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Rechtsanwalt Bielefeld
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Ein Fachanwalt der Sie in Bielefeld vertritt, wird Ihnen helfen, Ihre Rechte durchzusetzen. Aktuell finden Sie bei uns 15 Fachanwälte in Bielefeld, die Sie ausführlich und kompetent beraten. Ganz gleich ob Sie einen Fachanwalt in Stieghorst oder einen Fachanwalt in Bielefeld Mitte suchen, bei uns finden Sie den passenden Fachanwalt in Bielefeld!

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Panorama von Bielefeld

Wann sollte ich mich an einen in Bielefeld wenden?

Ihr Vermieter hat Ihnen eine Abrechnung der Nebenkosten übersandt, die irgendwie nicht zu stimmen scheint? Sie haben Probleme mit Ihrem Vorgesetzten? Ein Handwerker stellt eine zu hohe Rechnung? Kaum einer, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Anwalt in Bielefeld rechtlichen Beistand und Rat benötigt. Leider ist nämlich ein klärendes Gespräch mit dem Gegner häufig nicht möglich. Denn leider bringt ein klärendes Gespräch oftmals nichts, gerade wenn die Situation verfahren ist. Genau in solchen Situationen hilft es nur noch sich einen Anwalt zur Seite zu stellen und gegen die Gegenpartei rechtlich vorzugehen.

Welche Aspekte gibt es noch, die bei der Anwaltssuche wichtig sind?

Die Zusammenarbeit mit einem Anwalt ist häufig von längerer Dauer. Es ist dabei auch nicht zu umgehen, dass sensible Daten und persönliche Umstände dem Juristen mitgeteilt werden müssen. Daher muss das Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant unbedingt von Grund auf gut sein. Die Softskills sind ebenso bedeutend wie die Fachkompetenz. Gemeint sind damit Kriterien wie beispielsweise: Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist nur möglich, wenn Sie sich bei dem Rechtsanwalt aus Bielefeld optimal aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.

Sollte man zu einem Fachanwalt in Bielefeld gehen?

Sie sollten sich an einen Fachanwalt wenden, wenn Ihr Rechtsproblem komplex und diffizil ist und ein großes Fachwissen in der Praxis als auch in der Theorie erfordert. Handelt es sich lediglich um Rechtsfragen, die allgemeiner Natur sind, dann ist man bei einem Anwalt aus Bielefeld ohne fachliche Spezialisierung bestens aufgehoben. Wobei auch diese zumeist Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte angeben. Durch die Angabe der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man sehr gut erkennen, ob ein Anwalt mit dem benötigten Rechtsgebiet vertraut ist.

Ein Fachanwalt ist ein Spezialist - was macht ihn dazu?

Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm ausgewählten Gebiet. Dies sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein überdurchschnittliches Fachwissen vorweisen. Zudem trifft ihn die Verpflichtung, sich ständig fortzubilden. Erworben hat er das überdurchschnittliche Fachwissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu erhalten, unbedingt besucht werden. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Anzahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich bearbeitet haben.

Die erste Beratung durch einen Rechtsanwalt - ist diese kostenfrei?

Es wird nicht selten gehört und gesagt, aber es trifft absolut nicht zu, dass eine Erstberatung beim Anwalt in Bielefeld kostenfrei ist. Wie hoch die Kosten für ein erstes anwaltliches Beratungsgespräch sind, das sollte im Voraus genauestens abgesprochen werden. Jedoch darf ein Anwalt für ein Erstgespräch nicht mehr verlangen als 190,00 Euro zuzüglich etwaiger diverser Auslagen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin beinhaltet, werden die Kosten der Erstberatung in der Gänze auf die weiter anfallenden Kosten angerechnet. Das hat Gültigkeit, sofern nichts anderes vereinbart wird. Als Hinweis: Fragen Sie den Rechtsanwalt in Bielefeld, mit was für Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. In manchen Fällen kann man mit dem Juristen über den Preis verhandeln.

Weshalb macht ein erstes Beratungsgespräch bei einem Anwalt in Bielefeld Sinn?

Eine Erstberatung ist zweifellos sinnvoll. Und das für beide Parteien, für den Mandanten als auch für den Anwalt. In der Erstberatung wird der Rechtsanwalt den Fall und seine Umstände näher in Augenschein nehmen und die Erfolgsaussichten darlegen. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht kommen wird. Der Rechtsanwalt in Bielefeld kann sich andererseits ein Bild davon machen, ob es sinnvoll ist, sich der Angelegenheit anzunehmen. Rechtsanwälte sind natürlich interessiert, einen neuen Mandanten zu gewinnen. Nicht selten zeigen sie deshalb die Bereitschaft mit sich, was die Kosten für das Erstgespräch anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein wenig Verhandlungsgeschick kann der Preis also gedrückt werden.

Eine Mandatserteilung ist erfolgt - wie geht es nun weiter?

Hat man bei der ersten Beratung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Anwalt vorstellen kann, ist der nächste Schritt, ihm das Mandat zu erteilen. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Anwalt seine Arbeit beginnen und für den Klienten aktiv werden. Der Rechtsbeistand wird beispielsweise nach Erteilung des Mandats Kontakt mit der Gegenseite aufnehmen oder auch gleich vor Gericht gehen.

Was kann man persönlich tun, um die Erfolgsaussichten, dass ein Rechtstreit gewonnen wird, zu maximieren?

