Fachanwalt David Herz mit Kanzlei in Hamburg bietet Rechtsberatung und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Themenbereich IT Recht.
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Jetzt Profil anlegenFachanwalt Christian Oberwetter mit Anwaltskanzlei in Hamburg berät Mandanten als Rechtsbeistand im Fachbereich IT Recht.
Zum juristischen Thema IT Recht erhalten Sie Rat von Rechtsanwalt Oliver Lührs (Fachanwalt für IT Recht) in dem Ort Hamburg.
Juristische Probleme aus dem Rechtsgebiet IT Recht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Matthias Niebuhr (Fachanwalt für IT Recht) aus der Gegend von Hamburg.
Zum Themenbereich IT Recht erhalten Sie rechtliche Beratung von Rechtsanwalt Dr. Tobias Schelinski (Fachanwalt für IT Recht) in Hamburg.
Fachanwalt Dr. André Schmidt mit Kanzlei in Hamburg bietet anwaltliche Beratung bei juristischen Problemen im Themenbereich IT Recht.
Rechtsprobleme rund um das Fachgebiet IT Recht werden betreut von Rechtsanwalt Marcus Kirsch (Fachanwalt für IT Recht) in Hamburg.
Fachanwältin Dr. Stefanie Wegener mit Anwaltskanzlei in Hamburg berät Mandanten und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Rechtsgebiet IT Recht.
Fachanwalt Dr. Oliver Gießler mit Rechtsanwaltskanzlei in Hamburg bietet anwaltliche Vertretung und vertritt Sie vor Gericht im Fachbereich IT Recht.
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Jetzt Profil anlegenDas Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main hat mit Urteil vom 14. November 2024 (Az.: 16 U 52/23) entschieden, dass Facebook Beiträge, die Fehlinformationen zur Wirksamkeit und Gefährlichkeit von Corona-Impfstoffen enthalten, gemäß seinen Nutzungsbedingungen löschen darf. Voraussetzung ist, dass diese Informationen nach Einschätzung von Gesundheitsbehörden oder führenden Organisationen falsch sind und wahrscheinlich zu einer Impfverweigerung führen könnten. Rechtliche Grundlagen zur Löschung von Fehlinformationen Nutzungsbedingungen von Facebook : Gemäß § 307 BGB dürfen Nutzungsbedingungen wirksam festlegen, dass Fehlinformationen zu Impfstoffen gelöscht werden können, sofern sie nicht gegen § 241 Abs. 2 BGB verstoßen. Einschätzung durch Experten : Nach § 823 Abs. 1 BGB sind...
weiter lesenDas Hanseatische Oberlandesgericht (OLG) Hamburg hat am 26. September 2024 entschieden, dass Unternehmen sicherstellen müssen, dass Verbrauchern sowohl auf der eigenen Webseite als auch auf Webseiten Dritter über die Vertragsabschlüsse ermöglicht werden, eine klar gekennzeichnete und leicht zugängliche Kündigungsschaltfläche vorzufinden, die keine Zweifel an ihrer Funktionalität zulässt. Kündigungsbutton-Pflicht: Rechtliche Grundlagen § 312k BGB : Verpflichtet Unternehmer, auf Webseiten, die den Abschluss entgeltlicher Dauerschuldverhältnisse ermöglichen, eine leicht zugängliche und eindeutig beschriftete Kündigungsschaltfläche bereitzustellen. Beschriftung der Schaltflächen : Die Kündigungsschaltfläche muss mit "Verträge hier kündigen" oder einer gleichwertigen Formulierung beschriftet...
weiter lesenNegative Bewertungen auf Bewertungsportalen können für Ärzte schwerwiegende Konsequenzen auf die Reputation haben. Dies gilt besonders in sensiblen Bereichen wie der ästhetischen Chirurgie, wenn behauptet wird, dass eine Schönheits-OP misslungen sei. Das OLG München hat am 06.08.2024 – 18 U 2631/24 die Prüfpflichten von Bewertungsportalbetreibern konkretisiert. Ein zentraler Aspekt in solchen Fällen ist die Frage, welche Schritte erforderlich sind, wenn ein Arzt bestreitet, dass ein Behandlungskontakt stattgefunden hat. Rechtliche Grundlagen Bewertungsportale fallen unter die Haftungsregelungen für Diensteanbieter , wie sie im TTDSG ( Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz) – vormals Telemediengesetz (TMG) - geregelt sind. Portalbetreiber haften grundsätzlich nicht unmittelbar...
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