Anwalt Gewerblicher Rechtsschutz Bielefeld – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
Julia Mamerow
Anwaltskanzlei Mamerow
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Gewerblicher Rechtsschutz
Fachanwältin für Gewerblicher Rechtsschutz
5.0 von 5.0
Fachanwalt André Ballay mit Fachkanzlei in Bielefeld bearbeitet Rechtsfälle kompetent bei Rechtsfragen zum Fachbereich Gewerblicher Rechtsschutz.
Fachanwalt Dr. Kevin Kruse mit Kanzleisitz in Bielefeld hilft Ratsuchenden gern bei aktuellen Rechtsfragen im Fachgebiet Gewerblicher Rechtsschutz.
Zum Fachbereich Gewerblicher Rechtsschutz berät Sie gern Rechtsanwalt Kai Stohlmann (Fachanwalt für Gewerblicher Rechtsschutz) in dem Ort Bielefeld.
Fachanwalt Volker Küpperbusch mit Anwaltskanzlei in Bielefeld bietet anwaltliche Hilfe und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachgebiet Gewerblicher Rechtsschutz.
Juristische Angelegenheiten zum Themengebiet Gewerblicher Rechtsschutz betreut Rechtsanwalt Siegfried Wilhelm Wrede (Fachanwalt für Gewerblicher Rechtsschutz) aus Bielefeld.
Aktuelle Rechtsfragen aus dem Rechtsgebiet Gewerblicher Rechtsschutz bearbeitet Rechtsanwalt Dr. Patrick Maaß (Fachanwalt für Gewerblicher Rechtsschutz) aus Bielefeld.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Gewerblicher Rechtsschutz Bielefeld
Gewerblicher Rechtsschutz
Flatrate ist Flatrate
Kiel (jur). Mobilfunkkunden können davon ausgehen, dass eine Flatrate alle entsprechenden Kosten pauschal abdeckt. Einschränkungen muss der Anbieter direkt im Zusammenhang mit dem Preis der Flatrate benennen, wie das Landgericht Kiel in einem aktuell veröffentlichten Urteil vom 7. September 2012 entschied (Az.: 1 S 25/12). Die Klägerin hatte beim Potsdamer Mobilfunkanbieter Base einen Vertrag zum Tarif „Base 2“ mit „SMS-Flatrate“ unterzeichnet. Vom Konto der Kundin buchte das Unternehmen aber nicht nur die vereinbarten fünf Euro monatlich ab, sondern in 15 Monaten zusätzlich 711 Euro für den Versand von SMS. Zur Begründung verwies Base auf seine Geschäftsbedingungen und Tarif-Faltblatt. Dort sei erläutert, dass die SMS-Flatrate nur für bestimmte Netze ... weiter lesen
Gewerblicher Rechtsschutz
Marke "Wiki-Watch" bietet keine Verwechslungsgefahr zu Wikipedia
München (jur). Das Bundespatentgericht hat die Wort-Bild-Marke der Arbeitsstelle Wiki-Watch bestätigt. Mit einem am Mittwoch, 10. September 2014, veröffentlichten Beschluss wies es eine Beschwerde von Wikipedia ab (Az.: 26 W (pat) 25/13).
Mit 1,76 Millionen Artikeln und täglich zig Millionen Lesern allein im deutschsprachigen Bereich (wikipedia.de) ist Wikipedia nach Einschätzung von Wiki-Watch „die wichtigste Wissens-Ressource weltweit“.
Wiki-Watch ist eine Arbeitsstelle im Forschungsschwerpunkt Medienrecht der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Die Internet-Seite wiki-watch.de gibt teils kritische Informationen über das internationale Online-Lexikon und ebenso Tipps zum Mitmachen für interessierte Autoren. „Wir ... weiter lesen
Gewerblicher Rechtsschutz
Massageöl darf nicht nur „pjur“ sondern auch „pure“ sein
Karlsruhe (jur). Marken, die nur gering von einem beschreibenden Wort abweichen oder dieses klanglich umschreiben, genießen nur einen geringen Schutz. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe mit einem am Mittwoch, 8. August 2012, veröffentlichten Urteil bekräftigt (Az.: I ZR 100/10). Im Streitfall klagte die Massageöl-Marke „pjur“ gegen einen Wettbewerber, der Massageöle unter der Bezeichnung „pure“ anbietet. Hintergrund des Streits ist der Grundsatz, beschreibende Begriffe nicht als Marke zuzulassen. Anbieter sollen es Wettbewerbern nicht verbieten können, ihre Waren oder Dienstleistungen zu beschreiben. Wie nun der BGH feststellt, hat auch das englische Wort „pure“ für deutsch „rein, sauber, unvermischt“ einen solchen beschreibenden ... weiter lesen