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Katharina Schnellbacher
Kanzlei Schnellbacher
Rechtsanwältin •
Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht
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Louisenstraße 12161348 Bad Homburg

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Im Bereich Bank- und Kapitalmarktrecht berate und vertrete ich Investoren gegenüber Banken und Beratungsunternehmen in Verbindung mit Geschäften im Bank- und Kapitalmarktrecht.
Auch im Versicherungsrecht, im Grundstücks- und Immobiliarkaufvertragsrecht sowie im Makler- und Zwangsvollstreckungsrecht biete ich Ihnen umfassende juristische Dienstleistungen an.
Mein Ziel ist es, Ihr Anliegen durchzusetzen sowie insbesondere eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung zu finden, sei es vor Gericht oder im Rahmen einer Beratung. Die umfassende und persönliche Betreuung Ihres Mandates ist für mich selbstverständlich.
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Fachanwältin Katharina Schnellbacher ist gelistet unter Rechtsanwalt Bad Homburg und Anwalt Bank- und Kapitalmarktrecht Bad Homburg.
Rechtstipps auf Fachanwalt.de
Bankrecht und Kapitalmarktrecht
Vermeidung oder Rückforderung der Vorfälligkeitsentschädigung
Zahlreiche Banken und Sparkassen haben in ihren Darlehensverträgen unzureichend über die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung informiert. Für diese Fälle sieht das Gesetz (§ 502 Absatz 2 Nr. 2 BGB) den Entfall der sogenannten Vorfälligkeitsentschädigung vor. Dies gilt jedoch nur für Darlehensverträge, die ab dem 21.03.2016 geschlossen wurden.
Wann fällt grundsätzliche eine Vorfälligkeitsentschädigung an?
Diese fällt zunächst nach § 502 Abs. 1 BGB immer dann an, wenn ein Darlehensnehmer seinen Darlehensvertrag innerhalb der Zinsbindungsfrist vorzeitig ablösen will. Diese Ablöse ist bei Immobiliardarlehen möglich, wenn der Darlehensnehmer ein berechtigtes Interesse an der vorzeitigen Rückzahlung hat und seit ... weiter lesen
Bankrecht und Kapitalmarktrecht
Das Konto wurde gehackt: wer haftet bei Cyberattacken?
In den letzten Monaten erreichen uns immer häufiger Mandatsanfragen von verzweifelten Bankkunden, die plötzlich feststellen mussten, dass von ihrem Konto im Rahmen des Online-Bankings hohe Beträge abgebucht wurden, Dispo-Kredite auf ihren Namen abgeschlossen wurden, Überweisungslimits heraufgesetzt wurden etc.
Der wirtschaftliche Schaden ist für die Mandanten meist immens, da die Konten meist vollständig „leergeräumt“ werden.
Mit dem wirtschaftlichen Verlust einher, geht zudem auch oft noch ein Vertrauensverlust des Betroffenen in seine Bank. Das Gefühl, dass man sein Geld sicher auf dem eigenen Konto liegen hat, ist plötzlich weg. Zudem besteht eine große Unsicherheit, ob das eigene Konto künftig überhaupt noch von Zugriffen Dritter sicher ... weiter lesen
Bankrecht und Kapitalmarktrecht
Gutachter am EuGH: Schufa-Score verstößt gegen EU-Recht
Der EuGH könnte das Geschäftsmodell der Schufa und damit auch ihre Macht in Kürze beenden, sofern er dem Antrag des Generalstaatsanwaltes vom 16.03.2023 folgt.
Der Generalstaatsanwalt hält die meist lange Speicherung von Daten und damit auch die Erstellung des sogenannten Score-Wertes für die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern für rechtswidrig, da sie gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstoße und somit gegen geltendes Europarecht.
Die Schufa speichert Daten aus öffentlichen Verzeichnissen - wie beispielsweise die Register der Insolvenzgerichte - meist länger als das öffentliche Verzeichnis selbst, was laut Generalstaatsanwalt europarechtswidrig sei. Ein endgültiges Urteil des EuGH hierzu steht noch aus. Es bleibt abzuwarten, ob ... weiter lesen