RA Frei ist seit mehr als zwanzig Jahren ausschließlich in den Bereichen Immobilienrecht, Wohnungseigentumsrecht, Baurecht und Versicherungsrecht tätig und hat sich für diese Bereiche spezialisiert: Immobilienrecht Wohnungseigentumsrecht Versicherungsrecht Wir beraten ausschließlich Eigentümer zielorientiert …
Ihre Kanzlei für Medizinrecht und Versicherungsrecht Wir vertreten im Bereich Patientenrecht ausschließlich Patienten – keine Ärzte und Krankenhäuser. Im Bereich Versicherungsrecht vertreten wir ausschließlich Versicherungsnehmer – keine Versicherungen. Die persönliche und individuelle Beratung …
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Jetzt Profil anlegenHerr Dr. Terwiesche berät Unternehmen, Investoren, Immobilien- und Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen sowie private Bauherren bei der Verwirklichung von Bauvorhaben. Er begleitet ein Vorhaben von Anfang bis zum Ende, d.h. bei der Erlangung von Baurecht …
Rechtsanwalt Daniel Hautumm ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Gründer der Kanzlei Hautumm. Er widmet sich seit vielen Jahren ausschließlich dem Arbeitsrecht. Sein Schwerpunkt sind Kündigungen, Kündigungsschutzklagen und Verhandlungen über Abfindungen. Vor Gründung der …
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Jetzt Profil anlegenDas Verwaltungsgericht Koblenz (Az. 5 K 967/24.KO und 5 K 1024/24.KO ) hat am 01.04.2025 entschieden, dass Beamte in Elternteilzeit eine entsprechend ihrer reduzierten Arbeitszeit gekürzte Inflationsausgleichszahlung erhalten dürfen. Die Klagen zweier Teilzeitbeschäftigter wurden abgewiesen. Beamtin und Beamter klagen gegen gekürzte Sonderzahlung Zwei rheinland-pfälzische Landesbeamte erhielten im Rahmen ihrer Elternzeit lediglich anteilige Inflationsausgleichszahlungen – entsprechend ihrer zum Stichtag geleisteten Teilzeitbeschäftigung von 30 % bzw. 50 %. Grundlage war das Landesgesetz zur Anpassung der Besoldung und Versorgung 2024/2025, das eine einmalige Zahlung in Höhe von 1.800 € vorsah. Maßgeblich war der Beschäftigungsstand am 9. Dezember 2023, sofern im Zeitraum vom 1. August bis zum Stichtag...
weiter lesenDer Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Beschluss vom 11. März 2025 eine zentrale Entscheidung zur Reichweite der Auskunftspflicht von Plattformbetreibern getroffen. Arbeitgeber, die sich gegen rufschädigende Bewertungen zur Wehr setzen wollen, erhalten damit eine klare Orientierung: Nicht jede kritische Äußerung rechtfertigt die Herausgabe von Nutzerdaten, selbst wenn diese stark subjektiv geprägt erscheinen. Auskunftspflicht bei Arbeitgeberbewertungen: Einordnung des BGH-Beschlusses Die Entscheidung des BGH ( Az. VI ZB 79/23 ) betrifft eine Arbeitgeberbewertungsplattform , auf der eine Bewertung das Verhalten der Geschäftsführung eines Unternehmens kritisierte. Die Bewertung schloss mit dem Satz: " Seine Krönung findet solches Vorgesetztenverhalten darin, dass ausgeschiedene Mitarbeiter ausstehendes Gehalt und...
weiter lesenDas Landesarbeitsgericht (LAG) Köln hat mit Urteil vom 11. Februar 2025 entschieden, dass ein Arbeitnehmer, der während der Arbeitszeit privaten Tätigkeiten nachgeht und dadurch Arbeitszeitbetrug begeht, nicht nur fristlos gekündigt werden kann, sondern auch die Kosten für eine zur Überwachung beauftragte Detektei zu erstatten hat. Diese Entscheidung hat erhebliche Bedeutung für Arbeitgeber, insbesondere im Hinblick auf die Durchsetzung arbeitsvertraglicher Pflichten und den Umgang mit Arbeitszeitverstößen. Arbeitszeitbetrug als Kündigungsgrund Im vorliegenden Fall war der Kläger seit 2009 als Fahrausweisprüfer bei einem kommunalen Verkehrsunternehmen beschäftigt. Aufgrund von Hinweisen eines Sicherheitsdienstes wurde bekannt, dass der Kläger während seiner Arbeitszeit privaten Aktivitäten nachging,...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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