im Rahmen des Entgelttransparenzgesetzes zur Auskunft über Gehälter dient. Diese Informationen zeigten, dass die männlichen Kollegen mehr...
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