Sie sollten wissen, dass der Rechtsanwalt in Bielefeld nur optimale Ergebnisse erzielen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. Um es auf den Punkt zu bringen: Sie müssen sämtliche Umstände und Fakten offen und ehrlich auf den Tisch legen. Wenn sich Umstände ändern oder andere Fakten vorliegen, dann müssen Sie ihm das umgehend mitteilen. Wenn Sie z.B. einen wichtigen Brief erhalten, dann gilt es, diesen dem Rechtsanwalt umgehend vorzulegen. Sie sollten ferner eine Mappe mit allen Dokumenten erstellen. Mit der Dokumentenmappe gewährleisten Sie, dass Sie immer und jederzeit auf relevante Dokumente schnell zurückgreifen können.

Was sind die Kosten für einen Rechtsanwalt?

Ein Rechtsanwalt lebt von seiner Arbeit, wie jeder andere auch. Jedoch müssen die Kosten für den Rechtsanwalt keine böse Überraschung sein. Grundlage der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Dieses ist in der Preisgestaltung bindend Ein Anwalt kann also nicht irgendwelche Preise berechnen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Allerdings ist die Gebührenverordnung für Rechtsanwälte kompliziert strukturiert. Für Rechtslaien ist es meist nicht verständlich. Aber sie müssen es auch nicht in allen Einzelheiten verstehen. Empfehlenswert ist es, mit dem Rechtsanwalt / Fachanwalt bereits im Vorhinein ein klärendes Gespräch über die Kostenfrage zu führen. So ist man am Ende nicht überrascht.

Was machen, wenn Sie die Kosten für einen Rechtsanwalt nicht aufbringen können?

Es ist kein Einzelphänomen, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt in Bielefeld aufzusuchen. Viele fürchten sich, dass Anwaltskosten auf sie zukommen, die sie sich definitiv nicht leisten können. Das betrifft vorrangig Menschen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen und keine Ersparnisse haben. Doch stellen die Anwaltskosten absolut kein Handicap dar, dennoch zu seinem Recht zu kommen. Eine Lösung ist eine vorhandene Rechtsschutzversicherung. In sehr vielen Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen Rechtstreitigkeiten in speziellen Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Kosten für den Rechtsanwalt und die Gerichtskosten. Allerdings gilt es zu überprüfen, ob die Versicherung im gegebenen Fall greift. Als Alternative bietet es sich an, Prozesskostenhilfe bzw. Beratungshilfe zu beantragen. Grundlage, um hierfür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig gilt und bloß über ein geringes Einkommen verfügt. Nichtsdestoweniger kann es sein, dass man das Geld dem Staat zurückzahlen muss. Dies gilt aber bloß, wenn das für Sie finanziell möglich ist. Andernfalls werden die Kosten gänzlich übernommen.

Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Verkehrsrecht Rückwärtsfahren in Einbahnstraße regelmäßig verboten
Karlsruhe (jur). In einer Einbahnstraße dürfen Autofahrer nicht in entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung rückwärts fahren. Nur unmittelbares Rückwärtsfahren beim Rangieren oder bei der Fahrt aus einem Grundstück auf die Straße ist zulässig, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Donnerstag, 23. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: VI ZR 287/22).  Im konkreten Fall war der Kläger aus seiner Grundstückszufahrt rückwärts auf die Straße, eine Einbahnstraße, gefahren. Was er nicht bemerkte: Eine Autofahrerin fuhr einige Meter entgegen der Fahrtrichtung rückwärts die Einbahnstraße entlang, um in eine freiwerdende Parklücke zu gelangen. Sie wollte so Platz für das aus der Parklücke herausfahrende Fahrzeug machen und sich den Parkplatz sichern. Es kam zum ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Anspruch auf Untervermietung gilt auch für Nebenwohnung
Karlsruhe (jur). Mieterinnen und Mieter einer Nebenwohnung können aus Kostengründen vom Vermieter die Zustimmung zur Untervermietung verlangen. Voraussetzung hierfür ist ein „berechtigtes Interesse“ des Mieters, und dass dieser die Nebenwohnung teilweise selbst weiter nutzt, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag, 21. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: VIII ZR 88/22). Für das Recht auf Untervermietung sei es nicht erforderlich, dass die Wohnung nach der Untervermietung noch Lebensmittelpunkt des Mieters bleibt, stellten die Karlsruher Richter klar.  Nach den gesetzlichen Bestimmungen können Mieter vom Vermieter verlangen, dass dieser einer Untervermietung der angemieteten Wohnung zustimmt. Hierfür muss ein „berechtigtes Interesse“ an der Untervermietung bestehen. Dies ... weiter lesen
Steuerrecht Fiskus beteiligt sich nicht an Dauerverlusten bei Villen-Vermietung
München (jur). Verluste aus der Vermietung von Luxusimmobilien mindern weiterhin in der Regel nicht die Steuern. Daran hat sich durch eine Gesetzesänderung im Jahr 2011 nichts geändert, entschied der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Donnerstag, 16. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: IX R 17/21). Anderes gilt danach nur, wenn auf Dauer nachweislich Gewinne erzielt werden können und sollen.  Ein Ehepaar aus Baden-Württemberg hatte drei Villen gekauft und an die eigenen Kinder vermietet. Dabei deckten die Mietzahlungen allerdings bei weitem nicht die Kosten. Jährlich entstanden den Eltern Verluste zwischen 172.000 und 216.000 Euro. In seinen Steuererklärungen verrechnete das Ehepaar diese Verluste mit anderen Einkünften, woraus sich erhebliche Steuerersparnisse ergaben.  Das ... weiter lesen
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