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Chemnitz
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Chemnitz liegt in Ostdeutschland und zählt mit seinen 243.173 Einwohnern und einer Fläche von 220,8 km² zu den Größten in der Region. Vor allem der zweite Weltkrieg hat der Stadt einen enormen Schaden bereitet. So wurde ein Großteil von Chemnitz zerstört. Auch heute sind diese Zerstörungen teilweise noch sichtbar. Aber dennoch finden sich hier auch verschiedene Sehenswürdigkeiten und Bauwerke, die als Zeichen der Zeit immer Bestand haben. Aus diesem Grund ist Chemnitz in den letzten Jahren auch immer mehr zu einem Besuchermagneten geworden. Schließlich finden sich hier bauliche Zeitzeugen, die unter anderem auch den Zweiten Weltkrieg überstanden haben.
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Marco Tänzer
Rechtsanwalt Marco Tänzer, Kanzlei für Immobilienrecht
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Wann zum Rechtsanwalt in Chemnitz?
Ihr Vermieter hat Ihnen eine Nebenkostenabrechnung übersandt, die irgendwie nicht zu stimmen scheint? Sie haben Probleme in der Arbeit? Eine Autowerkstatt stellt eine Rechnung, die eindeutig zu hoch ist? Im Alltag kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Hilfe einer Anwaltskanzlei in Chemnitz nötig wird. Ein klärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht zielführend. Genau in derartigen Fällen hilft es nur noch sich einen Anwalt zur Seite zu stellen und gegen die Gegenpartei rechtlich vorzugehen.Welche Punkte sind bei der Anwaltssuche noch wichtig?
Oftmals wird man mit einem Anwalt über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten. In einer Vielzahl von Fällen müssen sensible und sehr persönliche Belange preisgegeben werden. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Anwalt und Mandant stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind ebenso von Bedeutung, wie eine vorliegende Spezialisierung. Gemeint sind hier Aspekte wie z.B.: Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Teamgeist. Eine zielführende Zusammenarbeit ist nur möglich, wenn Sie sich bei dem Rechtsanwalt aus Chemnitz optimal aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.Ein Fachanwalt aus Chemnitz - wann sollte dieser gewählt werden?
Sie sollten sich an einen Fachanwalt wenden, wenn Ihr Rechtsproblem komplex und diffizil ist und ein großes Fachwissen in der Praxis als auch in der Theorie erfordert. Handelt es sich bloß um Rechtsfragen, die grundsätzlicher Natur sind, dann ist man bei einem Rechtsanwalt in Chemnitz ohne Fachspezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch diese zumeist Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte angeben. Durch die Angabe der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man sehr gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem benötigten Bereich vertraut ist.Was macht einen Fachanwalt so besonders?
Ein Fachanwalt ist zweifellos ein Profi auf seinem Fachgebiet. Dies sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das zweifellos als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Außerdem muss er sich ständig fortbilden. Erworben hat er das überdurchschnittliche Fachwissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu bekommen, verbindlich besucht werden. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Anzahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich bearbeitet haben.Wie ist die Erstberatung beim Rechtsanwalt kostentechnisch anzusetzen?
Es wird oft gesagt und gehört, aber es trifft absolut nicht zu, dass eine Erstberatung beim Anwalt aus Chemnitz kostenlos ist. Die Höhe der Kosten einer Beratung sollte stets vorher zwischen Rechtsanwalt und Mandant verabredet werden. Der Rechtsanwalt darf allerdings bei Verbrauchern für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 Euro (und ggf. Auslagen) berechnen. Die Kosten für das Erstgespräch werden im Normalfall wieder erstattet bzw. verrechnet, wenn der Anwalt mandatiert wird und tätig wird. Dies gilt, wenn nicht etwas Anderweitiges vereinbart wurde. Ein Tipp: Fragen Sie den Rechtsanwalt aus Chemnitz, mit was für Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. Manchmal kann man mit dem Rechtsbeistand über den Preis verhandeln.Weshalb ist ein erstes Beratungsgespräch angebracht?
Sowohl für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt / die Rechtsanwältin ist ein erstes Beratungsgespräch zu empfehlen. Für den Klienten ist es von Bedeutung, in einem Beratungsgespräch eine Lageeinschätzung zu bekommen. Wenn in der Erstberatung der Fall von dem Juristen genauer betrachtet wird, kann der Klient eine Entscheidung treffen, ob es überhaupt Sinn macht, die Angelegenheit weiter zu verfolgen. Der Anwalt aus Chemnitz kann sich im Gegenzug ein Bild davon machen, ob es sinnvoll ist, sich der Sache anzunehmen. Selbstverständlich sind Juristen daran interessiert, einen neuen Klienten aufzunehmen, kein Zweifel. Oft zeigen sie daher die Bereitschaft mit sich, was den Preis für die erste Beratung anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein bisschen geschicktem Verhandeln kann der Preis also gedrückt werden.Wie ist der weitere Verlauf, nachdem das Mandat erteilt wurde?
Hat man bei der Erstberatung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Anwalt vorstellen kann, ist der folgende Schritt, ihm das Mandat zu geben. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Rechtsanwalt seine Arbeit beginnen und für den Mandanten aktiv werden. Der Rechtsbeistandwird dann z.B. einen Brief an die gegnerische Partei verfassen, einen Sachverständigen hinzuziehen oder auch Klage einreichen.Wie können die Erfolgschancen maximiert werden? Was kann man persönlich machen?
