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Rechtsanwalt Gummersbach (© Adrian v. Allenstein - Fotolia.com)
Wann zum Anwalt in Gummersbach?
Ihnen wird nicht der Erbteil ausgezahlt, der Ihnen zusteht? Ihr Chef bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer KFZ-Werkstatt bekommen, die so nicht stimmen kann? Im Alltag kommt mit Sicherheit jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Anwaltskanzlei in Gummersbach nötig wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oft nicht genug. In diesem Fall ist der letzte Ausweg, einen Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen, der gegen den Gegner rechtlich vorgeht.Welche Aspekte gibt es noch, die bei der Suche nach einem Anwalt wichtig sind?
Oftmals wird man mit einem Rechtsanwalt länger zusammenarbeiten. In einer Vielzahl von Fällen müssen sensible und sehr persönliche Belange preisgegeben werden. Daher ist es von Bedeutung, dass man sich mit dem Rechtsanwalt versteht und ihm vertraut. Aus diesem Grund sind Softskills neben dem fachlichen Know-how ein weiterer wichtiger Faktor, den es bei der Wahl zu beachten gilt. Gemeint sind hier Aspekte wie z.B.: Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist. Bloß, wenn man sich als Klient sehr gut aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlt, ist eine effektive Zusammenarbeit möglich.Welche Vorteile hat es, einen Fachanwalt in Gummersbach aufzusuchen?
Grundsätzlich gilt: Je diffiziler und komplexer ein Rechtsproblem ist, desto eher sollte man von Anfang an auf die Unterstützung eines Fachanwalts setzen. Wenn die rechtlichen Fragen nur grundsätzlicher Natur sind, das heißt, kein außerordentliches Fachwissen erforderlich ist, dann ist man auch bei einem allgemeinen Anwalt aus Gummersbach optimal aufgehoben. Wobei auch allgemeine Rechtsanwälte in Gummersbach angeben, welche Schwerpunkte sie in ihrer Tätigkeit haben. Durch die Nennung der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man gut erkennen, ob ein Anwalt mit dem benötigten Bereich vertraut ist.Was macht einen Fachanwalt so speziell?
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm gewählten Gebiet. Und gemeint ist dabei ein Experte sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Der Fachanwalt kann ein Fachwissen, das zweifellos als überdurchschnittlich einzuschätzen ist, vorweisen. Zudem trifft ihn die Pflicht, sich ständig fortzubilden. Sein hervorragendes Fachwissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich zu besuchen ist, erwerben. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Zahl von Rechtsfällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich behandelt haben.Was sind die Kosten für ein Erstgespräch beim Rechtsanwalt?
Es wird oft gehört und gesagt, aber es trifft absolut nicht zu, dass ein erstes Beratungsgespräch beim Rechtsanwalt aus Gummersbach gratis ist. Die Höhe der Kosten einer Beratung sollte immer vorher zwischen Rechtsanwalt und Mandant verabredet werden. Der Anwalt darf allerdings bei potentiellen Mandanten für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 Euro (und ggf. Auslagen) berechnen. In der Regel werden die Kosten für das erste Beratungsgespräch verrechnet, sobald eine Mandatierung erfolgt. Dies gilt nur, wenn nicht explizit etwas anderes vereinbart wurde. Zu empfehlen ist es, den Rechtsanwalt in Gummersbach im Vorfeld zu fragen, wie hoch die Kosten für ein erstes Beratungsgespräch sind. Es kann sein, dass er die Bereitschaft hat, die Kosten zu senken.Die erste Beratung beim Rechtsanwalt in Gummersbach - warum macht sie Sinn?
Eine erstes Beratungsgespräch ist absolut sinnvoll. Und das für beide Parteien, für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt. Wenn in der Erstberatung der Fall von dem Juristen näher betrachtet wird, kann der Mandant entscheiden, ob es überhaupt sinnvoll ist, die Angelegenheit weiter zu verfolgen. Im Gegenzug kann sich der Rechtsanwalt ein Bild davon machen, ob es überhauptSinn macht, die Angelegenheit zu übernehmen. Natürlich sind Juristen daran interessiert, einen neuen Mandanten zu bekommen, keine Frage. Daher stehen die Karten nicht schlecht, dass der Rechtsbeistand mit sich bezüglich der Kosten für das erste Beratungsgespräch verhandeln lässt.Eine Mandatserteilung ist erfolgt - wie geht es nun weiter?
Hat man bei der ersten Beratung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Rechtsanwalt vorstellen kann, ist der nächste Schritt, ihm das Mandat zu geben. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Anwalt seine Arbeit aufnehmen und für den Mandanten aktiv werden. Der Jurist wird beispielsweise nach Mandatserteilung Kontakt mit der gegnerischen Partei aufnehmen oder auch gleich Klage einreichen.Was kann selbst getan werden, um die Chancen zu erhöhen, dass der Rechtsstreit gewonnen wird?
Sie sollten beherzigen, dass der Rechtsanwalt in Gummersbach nur maximale Ergebnisse erreichen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. Um es zu verdeutlichen: Sie müssen sämtliche Umstände und Fakten ehrlich und offen auf den Tisch legen. Falls die Sachlage sich ändert, sollten Sie den Anwalt darüber sofort informieren. Haben Sie z.B. ein relevantes Schreiben bekommen, dann sollten Sie dies dem Anwalt so schnell als möglich vorlegen. Empfehlenswert ist es zudem eine Mappe zu erstellen, in der sämtliche relevanten Briefe und Dokumente abgelegt werden. So stellen Sie sicher, dass sämtliche Dokumente, die für die rechtliche Auseinandersetzung relevant sind, immer leicht zugänglich sind.Die Anwaltskosten: Wie hoch sind sie?
