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Rechtsanwalt Krefeld
Krefeld

Die Stadt Krefeld macht auf den ersten Blick einen eher unscheinbaren Eindruck. Aber, wie auch vielen anderen Dingen im Leben, kann auch hier der erste Eindruck täuschen. Krefeld ist eine kreisfreie Stadt, welche am linken Niederrhein liegt. Nordwestlich von Krefeld ist die Hauptstadt von Nordrhein Westfalen, Düsseldorf, zu finden. Den 234.396 Einwohnern und auch den Besuchern der Stadt hat Krefeld zudem aber auch eine Menge an Kultur und Sehenswürdigkeiten zu bieten. Aber auch die passende Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen aus Krefeld finden sich hier. Die Stadt mit ihren Grenzen gibt es seit 1929.

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Panorama von Krefeld

Wann sollte ich mich an einen Anwalt aus Krefeld wenden?

Sie haben sich von Ihrem Ehepartner getrennt und fassen eine Scheidung ins Auge? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer KFZ-Werkstatt erhalten, die so nicht korrekt ist? Im Alltag kommt mit Sicherheit jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Kanzlei in Krefeld nötig wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oft nicht zielführend. In diesem Fall ist der letzte Ausweg, einen Anwalt zu Rate zu ziehen, der gegen die gegnerische Partei rechtlich vorgeht.

Welche Punkte sind bei der Anwaltssuche noch wichtig?

Die Zusammenarbeit mit einem Anwalt ist oftmals von längerer Dauer. Es ist dabei auch nicht zu vermeiden, dass sensible Daten und ganz Persönliches dem Juristen mitgeteilt werden müssen. Deshalb muss das Verhältnis zwischen Mandant und Anwalt auf jeden Fall von Grund auf stimmig sein. Die Softskills sind genauso wichtig wie die Fachkompetenz. Mit Social-Skills sind Attribute gemeint, wie zum Beispiel Anpassungsfähigkeit, Kritikfähigkeit oder auch Gesprächs- und Verhandlungsführung. Bloß, wenn man sich als Klient gut aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlt, ist eine gewinnbringende Zusammenarbeit möglich.

Was sind die Gegebenheiten, die es angebracht machen, einen Fachanwalt aus Krefeld zu konsultieren?

Die Frage, wann man einen Fachanwalt in Krefeld aufsuchen sollte, lässt sich einfach beantworten: Wenn Ihr rechtliches Problem kompliziert ist und ein fundiertes fachliches Know-how erfordert, dann ist es angebracht und sinnvoll, einen Fachanwalt zu konsultieren. Handelt es sich lediglich um Rechtsfragen, die grundsätzlicher Natur sind, dann ist man bei einem Rechtsanwalt in Krefeld ohne Fachspezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch reguläre Rechtsanwälte zumeist angeben, welche Rechtsbereiche zu ihrem Schwerpunkt zählen. Durch die Nennung der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem benötigten Bereich vertraut ist.

Ein Fachanwalt ist ein Spezialist - was macht ihn hierzu?

Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm ausgewählten Rechtsgebiet. Und gemeint ist dabei ein Experte sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein überdurchschnittliches Fachwissen vorweisen. Er muss darüber hinaus durch Weiterbildungen sein Fachwissen stets auf dem aktuellsten Stand halten. Sein herausragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der zwingend zu besuchen ist, erwerben. Der theoretische Fachanwaltskurs umfasst eine Stundenzahl von 120 bis 180 Stunden. Die Stundenzahl ist abhängig vom Rechtsgebiet.

Die erste Beratung durch einen Rechtsanwalt - ist diese gratis?

