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Dr. Gerhard Werner
Dr. Fettweis & Sozien Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Rechtsanwalt in Freiburg
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Wann sollte man einen Rechtsanwalt in Freiburg aufsuchen?
Ihr Vermieter hat Ihnen eine Nebenkostenabrechnung übersandt, die anscheinend nicht zu stimmen scheint? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer Autowerkstatt erhalten, die so nicht korrekt ist? Im täglichen Leben kommt mit Sicherheit jeder irgendwann in eine Situation, in der die Hilfe einer Kanzlei in Freiburg erforderlich wird. Ein klärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht zielführend. In diesem Fall ist der letzte Ausweg, einen Anwalt zu Rate zu ziehen, der gegen den Gegner rechtlich vorgeht.Worauf sollte man bei der Auswahl eines Rechtsanwalts noch achten?
Die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt ist oftmals länger andauernd. Es ist hierbei auch nicht zu vermeiden, dass sensible Daten und ganz Persönliches dem Rechtsbeistand mitgeteilt werden müssen. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Anwalt und Mandant stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind genauso von Bedeutung, wie eine vorliegende fachliche Expertise. Gemeint sind mit Social Skills Attribute, wie die Fähigkeit mit Kritik umzugehen, sich anzupassen und fähig zu sein, Verhandlungen durchzuführen. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist bloß möglich, wenn Sie sich bei dem Rechtsanwalt in Freiburg optimal aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.Macht es Sinn, sich an einen Fachanwalt in Freiburg zu wenden?
Grundsätzlich gilt: Je diffiziler und komplexer ein Rechtsproblem ist, desto eher sollte man von Beginn an auf die Hilfe eines Fachanwalts setzen. Hat man allgemeine Rechtsfragen, dann ist man bei einem Anwalt ohne fachliche Spezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch diese zumeist Schwerpunkte ihrer Tätigkeit angeben. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind es, die Aufschluss darüber geben, ob ein Rechtsanwalt in Freiburg auf dem benötigten Rechtsgebiet über praktische Erfahrung verfügt.Ein Fachanwalt ist ein Spezialist - was macht ihn dazu?
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Profi auf dem von ihm gewählten Rechtsgebiet. Dies sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das definitiv als außerordentlich zu bewerten ist. Zudem muss er sich ständig fortbilden. Sein herausragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich besucht werden muss, erwerben. Der theoretische Fachanwaltskurs umfasst eine Stundenzahl von 120 bis 180 Stunden. Die Zahl der Stunden hängt vom Rechtsgebiet ab.Was ist der Preis für ein Erstgespräch beim Anwalt?
Man hört oft, dass eine Erstberatung beim Anwalt umsonst ist. Das stimmt definitiv so nicht. Wie hoch die Kosten für ein Erstgespräch sind, das sollte im Voraus detailliert abgesprochen werden. Jedoch darf ein Rechtsanwalt für ein Erstgespräch nicht mehr verlangen als 190,00 Euro zuzüglich etwaiger anderer Auslagen. Die Kosten für das Erstgespräch werden in der Regel wieder erstattet bzw. verrechnet, wenn der Rechtsanwalt mandatiert wird und tätig wird. Dies gilt, wenn nicht etwas Anderweitiges vereinbart wurde. Ein Tipp: Fragen Sie den Rechtsanwalt in Freiburg, mit was für Kosten für das erste Beratungsgespräch zu rechnen ist. In manchen Fällen kann man mit dem Juristen über diese Kosten verhandeln.Weshalb ist es empfehlenswert, dass Sie eine Erstberatung beim Anwalt in Freiburg vereinbaren?
Eine Erstberatung ist absolut zu empfehlen. Denn sowohl der Anwalt als auch der potentielle Mandant profitieren davon. Der Klient bekommt eine Einschätzung, wie seine Chancen stehen. Wenn in der Erstberatung der Fall von dem Fachmann genauer betrachtet wird, kann der Klient entscheiden, ob es überhaupt Sinn macht, den Fall weiter zu verfolgen. Im Gegenzug kann sich der Anwalt ein Bild davon machen, ob es überhaupt sinnvoll ist, den Fall zu übernehmen. Natürlich sind Juristen daran interessiert, einen neuen Mandanten zu bekommen, keine Frage. Aus diesem Grund stehen die Karten nicht schlecht, dass der Jurist mit sich bezüglich des Preises für das erste Beratungsgespräch verhandeln lässt.Das Mandant wurde erteilt - und dann?
War das erste Beratungsgespräch positiv, dann erfolgt in der Folge die Erteilung des Mandats. Im Anschluss wird der Rechtsanwalt aus Freiburg tätig werden und die Fallbearbeitung beginnen. In diesem Fall wird der Rechtsbeistand zum Beispiel ein Schreiben an die Gegenseite verfassen, Klage einreichen, ein Gutachten erstellen lassen etc.Was erhöht die Erfolgsaussichten in einem Rechtsstreit?