Anwalt ist ein Beruf und so lebt ein Volljurist davon, andere Menschen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen jedoch die Kosten, die entstehen, wenn man einen Juristen mandatiert, keine Überraschung sein. Grundlage der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Dieses ist in der Preisgestaltung bindend Ein Anwalt kann also nicht irgendwelche Preise veranschlagen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Wissen sollte man aber, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz definitiv kompliziert ist. Für Rechtslaien ist es meist unverständlich. Aber sie müssen es auch nicht detailliert verstehen. Ein offenes Gespräch über den Preis ist angebracht und nützlich in Bezug auf die Kostenfrage.Ich kann mir keinen Anwalt leisten, was soll ich tun?
Etliche Rechtssuchende vermeiden es, einen Rechtsanwalt / Fachanwalt aus Gummersbach zu konsultieren. Viele fürchten sich, dass Anwaltskosten auf sie zukommen, die sie sich absolut nicht leisten können. Das betrifft in der Hauptsache Personen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen und keine Rücklagen haben. Allerdings ist das kein Handicap, wenn man zu seinem Recht kommen möchte und einen Rechtsanwalt beziehungsweise Fachanwalt mandatieren will. Häufig wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht nutzt: Eine Rechtschutzversicherung In den meisten Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen Rechtstreitigkeiten in bestimmten Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Kosten für den Rechtsanwalt und die Gerichtskosten. Allerdings gilt es zu prüfen, ob die Versicherung im gegebenen Fall greift.Eine zweite Möglichkeit ist, einen Antrag zu stellen für Beratungshilfe bzw. Prozesskostenhilfe. Dies können Menschen beanspruchen, die unzweifelhaft über sehr niedrige Einnahmen verfügen. Nichtsdestoweniger kann es sein, dass man das Geld dem Staat zurückerstatten muss. Das trifft aber bloß zu, falls Sie finanziell wieder besser gestellt sein sollten. Tritt dies nicht ein, wird die Hilfe vollständig vom Staat übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Sozialrecht
Volle Kostenerstattung für Kinderwunschbehandlung möglich
Kassel (jur). Ehepaare mit verschiedener gesetzlicher und privater Krankenversicherung können sich die Kosten einer Kinderwunschbehandlung vollständig erstatten lassen. Denn wenn die private Krankenkasse hier des Mannes die Hälfte der Kosten übernimmt, muss trotzdem auch die gesetzliche Kasse der Frau die Hälfte der Kosten bezahlen, urteilte am Dienstag, 29. August 2023, das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel (Az.: B 1 KR 13/22 R).
Laut Gesetz haben unfruchtbare Ehepaare Anspruch auf Erstattung der Hälfte der Kosten für bis zu drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Auf den Grund der Unfruchtbarkeit kommt es nicht an, es gibt aber andere Voraussetzungen. So muss die Frau noch unter 40 und der Mann unter 50 Jahre alt sein. Zudem dürfen „ausschließlich Ei- und Samenzellen der Ehegatten verwendet ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Der Beste muss nicht immer die Stelle erhalten
Nürnberg (jur). Der fachlich am besten geeignete Bewerber für eine befristete Stelle eines öffentlichen Arbeitgebers kann auch leer ausgehen. War der Stellenbewerber bereits seit mehreren Jahren bei demselben Arbeitgeber befristet beschäftigt und wäre eine erneute Befristung unzulässig, darf er vom Stellenbesetzungsverfahren ausgeschlossen werden, entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Nürnberg in einem am 11. August 2023 veröffentlichten Urteil (Az.: 5 Sa 373/22). Dem stehe auch nicht das verfassungsrechtliche Gebot der „Bestenauslese“ entgegen, nach der der am besten geeignete Bewerber den Zuschlag erhalten soll.
Damit kann der seit März 2016 mehrfach und zuletzt bis 30. Juni 2023 befristet angestellte Kläger nicht verlangen, dass er bei der Ausschreibung einer erneuten befristeten Stelle seines ... weiter lesen
Arbeitsrecht
Aufhebungsvertrag oder Kündigung: Was ist besser? – Übersicht der Vor- und Nachteile
Bestehen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern Unstimmigkeiten, bieten viele Arbeitgeber einen sogenannten Aufhebungsvertrag an. Mit seiner Hilfe können sich beide Parteien voneinander trennen, ohne die gesetzlichen Kündigungsfristen einzuhalten. Durch den Aufhebungsvertrag können für beide Seiten verschiedene Vorteile, aber auch Nachteile entstehen. Daher sollte die Möglichkeit stets im Einzelfall geprüft werden. Was ist aber nun besser: Ein Aufhebungsvertrag oder eine Kündigung? Dies soll im Folgenden geklärt werden.
Auflösungsvertrag oder Kündigung: Bedeutung und Unterschied
Der Aufhebungsvertrag soll das Arbeitsverhältnis möglichst ohne Streit beenden. Er kann nicht erzwungen, sondern nur seitens des Arbeitgebers angeboten werden. Ohne Zustimmung des Arbeitnehmers ist es nicht möglich, den Vertrag ... weiter lesen