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15 Rechtsanwälte in Homburg
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Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Dominik Weiser Rechtsanwalt-Weiser
Adresse Icon Saarbrücker Str. 15, 66424 Homburg
Telefon06841 8180229 Fax06841 8180233

seit 2008 Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Verkehrsrecht 2007/2008 Fachanwaltslehrgang Verkehrsrecht bei der Deutschen Anwaltakademie 2009 Fachanwaltslehrgang Strafrecht bei der Deutschen Anwaltakademie seit 2009 regelmäßige jährliche Fortbildungen im Verkehrsrecht 2012 Verleihung des Titels Fachanwalt für …

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Bewertungen stammen aus 2 Portalen.

Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Arbeitsrecht • Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
Uwe Franzen
Adresse Icon Kaiserstraße 30 , 66424 Homburg

Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Arbeitsrecht • Fachanwalt für Familienrecht
Jörg Kühn
Adresse Icon Bexbacher Straße 43 , 66424 Homburg

Rechtsanwältin in Homburg • Fachanwältin für Sozialrecht
Birgit Jutta Oberlinger
Adresse Icon Warburgring 46 a , 66424 Homburg

Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Arbeitsrecht
Markus Schneider
Adresse Icon Zweibrücker Straße 26 , 66424 Homburg

Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Arbeitsrecht
Heinz-Dieter Knicker
Adresse Icon Talstraße 39 , 66424 Homburg

Rechtsanwältin in Homburg • Fachanwältin für Steuerrecht
Susanne Hussung
Adresse Icon Kaiserstraße 20 , 66424 Homburg

Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Arbeitsrecht • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Michael Conrad
Adresse Icon Talstraße 39 , 66424 Homburg

Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Uwe Hoffmann
Adresse Icon Eisenbahnstraße 47 , 66424 Homburg

Rechtsanwältin in Homburg • Fachanwältin für Sozialrecht
Karin Mettendorf
Adresse Icon Bexbacher Straße 43 , 66424 Homburg

Rechtsanwältin in Homburg • Fachanwältin für Verkehrsrecht
Irena Pavlicek
Adresse Icon Eisenbahnstr. 5 - 7 , 66424 Homburg

Rechtsanwältin in Homburg • Fachanwältin für Verwaltungsrecht
Judith Pees
Adresse Icon Fontanestraße 19 , 66424 Homburg

Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Strafrecht • Fachanwalt für Versicherungsrecht
Jörg Schneider
Adresse Icon Eisenbahnstraße 5 - 7 , 66424 Homburg

Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Versicherungsrecht • Fachanwalt für Baurecht und Architektenrecht
Michael Schwander
Adresse Icon Talstraße 39 , 66424 Homburg

Rechtsanwalt in Homburg • Fachanwalt für Strafrecht • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Hans-Jürgen Gebhardt
Adresse Icon Eisenbahnstraße 47 , 66424 Homburg