Das Folgende sollten Sie immer bedenken: Dem Anwalt aus Freiburg ist es nur möglich, so gut zu arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten und erforderliche Dokumente bereitstellen. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie alle Umstände ehrlich auf den Tisch legen. Wenn sich Umstände ändern oder andere Fakten gegeben sind, dann müssen Sie ihm das umgehend mitteilen. Wenn Sie beispielsweise einen relevanten Brief bekommen, dann gilt es, diesen dem Rechtsanwalt umgehend weiterzuleiten. Hilfreich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie alle Unterlagen, die relevant sind, ab. So stellen Sie sicher, dass alle Dokumente, die für die rechtliche Auseinandersetzung relevant sind, immer leicht zugänglich sind.Was kostet ein Rechtsanwalt?
Ein Anwalt lebt von seiner Tätigkeit, wie jeder andere Mensch auch. Jedoch müssen die Anwaltskosten keine böse Überraschung sein. Denn für die Anwaltskosten maßgeblich ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Anwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird auf gar keinen Fall irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Allerdings ist die Gebührenverordnung für Anwälte kompliziert aufgebaut. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Hilfreich ist es, mit dem Anwalt bereits im Vorfeld ein offenes Gespräch über die Kostenfrage zu führen. So ist man im Nachhinein nicht überrascht.Was kann man machen, wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können?
So mancher, der einen Rechtsrat sucht, scheut davor, einen Anwalt in Freiburg aufzusuchen. Sie fürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie nicht aufbringen können. Dies ist primär dann der Fall, wenn man über ein geringes Einkommen verfügt. Allerdings ist das kein Handicap, wenn man zu seinem Recht gelangen möchte und einen Rechtsanwalt beziehungsweise Fachanwalt beauftragen möchte. Häufig wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht nutzt: Eine Rechtschutzversicherung In sehr vielen Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen Rechtstreitigkeiten in speziellen Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Kosten für den Rechtsanwalt und die Gerichtskosten. Allerdings gilt es zu überprüfen, ob die Rechtschutzversicherung im vorliegenden Fall greift.Eine zweite Möglichkeit ist, einen Antrag zu stellen für Beratungshilfe bzw. Prozesskostenhilfe. Dies können Personen in Anspruch nehmen, die unzweifelhaft über sehr geringe Einnahmen verfügen. Jedoch kann es sein, dass Sie die gewährten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Dies gilt aber nur, wenn dies für Sie finanziell möglich ist. Ansonsten werden die Kosten vollständig übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Sozialrecht
Volle Kostenerstattung für Kinderwunschbehandlung möglich
Kassel (jur). Ehepaare mit verschiedener gesetzlicher und privater Krankenversicherung können sich die Kosten einer Kinderwunschbehandlung vollständig erstatten lassen. Denn wenn die private Krankenkasse hier des Mannes die Hälfte der Kosten übernimmt, muss trotzdem auch die gesetzliche Kasse der Frau die Hälfte der Kosten bezahlen, urteilte am Dienstag, 29. August 2023, das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel (Az.: B 1 KR 13/22 R).
Laut Gesetz haben unfruchtbare Ehepaare Anspruch auf Erstattung der Hälfte der Kosten für bis zu drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Auf den Grund der Unfruchtbarkeit kommt es nicht an, es gibt aber andere Voraussetzungen. So muss die Frau noch unter 40 und der Mann unter 50 Jahre alt sein. Zudem dürfen „ausschließlich Ei- und Samenzellen der Ehegatten verwendet ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Der Beste muss nicht immer die Stelle erhalten
Nürnberg (jur). Der fachlich am besten geeignete Bewerber für eine befristete Stelle eines öffentlichen Arbeitgebers kann auch leer ausgehen. War der Stellenbewerber bereits seit mehreren Jahren bei demselben Arbeitgeber befristet beschäftigt und wäre eine erneute Befristung unzulässig, darf er vom Stellenbesetzungsverfahren ausgeschlossen werden, entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Nürnberg in einem am 11. August 2023 veröffentlichten Urteil (Az.: 5 Sa 373/22). Dem stehe auch nicht das verfassungsrechtliche Gebot der „Bestenauslese“ entgegen, nach der der am besten geeignete Bewerber den Zuschlag erhalten soll.
Damit kann der seit März 2016 mehrfach und zuletzt bis 30. Juni 2023 befristet angestellte Kläger nicht verlangen, dass er bei der Ausschreibung einer erneuten befristeten Stelle seines ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Aufhebungsvertrag oder Kündigung: Was ist besser? – Übersicht der Vor- und Nachteile
Bestehen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern Unstimmigkeiten, bieten viele Arbeitgeber einen sogenannten Aufhebungsvertrag an. Mit seiner Hilfe können sich beide Parteien voneinander trennen, ohne die gesetzlichen Kündigungsfristen einzuhalten. Durch den Aufhebungsvertrag können für beide Seiten verschiedene Vorteile, aber auch Nachteile entstehen. Daher sollte die Möglichkeit stets im Einzelfall geprüft werden. Was ist aber nun besser: Ein Aufhebungsvertrag oder eine Kündigung? Dies soll im Folgenden geklärt werden.
Auflösungsvertrag oder Kündigung: Bedeutung und Unterschied
Der Aufhebungsvertrag soll das Arbeitsverhältnis möglichst ohne Streit beenden. Er kann nicht erzwungen, sondern nur seitens des Arbeitgebers angeboten werden. Ohne Zustimmung des Arbeitnehmers ist es nicht möglich, den Vertrag ... weiter lesen