Es wird nicht selten gesagt und gehört, aber es stimmt definitiv nicht, dass eine Erstberatung beim Rechtsanwalt aus Krefeld gratis ist. Wie hoch die Kosten für ein Erstgespräch sind, das sollte im Voraus detailliert abgeklärt werden. Der Anwalt darf allerdings bei potentiellen Mandanten für erstes, oberflächliches Beratungsgespräch nicht mehr als 190,00 € (sowie gegebenenfalls Auslagen) berechnen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin beinhaltet, werden die Kosten der Erstberatung in der Gänze auf die weiter anfallenden Kosten angerechnet. Das hat Gültigkeit, wenn nichts Abweichendes vereinbart wird. Fragen Sie Ihren Anwalt aus Krefeld im Vorfeld nach dem Preis für ein erstes Beratungsgespräch, unter Umständen ist dieser auch dazu bereit, über den Preis zu verhandeln

Weshalb sollte man in jedem Fall eine anwaltliche Erstberatung in Anspruch nehmen?

Sowohl für den Mandanten als auch für den Anwalt ist ein erstes Beratungsgespräch zu empfehlen. Für den Mandanten ist es wichtig, in einem Erstgespräch eine Einschätzung der rechtlichen Situation zu erhalten. Der Klient kann nach der Betrachtung des Falls eine Einschätzung vornehmen, ob es Sinn macht, die Angelegenheit weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Der Anwalt aus Krefeld kann sich andererseits ein Bild davon machen, ob es Sinn macht, sich der Sache anzunehmen. Natürlich sind Juristen daran interessiert, einen neuen Klienten zu bekommen, kein Zweifel. Daher stehen die Karten nicht schlecht, dass der Rechtsbeistand mit sich bezüglich der Kosten für das erste Beratungsgespräch verhandeln lässt.

Sie haben das Mandat erteilt - wie geht es jetzt weiter?

War das erste Beratungsgespräch stimmig, dann folgt in einem nächsten Schritt die Erteilung des Mandats. Im Anschluss wird der Anwalt in Krefeld aktiv werden und die Fallbearbeitung beginnen. Der Rechtsbeistand wird beispielsweise nach Mandatserteilung Kontakt mit der gegnerischen Partei aufnehmen oder auch gleich vor Gericht gehen.

Was sollten Sie machen, um die Erfolgsaussichten zu erhöhen, dass der Rechtsstreit für Sie positiv verläuft?

Folgendes hat Gültigkeit: Der Rechtsanwalt aus Krefeld kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie alle Fakten ehrlich auf den Tisch legen. Falls die Gegebenheiten sich ändern, sollten Sie den Rechtsanwalt hierüber umgehend in Kenntnis setzen. Haben Sie Schriftstücke bekommen, die wichtig sind, sollten diese sofort an den Juristen weitergeleitet werden. Empfehlenswert ist es auch eine Mappe zu erstellen, in der alle wichtigen Dokumente und Briefe abgelegt werden. So stellen Sie sicher, dass sämtliche Dokumente, die für den Rechtsstreit wichtig sind, stets leicht zugänglich sind.

Mit welchen Kosten muss man rechnen, wenn man einen Rechtsanwalt beauftragt?

Ein Rechtsanwalt lebt von seiner Tätigkeit, wie jeder andere auch. Jedoch müssen die Kosten für den Rechtsanwalt keine schlimme Überraschung sein. Grundlage der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Dieses ist in der Preisgestaltung bindend Ein Rechtsanwalt / Fachanwalt kann also nicht irgendwelche Preise veranschlagen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Jedoch ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und relativ kompliziert. Rechtslaien verstehen ist oftmals nicht. Das müssen sie auch nicht. Ein offenes Gespräch über den Preis ist angebracht und nützlich in Bezug auf die Kostenfrage.

Ein Anwalt ist zu teuer, aber Sie wollen dennoch zu Ihrem Recht kommen - was können Sie machen?