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Sie haben Schwierigkeiten mit der Abrechnung der Nebenkosten? Sie haben Probleme am Arbeitsplatz? Eine Werkstatt stellt eine Rechnung, die zu hoch ist? Im Alltag kommt mit Sicherheit jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Anwaltskanzlei in Homburg erforderlich wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht genug. Dann hilft es nur noch, sich rechtlichen Rat zu holen und schlimmsten Falls den Klageweg zu beschreiten, um zu seinem Recht zu kommen.
Die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt ist oftmals von längerer Dauer. Es ist dabei auch nicht zu vermeiden, dass sensible Daten und ganz Persönliches dem Juristen mitgeteilt werden müssen. Deshalb muss das Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant auf jeden Fall von Grund auf stimmig sein. Die Softskills sind genauso wichtig wie die Fachkompetenz. Gemeint sind mit Social Skills Attribute, wie das Vermögen mit Kritik umzugehen, sich anzupassen und fähig zu sein, Verhandlungen durchzuführen. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist nur möglich, wenn Sie sich bei dem Rechtsanwalt aus Homburg optimal aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlen.
Grundsätzlich gilt: Je komplizierter und schwieriger ein juristisches Problem ist, desto eher sollte man von Anfang an auf die Unterstützung eines Fachanwalts setzen. Wenn die rechtlichen Fragen nur grundsätzlicher Natur sind, d.h., kein außerordentliches fachspezifisches Wissen von Nöten ist, dann ist man auch bei einem allgemeinen Anwalt in Homburg optimal aufgehoben. Wobei auch diese zumeist Schwerpunkte ihrer Tätigkeit angeben. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind es, die deutlich machen, ob ein Rechtsanwalt aus Homburg auf dem benötigten Rechtsgebiet über praktische Expertise verfügt.
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Profi auf dem von ihm ausgewählten Rechtsgebiet. Dabei ist der Fachanwalt in Homburg ein Profi sowohl, was die Praxis angeht, als auch in allen theoretischen Punkten. Er kann ein fachliches Wissen vorweisen, das definitiv als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Er muss zudem durch Weiterbildungen sein fachliches Wissen andauernd auf dem neuesten Stand halten. Sein herausragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich besucht werden muss, erwerben. Der theoretische Fachanwaltskurs umfasst eine Stundenzahl von 120 bis 180 Stunden. Die Stundenzahl hängt vom Rechtsgebiet ab.
Immer noch ist die Meinung verbreitet, dass eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt in Homburg generell kostenlos ist. Das stimmt nicht. Wie hoch die Kosten für ein Erstgespräch sind, das sollte im Vorfeld detailliert abgeklärt werden. Der Anwalt darf allerdings bei potentiellen Mandanten für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 € (und ggf. Auslagen) berechnen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin zum Inhalt hat, werden die Kosten der rechtlichen Beratung in der Gänze auf die weiter zu veranschlagenden Kosten angerechnet. Das gilt, wenn nichts anderes vereinbart wird. Es ist zu empfehlen, den Anwalt aus Homburg im Vorfeld zu fragen, wie hoch die Kosten für eine Erstberatung sind. Es kann sein, dass er bereit ist, die Kosten zu senken.
Eine Erstberatung ist zweifellos sinnvoll. Und das für beide Parteien, für den Mandanten als auch für den Anwalt. In der Erstberatung wird der Rechtsanwalt den Fall und seine Umstände genauer in Augenschein nehmen und die Erfolgsaussichten darlegen. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht gelangen wird. Im Gegenzug kann sich der Anwalt ein Bild davon machen, ob es überhaupt sinnvoll ist, die Angelegenheit zu übernehmen. Selbstverständlich sind Anwälte daran interessiert, einen neuen Mandanten aufzunehmen, keine Frage. Oft sind sie daher bereit, mit den Kosten für die Erstberatung nach unten zu gehen. Verhandlungsgeschick kann sich ergo auszahlen.
Hat man bei der Erstberatung festgestellt, dass man sich eine Zusammenarbeit mit dem Anwalt vorstellen kann, ist der nächste Schritt, ihm das Mandat zu erteilen. Wenn das Mandat erteilt wurde, wird der Rechtsanwalt seine Arbeit aufnehmen und für den Mandanten aktiv werden. Der Rechtsbeistandwird dann zum Beispiel ein Schreiben an die Gegenpartei schreiben, einen Sachverständigen hinzuziehen oder auch Klage einreichen.
Das Folgende sollten Sie immer bedenken: Dem Anwalt aus Homburg ist es nur möglich, so gut zu arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten und erforderliche Dokumente zur Verfügung stellen. Das bedeutet im Klartext gesprochen: Sämtliche Umstände, Fakten und Dokumente müssen dem Rechtsanwalt so schnell als möglich vorgelegt werden. Wenn sich Umstände ändern oder andere Fakten vorliegen, dann müssen Sie ihm das so schnell als möglich mitteilen. Wenn Sie z.B. einen relevanten Brief bekommen, dann gilt es, diesen dem Anwalt sofort weiterzuleiten. Sinnvoll ist es auch eine Mappe zu erstellen, in der sämtliche wichtigen Briefe und Dokumente abgelegt werden. So stellen Sie sicher, dass sämtliche Dokumente, die für die rechtliche Auseinandersetzung wichtig sind, stets leicht zugänglich sind.
Rechtsanwalt ist ein Beruf und so lebt ein Rechtsbeistand davon, andere Personen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen aber die Kosten, die entstehen, wenn man einen Anwalt beauftragt, keine Überraschung sein. Denn für die Anwaltskosten maßgeblich ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Volljurist wird ergo seinem Mandanten nicht irgendwelche Preise berechnen. Vielmehr zieht er immer zum Errechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Wissen sollte man aber, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz durchaus kompliziert ist. Da es komplex ist, verstehen es Rechtslaien häufig nicht, und das müssen sie auch nicht zwangsläufig. Wenn man Klarheit möchte, ist es angeraten, den Rechtsanwalt beziehungsweise die Rechtsanwältin direkt auf die Kostenhöhe anzusprechen und damit eine Aufklärung im Vorhinein zu erhalten.
Es ist keine Seltenheit, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt in Homburg zu konsultieren. Groß ist die Angst von vielen, dass Kosten auf sie zukommen, die sie denken, nicht begleichen zu können. Das gilt vor allem für Personen mit geringem Einkommen. Allerdings ist das kein Handicap, wenn man zu seinem Recht gelangen möchte und einen Anwalt mandatieren möchte. Eine Möglichkeit ist eine vorhandene Rechtsschutzversicherung. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in den meisten Fällen die Rechtsanwaltsgebühren und die Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im gegebenen Fall greift, gilt es zu überprüfen. Der Anwalt aus Homburg wird diese Überprüfung gerne für Sie übernehmen. Als weiterer Lösungsvorschlag bietet es sich an, Prozesskostenhilfe bzw. Beratungshilfe zu beantragen. Grundlage, um dafür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig gilt und bloß über geringe Einnahmen verfügt. Allerdings sind diese staatlichen Beihilfen nicht geschenkt. Sollte der Fall eintreten, dass man wieder finanziell besser gestellt ist, muss man die Hilfen zurückzahlen. Eine Zahlung in Raten ist möglich. Eine Rückzahlung wird jedoch nur fällig, wenn Sie hierzu finanziell wirklich in der Lage sind. Ist dem nicht so, dann wird sowohl die Beratungs- als auch die Prozesskostenhilfe vom Staat vollständig übernommen.

Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps

BFH zur Hinzurechnung von Werbekosten bei Gewerbesteuer
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Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 16.09.2024 (Az. III R 36/22 ) klargestellt, dass auch Dienstleistungsunternehmen gewerbesteuerliche Hinzurechnungen für gemietete Werbeträger hinnehmen müssen, sofern diese bei fiktivem Eigentum zum Anlagevermögen zählen würden. Streit um gewerbesteuerliche Hinzurechnung Die Klägerin, ein Dienstleistungsunternehmen, nutzte im Rahmen von Sponsoringmaßnahmen, Plakat- und Mobilwerbung diverse Werbeträger. Die beauftragten Werbevermittlungsagenturen waren zumeist nicht die Eigentümer der genutzten Werbeflächen wie Wände, Säulen oder Verkehrsmittel. Das zuständige Finanzgericht (FG) entschied zunächst zugunsten der Klägerin. Es argumentierte, dass die Werbeaufwendungen keiner Hinzurechnung nach § 8 Nr. 1 Buchst. d GewStG unterlägen, da die Werbeträger nicht...

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Finanzgericht bestätigt Direktanspruch auf Umsatzsteuer
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Das Niedersächsische Finanzgericht hat mit Urteil vom 15. August 2024 (Az. 5 K 40/22 ) einen Direktanspruch auf Erstattung von Umsatzsteuer bejaht. Vermögensloser Leistender und Verjährung Ein Unternehmer klagte auf Erstattung von zu Unrecht in Rechnung gestellter und abgeführter Umsatzsteuer. Die Forderung richtete sich direkt gegen das Finanzamt, da die leistende GmbH aufgrund von Vermögenslosigkeit gelöscht und aufgelöst worden war. Zudem war der Erstattungsanspruch gegenüber der GmbH verjährt, was das Finanzamt in der Verteidigung seiner Position anführte. Grundlage für den Anspruch ist die sogenannte „Reemtsma-Rechtsprechung“, die der Europäische Gerichtshof (EuGH) im Jahr 2007 geschaffen hatte (C-35/05). Diese ermöglicht es Leistungsempfängern, eine Erstattung direkt vom Fiskus zu verlangen,...

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LSG NRW: Kürzungen bei Asylbewerberleistungen rechtens
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Das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen (LSG) hat entschieden, dass Asylbewerberleistungen bei fehlender Mitwirkung an der Passbeschaffung gekürzt werden können (Beschluss vom 08.11.2024, L 20 AY 16/24 B ER ). Mitwirkungspflicht und Leistungskürzung Die Antragstellerin, eine aus Guinea stammende Frau, lebt seit 2009 in Deutschland. Nachdem ihr Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde, ist sie zur Ausreise verpflichtet, doch ihre Abschiebung konnte wegen fehlender Reisedokumente nicht vollzogen werden. Die Antragstellerin erhält trotz ihrer Ausreisepflicht Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) und wohnt in einer Gemeinschaftsunterkunft. Im Jahr 2024 kürzte die zuständige Behörde ihre Leistungen aufgrund unzureichender Mitwirkung bei der Passbeschaffung auf den Grundbedarf wie...

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