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Max Mustermann ist ein erfahrener und engagierter Rechtsanwalt mit einem besonderen Fokus auf Arbeitsrecht. Als Gründer und Partner der Musterkanzlei vertritt er seit über 5 Jahren erfolgreich die Interessen seiner Mandanten und bietet …
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Bereits seit 2006 stehe ich meinen Mandanten in zahlreichen Verfahren als Rechtsanwalt erfolgreich zur Seite. Im Laufe der Jahre hat mir die Rechtsanwaltskammer Hamm aufgrund nachgewiesener besonderer Kenntnisse und Erfahrungen die Rechte verliehen, …
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Herr Rechtsanwalt Stefan Frese steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und arbeitet zielgerichtet in Ihrem Sinne, hier vor Ort und in der Umgebung.
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Verlässliche Unterstützung bei komplexen Anliegen garantiert Ihnen Rechtsanwältin Daniela Bunne auf Basis langjähriger Praxiserfahrung aus seiner Kanzlei in Brakel.
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Mit Urteil vom 24. September 2025 ( Az. B 2 U 12/23 R ) hat das Bundessozialgericht (BSG) einen Fall entschieden, der weit über die Welt der Unterhaltung hinausreicht. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob eine Person, die weder Arbeitnehmer noch ehrenamtlich tätig ist, unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung fallen kann, wenn sie im Rahmen einer selbstorganisierten Tätigkeit – in diesem Fall bei "Wetten, dass..?" – verunfallt. Ein Fall der zu einer Neubewertung des Unternehmerbegriffs im Sozialrecht zwingt. Unfallversicherungsschutz und ein neuer Blick auf den Unternehmerstatus Der tragische Sturz eines „Wetten, dass…?) Kandidaten stellte die Sozialgerichte vor eine schwierige Abgrenzungsfrage: Wie ist jemand rechtlich einzuordnen , der seine Tätigkeit selbst bestimmt, aber im...
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Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main hat in seiner Entscheidung vom 1. September 2025 ( Az. 3 U 69/25 ) klargestellt, dass eine Rechtsanwaltskanzlei auch bei Personalengpässen sicherstellen muss, dass alle Aufgaben ordnungsgemäß erledigt werden. Die Richter erkannten, dass ein Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Überlastung des Personals keine Aussicht auf Erfolg hat. Kernaussage des Urteils zur Überlastung des Personals und Pflicht zur sorgfältigen Organisation Das Urteil unterstreicht die Pflicht zur sorgfältigen Organisation, die weit über die rein juristische Arbeit hinausgeht. Im konkreten Fall führte die personelle Ausdünnung durch die Krankheit und das Ausscheiden einer Mitarbeiterin zu einer Überlastung des verbliebenen Personals. Dies hatte zur Folge, dass eine...
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Mit Urteil vom 23. September 2025 ( Az. 1 BvR 1796/23 ) hat das Bundesverfassungsgericht die gesetzliche Altersgrenze für Anwaltsnotare (§ 47 Nr. 2 Var. 1 i. V. m. § 48a BNotO) für verfassungswidrig erklärt. Die Entscheidung betrifft ausschließlich das Anwaltsnotariat und setzt neue Maßstäbe für die Zulässigkeit starrer Altersgrenzen im Berufsrecht. Altersgrenze für die Tätigkeit eines Anwaltsnotars Nach der bisherigen Rechtslage endete die Tätigkeit eines Anwaltsnotars mit Vollendung des 70. Lebensjahres kraft Gesetzes. Ziel der Regelung war es, eine ausgewogene Altersstruktur im Notariat sicherzustellen, Nachwuchschancen zu fördern und die Rechtssuchenden vor möglichen altersbedingten Leistungseinbußen zu schützen. Das BVerfG anerkannte diese Ziele zwar als legitim , sah die...
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