Sie sollten beherzigen, dass der Anwalt aus Chemnitz nur optimale Ergebnisse erreichen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. Im Klartext heißt das, dass Sie alle Umstände ehrlich auf den Tisch legen. Wenn sich Umstände ändern oder andere Fakten gegeben sind, dann müssen Sie ihm das so schnell als möglich mitteilen. Haben Sie z.B. ein relevantes Schreiben erhalten, dann sollten Sie das dem Rechtsanwalt unverzüglich vorlegen. Hilfreich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie alle Dokumente, die wichtig sind, ab. Mit der Dokumentenmappe stellen Sie sicher, dass Sie zu jeder Zeit auf relevante Dokumente schnell zurückgreifen können.Was sind die Kosten für einen Anwalt?
Wie jeder andere Mensch auch, lebt ein Anwalt von dem, was er tut. Dabei müssen die Anwaltskosten absolut keine völlige Überraschung sein. Denn für die Kosten für den Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt maßgeblich ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird keinesfalls irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Allerdings ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und relativ komplex. Rechtslaien verstehen ist oftmals nicht. Das müssen sie auch nicht. Ein klärendes Gespräch über die anfallenden Kosten ist angemessen und hilfreich in Bezug auf die Kostenfrage.Ich kann mir keinen Rechtsanwalt leisten, was soll ich machen?
Es ist keine Seltenheit, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt aus Chemnitz zu konsultieren. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie nicht aufbringen können. Dies ist primär dann gegeben, wenn man über niedrige Einnahmen verfügt. Indes ist das kein Handicap, wenn man zu seinem Recht gelangen will und einen Anwalt beauftragen möchte. Häufig wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in den allermeisten Fällen rechtlich umfassend abgesichert oder es fällt nur eine geringe Selbstbeteiligung an. Ob diese im gegebenen Fall greift, das sollte überprüft werden.Eine andere Möglichkeit, Unterstützung bei der Kostentragung zu erhalten, ist die Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe. Wer als bedürftig gilt, kann sich an das Gericht wenden und um Beratungs- und Prozesskostenhilfe bitten. Allerdings sind diese staatlichen Gelder nicht umsonst. Sollte der Fall eintreten, dass man wieder finanziell besser gestellt ist, muss man die Hilfen zurückzahlen. Eine Zahlung in Raten ist möglich. Eine Rückzahlung wird aber bloß gefordert, wenn Sie dazu finanziell tatsächlich in der Lage sind. Verhält sich dem nicht so, dann wird sowohl die Beratungs- als auch die Prozesskostenhilfe vom Staat vollständig übernommen.
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BFH-Urteil: Prozesskosten für nachehelichen Unterhalt nicht abzugsfähig
In einem Urteil hat der Bundesfinanzhof (BFH) festgelegt, dass die Kosten eines Rechtsstreits zur Erlangung oder Erhöhung von nachehelichem Unterhalt steuerlich nicht als Werbungskosten geltend gemacht werden können. Diese Entscheidung betrifft Unterhaltsempfänger, die ihre Unterhaltszahlungen im Rahmen des sogenannten Realsplittings versteuern (Az. X R 7/20 ).
Kampf um höheren Unterhalt erfolgreich, doch Steuervorteil versagt
Nach ihrer Scheidung im Jahr 2014 wurde die Klägerin von ihrem ehemaligen Ehemann (B) zu einem nachehelichen Unterhalt von monatlich 582,50 Euro verpflichtet. Ein gerichtliches Verfahren mündete in einem Vergleich, der B zur Zahlung eines erhöhten Unterhalts von monatlich 900 Euro veranlasste, wobei die Verfahrenskosten aufgehoben wurden. Für das Gerichtsverfahren entstanden der ... weiter lesen
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BFH-Urteil zu Mitarbeiterbeteiligungen und ihrer steuerlichen Behandlung
Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) unter dem Aktenzeichen VI R 1/21 vom 14.12.2023 hat weitreichende Bedeutung für die steuerliche Behandlung von Mitarbeiterbeteiligungen. Laut diesem Urteil sind Gewinne aus der marktüblichen Veräußerung von Mitarbeiterbeteiligungen nicht als lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn zu werten, selbst wenn diese Beteiligungen zuvor unter dem Marktwert erworben wurden.
Manager profitiert von Börsengang: Finanzamt wertet Millionen-Aktien als Lohn
Ein leitender Angestellter der A GmbH, die unter der Führung der Y AG stand, erwarb im Rahmen eines Managementbeteiligungsprogramms Anteile an einer Kommanditgesellschaft (KG). Diese KG hatte wiederum Anteile an der S Kapitalgesellschaft, die mit dem Ziel einer späteren Börseneinführung erworben wurden.
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Verwaltungsrecht
BVerwG-Urteil bestätigt aktuelle Zuschussregelung für kirchliche Kitas in NR
Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig unter dem Aktenzeichen 5 C 7.22 bestätigt, dass die Regelung zur Finanzierung von kirchlichen Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen für das Kindergartenjahr 2016/2017, welche kirchlichen Trägern geringere staatliche Zuschüsse gewährt als anderen freien Trägern, keine Glaubensdiskriminierung darstellt und verfassungsrechtlich zulässig ist.
Gericht weist Klage kirchlicher Kita gegen Zuschussdifferenzierung ab
Die nordrhein-westfälische Förderpraxis für Kindertageseinrichtungen basiert auf dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) vom 8. Juli 2016.
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