Anwalt Handelsrecht und Gesellschaftsrecht Osnabrück – Fachanwälte finden!
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Fachanwalt Andreas Schiller mit Rechtsanwaltskanzlei in Osnabrück bietet anwaltliche Hilfe bei rechtlichen Fragen im Fachbereich Handelsrecht und Gesellschaftsrecht.
Rechtsprobleme aus dem Fachgebiet Handelsrecht und Gesellschaftsrecht löst Rechtsanwalt Klauswilhelm Müller (Fachanwalt für Handelsrecht und Gesellschaftsrecht) in Osnabrück.
Zum Schwerpunkt Handelsrecht und Gesellschaftsrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Dr. Jan Stabel (Fachanwalt für Handelsrecht und Gesellschaftsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Osnabrück.
Rechtsangelegenheiten aus dem Rechtsgebiet Handelsrecht und Gesellschaftsrecht werden betreut von Rechtsanwältin Gesine Ute Avermann (Fachanwältin für Handelsrecht und Gesellschaftsrecht) aus Osnabrück.
Bernward B. Böker
Höcker, Rohling, Böker, Soggiu
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Fachanwalt für Handelsrecht Gesellschaftsrecht
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Fachanwalt Bernward B. Böker mit Fachanwaltsbüro in Osnabrück hilft als Rechtsanwalt Mandanten kompetent bei aktuellen Rechtsproblemen zum Rechtsbereich Handelsrecht und Gesellschaftsrecht.
Franz-Josef Rochel
Brinkschröder, Braksiek, Rochel
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Fachanwalt für Handelsrecht Gesellschaftsrecht
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Fachanwalt Franz-Josef Rochel mit Kanzlei in Osnabrück berät Mandanten und erörtert Fragen im Fachbereich Handelsrecht und Gesellschaftsrecht.
Christoph Schürmann
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Fachanwalt Christoph Schürmann mit Anwaltskanzlei in Osnabrück bietet anwaltliche Vertretung als Rechtsbeistand im Rechtsgebiet Handelsrecht und Gesellschaftsrecht.
Fachanwalt Dr. Magnus Hindersmann mit Kanzlei in Osnabrück berät Ratsuchende gern bei aktuellen Rechtsproblemen aus dem Fachgebiet Handelsrecht und Gesellschaftsrecht.
Fachanwalt Jan-Henrik Boslak mit Fachanwaltsbüro in Osnabrück betreut Mandanten fachmännisch bei Rechtsfragen zum Rechtsbereich Handelsrecht und Gesellschaftsrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Handelsrecht Gesellschaftsrecht Osnabrück
Handelsrecht und Gesellschaftsrecht
Kleingewerbe anmelden – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Wer ein Unternehmen gründen möchte, der muss hierfür zwangsläufig ein Gewerbe beim zuständigen Gewerbeamt anmelden. Dies ist selbst dann der Fall, wenn der Selbstständige noch überhaupt keinen Umsatz generiert. Daher muss sich jeder angehende Unternehmer mit dieser Thematik beschäftigen.
Die Anmeldung eines Kleingewerbes
Unabhängig davon, ob die Selbstständigkeit haupt- oder nebenberuflich ausgeübt werden soll, besteht die Pflicht einer Gewerbeanmeldung. Dabei ist die Gewinnerzielungsabsicht entscheidend. Wer einer Tätigkeit dauerhaft nachgeht und langfristig mit dieser Tätigkeit Gewinn erwirtschaften möchte, der kommt um eine Anmeldung beim Gewerbeamt nicht herum. Wer noch als Angestellter beschäftigt ist und die Tätigkeit nebenberuflich ausüben möchte, der kann ein Kleingewerbe anmelden. Zum ... weiter lesen
Handelsrecht und Gesellschaftsrecht
Geschäftsführer muss seine Daten im Handelsregister dulden
Celle (jur). Name, Geburtsdatum und Wohnort eines Geschäftsführers einer GmbH müssen für alle Interessierten im Handelsregister einsehbar sein. Denn funktionsfähige und verlässliche öffentliche Register „sind für die Sicherheit und Leichtigkeit des Rechtsverkehrs unerlässlich“, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Celle in einem am Donnerstag, 16. März 2023, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 9 W 16/23). Sie dienten der zuverlässigen Information von Geschäftspartnern.
Im konkreten Fall wollte ein GmbH-Geschäftsführer verhindern, dass neben dem Namen auch sein Geburtsdatum und sein Wohnort im Handelsregister abgerufen werden kann. Er habe beruflich mit dem Umgang mit Sprengstoff zu tun. Mit den Angaben im Handelsregister könne er ausfindig gemacht werden. Er fürchte um seine Sicherheit, und dass er ... weiter lesen
Handelsrecht und Gesellschaftsrecht
Kein verwerfliches Verhalten von Porsche bei versuchter VW-Übernahme
Celler. Porsche hat sich beim Versuch, Volkswagen 2008 und 2009 zu übernehmen, nicht verwerflich verhalten. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) in Celle am Freitag, den 30. September 2022 in einem Kapitalanleger-musterverfahren (Az.: 13 Kap 1/16) entschieden. Danach haben milliardenschwere Klagen von Kapitalanlegern kaum noch Aussicht auf Erfolg.
Ab 2005 baute die Porsche SE ihre Beteiligung an Volkswagen aus und kündigte zunächst Pläne an, seine Anteile an Volkswagen im Laufe des Jahres 2008 auf über 50 Prozent aufstocken zu wollen. Am 26. Oktober gab Porsche dann bekannt, dass das Unternehmen eine Beteiligung von mehr als 75 Prozent anstrebe.
Infolgedessen ist der Aktienkurs von Volkswagen in die Höhe geschossen. Doch die Kläger, die auf einen Kursrückgang der Volkswagen-Aktie gesetzt hatten, fordern nun vor ... weiter lesen