Im Südosten von Niedersachen liegt die schöne Stadt Braunschweig. Und es handelt sich hierbei nicht nur um irgendeine Stadt, sondern um die zweitgrößte Stadt im Bundesland. Braunschweig hat etwa 253.000 Einwohner und damit ist eigentlich nur noch Hannover in ganz Niedersachen größer. Aber dennoch kann sich auch Braunschweig durchaus sehen lassen. Denn die Stadt bildet zusammen mit Wolfsburg und Salzgitter eines der neuen Oberzentren in Niedersachsen. Darüber hinaus hat Braunschweig auch noch eine lange Geschichte zu bieten. Denn laut den neusten Erkenntnissen gehen die Ursprünge der Stadt sogar bis in das 9. Jahrhundert zurück. Besonders bekannt ist in Zusammenhang mit Braunschweig natürlich Heinrich der Löwe. Dieser sorgte dafür, dass sich Braunschweig zu einer sehr mächtigen und einflussreichen Metropole in Sachen Handel im 13. Jahrhundert entwickelte. Hier spielte dann auch die Hanse eine entscheidende Rolle. Bis heute lässt sich dieser Einfluss auch immer wieder noch in der Stadt finden.
Vita Rechtsanwalt Moritz Wille absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg, der Universidad de Salamanca in Spanien und der Universität Göttingen. Schon früh legte er den Fokus auf das Wahlfach Medienrecht …
Rechtsanwalt Christian Eisele, geboren in Ravensburg, studierte die Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz. Nach seinem Referendariat in Braunschweig war er zunächst als angestellter Rechtsanwalt in einer zivilrechtlichen Kanzlei in Konstanz tätig. Er kehrte …
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Herzlich Willkommen. Wir freuen uns über Ihr Interesse an der Kurzvorstellung von Rechtsanwalt Markus Bialobrzeski auf fachanwalt.de. Seit 1996 prägt Rechtsanwalt und Inhaber Markus Bialobrzeski das Renommee der Kanzlei im Zentrum der Löwenstadt. …
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Jetzt Profil anlegenDie Kündigung eines Vertrags stellt für viele eine Herausforderung dar, die sorgfältige Planung und juristisches Wissen erfordert. Verträge sind darauf ausgelegt, Verbindlichkeiten zwischen den Parteien eindeutig zu regeln. Eine einseitige Auflösung ist daher nur unter bestimmten Bedingungen möglich und kann ohne ausreichende Vorbereitung erhebliche finanzielle oder rechtliche Folgen nach sich ziehen. Dies gilt für Verbraucherverträge ebenso wie für komplexe gewerbliche Dauerschuldverhältnisse. Rechtliche Grundlagen der Vertragskündigung Wer kündigen möchte, muss sich also darüber im Klaren sein, welche Fristen, Formvorschriften und Rechtsfolgen gelten – und welche juristischen Spielräume bestehen. Wie das Portal smartkündigen.de erläutert, kann es sinnvoll sein, digitale Tools zu...
weiter lesenDas Bundesarbeitsgericht (BAG) hat mit Urteil vom 27. März 2025 grundlegende Fragen zur Anwendung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und zur Pflichtmeldung gemäß § 164 Abs. 1 Satz 2 SGB IX entschieden. Im Zentrum stand die Klage eines schwerbehinderten Bewerbers auf Entschädigung wegen vermeintlicher Diskriminierung. Streitpunkt war die unterlassene Meldung der ausgeschriebenen Stelle an die Agentur für Arbeit durch den Arbeitgeber. Sachverhalt: Bewerbung schwerbehinderter Bewerber zu spät, Stelle bereits vergeben Im konkreten Fall bewarb sich eine schwerbehinderte Person auf eine bereits ausgeschriebene Stelle. Der Arbeitgeber hatte die Position jedoch bereits vor Eingang der Bewerbung vergeben. Darüber hinaus hatte er es versäumt , die Stelle bei der Agentur für Arbeit zu melden – ein...
weiter lesenDas Verwaltungsgericht Arnsberg (Az. 10 L 717/25 ) hat den Eilantrag von Eltern abgelehnt, die bestimmte Materialien im Sexualkundeunterricht ihres Sohnes verbieten lassen wollten. Die Kammer stellte klar: Ein Mitbestimmungsrecht der Eltern bei der Auswahl von Unterrichtsinhalten besteht nicht. Eltern wollen bestimmte Bilder im Unterricht verbieten Ein Ehepaar aus dem Kreis Soest beantragte im Eilverfahren, dem zuständigen Schulamt zu untersagen, konkrete Lehrmaterialien im Sexualkundeunterricht ihres Sohnes, eines Viertklässlers, weiter zu verwenden. Konkret wandten sie sich gegen mehrere Abbildungen, die im geplanten Unterricht eingesetzt werden sollten. Die Eltern kritisierten unter anderem Darstellungen wie eine gebärende Frau, eine nackte Mutter vor Kindern beiderlei Geschlechts sowie anatomisch...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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