Effiziente juristische Konfliktlösungen bietet Ihnen bei Rechtsanwältin Ursula Helga Schott durch eine moderne Kanzleistruktur an diesem Standort.
Individuelle Lösungen für vielschichtige Fragestellungen stellt Ihnen Rechtsanwalt Dr. Jörg Hansen durch eine direkte Betreuung aus seiner Kanzlei in Eisenach.
Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!
Jetzt Profil anlegenSorgfältige Begleitung bei schwierigen Entscheidungen erhalten Sie von Rechtsanwalt Burkhard Weinbach mit persönlicher Beratung in der Sozietät von Eisenach.
Rechtsanwältin Christiane Martz-Anstötz setzt sich engagiert für Ihre Interessen ein und gewährleistet eine bestmögliche Vertretung, direkt bei uns in der Kanzlei.
Herr Rechtsanwalt Jan Trescher führt Ihr Rechtsmandat engagiert und zuverlässig aus und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, innerhalb unserer Kanzleiräume.
Herr Rechtsanwalt Oliver Andreas Diewald ist Rechtsexperte und berät Sie entsprechend und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, vor Ort, direkt in Ihrer Stadt.
Sorgfältige Begleitung bei schwierigen Entscheidungen garantiert Ihnen Rechtsanwältin Denise Geßner durch eine direkte Betreuung am Standort Eisenach.
Verantwortungsvolle Rechtsfragen klärt Rechtsanwalt Marco Manuel Horn direkt in Eisenach.
Zuverlässige Hilfe in unübersichtlichen Fällen bietet Ihnen Rechtsanwältin Nicole Ernst mit einem lösungsorientierten Ansatz am Standort Eisenach.
Individuelle Lösungen für vielschichtige Fragestellungen finden Sie durch Rechtsanwalt Norbert Bätz mit persönlicher Beratung aus seiner Kanzlei in Eisenach.
Frau Rechtsanwältin Katja Seiffart unterstützt Sie hervorragend diskret und professionell und verschafft Ihnen rechtliches Gehör, direkt hier in der Nähe.
Beratungsintensive Themen aus dem rechtlichen Bereich bearbeitet Rechtsanwalt Jörg Schliefke mit seinem Büro in Eisenach.
Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen finden Sie durch Rechtsanwalt Alexander Bruce Meier unter Einsatz modernster Kanzleimethoden in der Sozietät von Eisenach.
Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen stellt Ihnen Rechtsanwältin Alexandra Kulig mit persönlicher Beratung vor Ort in Eisenach.
Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit einem Premium-Profil und gewinnen Sie mehr Mandate!
Jetzt Profil anlegenAm 8. Oktober 2024 entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf , dass strafbare oder extremistische Äußerungen eines Arbeitnehmers in sozialen Medien nicht ohne Weiteres eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Entscheidend sei vielmehr, ob das Verhalten die arbeitsvertraglichen Pflichten verletzt und das Vertrauen des Arbeitgebers in die Integrität des Arbeitnehmers nachhaltig stört. In dem verhandelten Fall kam das Gericht zu dem Schluss, dass eine Abmahnung als milderes Mittel vorzuziehen sei. Sachverhalt: Facebook-Posts mit problematischem Inhalt Ein langjährig beschäftigter Schlosser hatte auf seinem öffentlich zugänglichen Facebook-Profil zwei Beiträge veröffentlicht, die antisemitische Inhalte sowie Aufrufe zu Gewalt enthielten. Diese Posts fielen in den zeitlichen Kontext der Eskalation des...
weiter lesenMit Beschluss vom 8. April 2025 (Az. 5 ME 65/24 ) hat das Oberverwaltungsgericht Niedersachsen eine wichtige Entscheidung zum Benachteiligungsverbot von Mitgliedern der Personalvertretung getroffen. Es erklärte die fiktive Fortschreibung einer dienstlichen Beurteilung eines freigestellten Personalratsmitglieds für unzulässig, wenn eine regelkonforme Beurteilung möglich gewesen wäre. Das Verfahren betrifft den Bewerbungsverfahrensanspruch nach Art. 33 Abs. 2 GG und hat weitreichende Bedeutung für künftige Auswahlentscheidungen im öffentlichen Dienst. Hintergrund: Auswahlentscheidung um Führungsposition Die Antragsgegnerin , eine Bundesbehörde, hatte den nach Besoldungsgruppe A 15 bewerteten Dienstposten eines Geschäftsfeldmanagers ausgeschrieben. Neben mehreren Bewerbern bewarb sich auch der...
weiter lesenMit Urteil vom 27. Februar 2025 (Az. 5 StR 287/24 ) hat der Bundesgerichtshof das Urteil des Landgerichts Leipzig aufgehoben, in dem ein Angeklagter unter anderem wegen Beihilfe zur Insolvenzverschleppung und Bankrott verurteilt worden war. Das höchste deutsche Strafgericht bemängelte gravierende Fehler bei der rechtlichen Würdigung der Rolle des Angeklagten als faktischer Geschäftsführer . Die Entscheidung hat erhebliche Bedeutung für die strafrechtliche Beurteilung sogenannter Firmenbestattungen . Hintergrund: Der Fall eines professionellen Firmenbestatters Der Angeklagte war kein unbeschriebenes Blatt. Bereits mehrfach wegen Wirtschaftsdelikten vorbestraft, betätigte er sich als sogenannter Firmenbestatter . Dabei übernimmt eine Person gezielt die Kontrolle über wirtschaftlich angeschlagene...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
Mit Nutzung unseres KI-Features akzeptieren Sie unsere Nutzungsbedingungen.