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Sie haben Probleme mit der Abrechnung der Nebenkosten? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Probleme? Sie haben eine Rechnung von Ihrer Autowerkstatt erhalten, die so nicht korrekt ist? Kaum einer, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Anwalt aus Kerpen rechtlichen Beistand und Rat benötigt. Bedauerlicherweise ist nämlich ein klärendes Gespräch mit der Gegenseite oft unmöglich. Denn bedauerlicherweise bringt ein aufklärendes Gespräch oft nichts, gerade wenn die Situation verfahren ist. Dann hilft es nur noch, sich einen Rechtsrat zu holen und im Extremfall Klage einzureichen, um zu seinem Recht zu gelangen.
Oftmals wird man mit einem Rechtsanwalt über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten. In vielen Fällen müssen sensible und sehr persönliche Belange preisgegeben werden. Deshalb muss das Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant unbedingt von Grund auf gut sein. Die Softskills sind ebenso bedeutend wie das fachliche Know-how. Gemeint sind damit Kriterien wie beispielsweise: Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Teamfähigkeit. Nur, wenn man sich als Klient sehr gut aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlt, ist eine gewinnbringende Zusammenarbeit möglich.
Sie sollten sich an einen Fachanwalt wenden, wenn Ihr rechtliches Problem komplex und diffizil ist und ein großes Fachwissen in der Theorie als auch in der Praxis erfordert. Hat man grundlegende rechtliche Fragen, dann ist man bei einem Anwalt ohne Fachspezialisierung bestens aufgehoben. Wobei auch reguläre Anwälte meist darlegen, welche Rechtsbereiche zu ihrem Interessensschwerpunkt gehören. Anhand dieser kann man erkennen, mit welchen Rechtsbereichen sich der Rechtsanwalt aus Kerpen hauptsächlich beschäftigt.
Ein Fachanwalt ist definitiv ein Experte auf seinem Fachgebiet. Dabei ist der Fachanwalt aus Kerpen ein Spezialist sowohl, was die Praxis angeht, als auch in sämtlichen theoretischen Aspekten. Der Fachanwalt kann ein Fachwissen, das zweifellos als über dem Durchschnitt liegend einzuschätzen ist, vorweisen. Er muss darüber hinaus durch Weiterbildungen sein Fachwissen stets auf dem neuesten Stand halten. Sein herausragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der verbindlich zu besuchen ist, erwerben. Der theoretische Fachanwaltskurs bewegt sich im Bereich von 120 – 180 Theoriestunden, je nach Rechtsgebiet.
Immer noch ist die Meinung verbreitet, dass ein erstes Beratungsgespräch bei einem Rechtsanwalt aus Kerpen generell umsonst ist. Das stimmt nicht. Wie hoch die Kosten für ein erstes anwaltliches Beratungsgespräch sind, das sollte im Vorfeld detailliert abgesprochen werden. Jedoch dürfen die Kosten für ein Erstberatungsgespräch nicht höher liegen als 190,00 Euro plus Auslagen, falls diese angefallen sind. Die Kosten für das Erstgespräch werden im Normalfall wieder erstattet bzw. verrechnet, wenn der Anwalt das Mandat erhält und für den Mandanten aktiv wird. Dies gilt, wenn nichts Anderes ausgemacht wurde. Fragen Sie Ihren Anwalt in Kerpen im Vorfeld nach den Kosten für eine Erstberatung, gegebenenfalls ist er auch dazu bereit, über die Kosten zu verhandeln
Eine Erstberatung ist absolut empfehlenswert. Denn sowohl der Anwalt als auch der Klient profitieren davon. Der Klient erhält eine Bewertung, wie seine Chancen stehen. In einem ersten Beratungsgespräch wird der Anwalt den Fall und seine Umstände genauer betrachten und die Erfolgschancen erläutern. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht gelangen wird. Im Gegenzug kann sich der Rechtsanwalt ein Bild davon machen, ob es überhauptSinn macht, die Angelegenheit zu übernehmen. Natürlich sind Juristen daran interessiert, einen neuen Klienten aufzunehmen, keine Frage. Oftmals sind sie daher bereit, mit dem Preis für die Erstberatung nach unten zu gehen. Verhandlungsgeschick kann sich also auszahlen.
Wenn das erste Beratungsgespräch stimmig war, kann dem Anwalt aus Kerpen das Mandat erteilt werden. Nach der Mandatserteilung beginnt der Rechtsanwalt für Sie tätig zu werden und den Rechtsfall zu bearbeiten. Der Rechtsbeistandwird dann z.B. ein Schreiben an die Gegenpartei verfassen, einen Gutachter hinzuziehen oder auch Klage erheben.
Folgendes hat Gültigkeit: Der Rechtsanwalt in Kerpen kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Das heißt im Klartext gesprochen: Alle Umstände, Fakten und Dokumente müssen dem Anwalt so schnell als möglich vorgelegt werden. Ändern sich Umstände oder liegen andere Tatsachen vor, muss der Rechtsanwalt hierüber sofort in Kenntnis gesetzt werden. Wenn Sie z.B. einen relevanten Brief bekommen, dann gilt es, diesen dem Anwalt umgehend vorzulegen. Sinnvoll ist es auch eine Mappe zu erstellen, in der alle wichtigen Dokumente und Briefe abgelegt werden. So stellen Sie sicher, dass alle Unterlagen, die für die rechtliche Auseinandersetzung wichtig sind, immer einfach zugänglich sind.
Ein Rechtsanwalt lebt von seiner Tätigkeit, wie jeder andere auch. Jedoch müssen die Kosten für den Rechtsanwalt keine schlimme Überraschung sein. Denn für die Anwaltskosten maßgeblich ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Volljurist wird ergo seinem Mandanten nicht irgendwelche Kosten berechnen. Vielmehr zieht er stets zum Errechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Jedoch ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und durchaus komplex. Für Laien ist es meist nicht verständlich. Aber sie müssen es auch nicht in allen Einzelheiten verstehen. Wenn man Klarheit will, ist es angeraten, den Rechtsanwalt beziehungsweise die Rechtsanwältin direkt auf die Kosten anzusprechen und damit eine Aufklärung im Vorhinein zu erhalten.
So mancher, der rechtliche Hilfe sucht, scheut davor, einen Anwalt in Kerpen aufzusuchen. Viele fürchten sich, dass Anwaltskosten auf sie zukommen, die sie sich absolut nicht leisten können. Das betrifft vorrangig Personen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen und keine Ersparnisse haben. Indes ist das kein Hindernis, wenn man zu seinem Recht kommen will und einen Anwalt beauftragen möchte. Eine der Lösungen ist es, wenn man eine Rechtsschutzversicherung sein Eigen nennt. In den meisten Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen rechtliche Auseinandersetzungen in bestimmten Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Kosten für den Rechtsanwalt und die Kosten des Rechtstreits. Allerdings gilt es zu überprüfen, ob die Versicherung im vorliegenden Fall greift. Als weiterer Lösungsvorschlag bietet es sich an, Beratungs- / Prozesskostenhilfe zu beantragen. Voraussetzung, um hierfür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig eingestuft wird und bloß über geringe Einnahmen verfügt. Allerdings kann es sein, dass man das Geld dem Staat zurückerstatten muss. Eine Rückzahlung wird jedoch bloß gefordert, wenn Sie hierzu finanziell tatsächlich in der Lage sind. Verhält sich dem nicht so, dann wird sowohl die Beratungs- als auch die Prozesskostenhilfe vom Staat vollständig übernommen.

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OLG Zweibrücken: Anfechtung der Erbausschlagung nicht erfolgreich
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