Anwalt Insolvenzrecht Düsseldorf – Fachanwälte finden!
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Fachanwältin Silke Meeners mit Kanzleisitz in Düsseldorf hilft als Rechtsanwalt Mandanten persönlich bei Rechtsangelegenheiten im Fachgebiet Insolvenzrecht.
Zum Schwerpunkt Insolvenzrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Dr. Biner Bähr (Fachanwalt für Insolvenzrecht) mit Fachanwaltsbüro in Düsseldorf.
Fachanwalt Dr. Gregor Bräuer mit Fachanwaltskanzlei in Düsseldorf hilft Mandanten fachmännisch bei aktuellen Rechtsproblemen zum Rechtsgebiet Insolvenzrecht.
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Zum Fachbereich Insolvenzrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Andreas Pantlen (Fachanwalt für Insolvenzrecht) in dem Ort Düsseldorf.
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten zum Fachgebiet Insolvenzrecht bearbeitet Rechtsanwalt Dr. Jan-Philipp Hoos (Fachanwalt für Insolvenzrecht) aus Düsseldorf.
Fachanwalt Klaus Siemon mit Fachanwaltskanzlei in Düsseldorf unterstützt Mandanten bei juristischen Problemen im Themenbereich Insolvenzrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Insolvenzrecht Düsseldorf
Insolvenzrecht
Bekommt man Bescheid, wenn Privatinsolvenz zu Ende ist? – wichtige Frage zum Ende des Insolvenzverfahrens und der Restschuldbereifung
Ja, man bekommt Bescheid, wenn die Privatinsolvenz zu Ende ist. Die Privatinsolvenz endet mit der sogenannten Restschuldbefreiung. Diese wird vom zuständigen Insolvenzgericht erteilt, sofern der Schuldner während des Insolvenzverfahrens allen Mitwirkungspflichten und Obliegenheiten nachgekommen ist. Das Gericht erlässt dem Betroffenen dann alle bis dahin noch offenen Schulden (Ausgenommen sind Geldstrafen, Bußgelder, unerlaubte Handlungen). Eine Restschuldbefreiung muss allerdings vom Schuldner beantragt werden – der Schuldner bekommt dann nach Ende des Insolvenzverfahrens nach 3 Jahren (früher waren es 6 Jahre) vom Insolvenzgericht Bescheid, dass ihm die Restschuldbefreiung erteilt wird.
Das sollten Sie über das Ende des Insolvenzverfahrens wissen
Ein Insolvenzverfahren durchläuft mehrere Stufen . Der ... weiter lesen
Insolvenzrecht
Insolvenzverschleppung - ein Überblick inkl. Definition, Strafe und Urteile
Für juristische Personen besteht in Deutschland die Pflicht, einen Insolvenzantrag zu stellen, sobald ein Insolvenzgrund vorliegt. Kommt der Verpflichtete der Antragspflicht nicht nach, liegt eine Insolvenzverschleppung vor. Diese ist strafbar und wird mit Geldstrafe oder sogar Freiheitsstrafe belangt. Alles, was Sie darüber wissen müssen, lesen Sie hier.
Definition: Was ist eine Insolvenzverschleppung?
Die Pflicht, eine Insolvenz zu beantragen, ist in § 15a der Insolvenzordnung (InsO) festgelegt. Verantwortlich sind stets die Vertreter der juristischen Person. Laut Gesetz müssen sie ohne schuldhaftes Zögern einen Eröffnungsantrag stellen , sobald der Grund bekannt ist. Der Grund für eine Insolvenz kann entweder die Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung der juristischen Person sein.
Gemäß § 17 ... weiter lesen
Insolvenzrecht
Die Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung und die hierdurch ausgelösten Rechtsfolgen.
1. Was ist ein "vorläufiges Insolvenzverfahren" und warum wird ein solches angeordnet?
Nach Eingang eines Insolvenzantrages ordnet das Insolvenzgericht von Amts wegen oder auf Anregung eines zuvor bestellten Sachverständigen ein vorläufiges Insolvenzverfahren über das Vermögen des Schuldners bzw. Unternehmens an.
Ein vorläufiges Insolvenzverfahren hat primär die Funktion, eine potentiell vorhandene Insolvenzmasse zu sichern, Sanierungschancen zu wahren und eine drohende Vertiefung einer eingetretenden Insolvenzreife zu verhindern.
Bei einem vorläufigen Insolvenzverfahren handelt es sich noch nicht um ein Insolvenzverfahren.
Das vorläufige Insolvenzverfahren stellt vielmehr einen Sammelbegriff für eine Vielzahl an gerichtlichen ... weiter lesen