So mancher, der rechtliche Hilfe sucht, scheut davor, einen Anwalt in Krefeld aufzusuchen. Sie fürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie nicht aufbringen können. Dies ist vor allem dann gegeben, wenn man über niedrige Einnahmen verfügt. Allerdings ist das kein Hindernis, wenn man zu seinem Recht kommen möchte und einen Rechtsanwalt beziehungsweise Fachanwalt beauftragen will. Oft wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung In sehr vielen Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen rechtliche Auseinandersetzungen in speziellen Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Kosten für den Rechtsanwalt und die Kosten des Rechtstreits. Allerdings gilt es zu überprüfen, ob die Rechtschutzversicherung im gegebenen Fall greift.Eine weitere Möglichkeit, Unterstützung bei der Kostentragung zu bekommen, ist die Beratungs- und Prozesskostenhilfe. Wer als bedürftig gilt, kann sich an das Gericht wenden und um Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe bitten. Nichtsdestoweniger kann es sein, dass man das Geld dem Staat zurückerstatten muss. Eine Rückzahlung wird jedoch nur gefordert, wenn Sie hierzu finanziell tatsächlich in der Lage sind. Ist dem nicht so, dann wird sowohl die Prozesskostenhilfe als auch die Beratungshilfe vom Staat in vollem Umfang übernommen.

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Arbeitsrecht Altersgrenze von 70 für Notare keine Altersdiskriminierung
Karlsruhe (jur). Mit 70 Jahren dürfen Notare nicht mehr Notare sein. Die in der Bundesnotarordnung enthaltene Altersgrenze stellt keine verbotene Altersdiskriminierung dar und dient dem legitimen Zweck, den Berufsstand zu verjüngen und jüngeren Notaren eine Chance zu geben, entschied der Senat für Notarsachen des Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Mittwoch, 23. August 2023, bekanntgegebenen Urteil (Az.: NotZ(Brfg) 4/22). Damit stehe die Altersgrenze auch mit EU-Recht im Einklang.  Im konkreten Fall wird der Kläger, ein Anwaltsnotar dieses Jahr 70 Jahre alt. Mit Erreichen der vorgeschriebenen Altersgrenze müsste er seine Notartätigkeit aufgeben. Anwaltsnotarinnen und -notare gibt es in Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Teilen Nordrhein-Westfalens. Im Gegensatz zu einem ... weiter lesen
Arbeitsrecht Bundesarbeitsgericht erleichtert Kündigungen bei Insolvenz
Erfurt (jur). Betriebsbedingte Kündigungen wegen der beabsichtigten Stilllegung eines pleite gegangenen Betriebs sind auch dann wirksam, wenn später doch noch Unternehmensteile verkauft und fortgeführt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der Insolvenzverwalter mit dem Betriebsrat wegen der geplanten Betriebsstilllegung einen Interessenausgleich über die zu kündigenden Beschäftigten vereinbart und dies mit „dringenden betrieblichen Erfordernissen“ begründet hat, urteilte am Donnerstag, 17. August 2023, das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt (Az.: 6 AZR 56/23).  Im konkreten Fall war der schwerbehinderte Kläger seit 2011 in einem Unternehmen der Stahlindustrie mit rund 400 Arbeitnehmern beschäftigt. Als für das Unternehmen am 1. März 2020 das Insolvenzverfahren eröffnet wurde, übernahm ein ... weiter lesen
Migrationsrecht Schulabgangszeugnis kein Grund für Aufenthaltserlaubnis
Saarbrücken (jur). Geduldete Jugendliche oder junge, volljährige Ausländer können nur während eines mindestens dreijährigen erfolgreichen Schulbesuchs oder nach Erhalt eines anerkannten Schulabschlusses eine Aufenthaltserlaubnis erteilt bekommen. Allein ein Abgangszeugnis, welches nur die Erfüllung der Schulpflicht belegt, reicht nicht aus, entschied das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes in Saarbrücken in einem kürzlich veröffentlichten Beschluss vom 30. Juni 2023 (Az.: 2 B 55/23).   Im konkreten Fall ging es um einen aus Nordmazedonien stammenden Antragsteller, der im Juli 2018 im Alter von 15 Jahren zusammen mit seiner schwangeren Mutter und seiner Schwester nach Deutschland gekommen war. Das neugeborene Kind bekam die deutsche Staatsangehörigkeit.  Der Antragsteller erhielt erstmals im ... weiter lesen
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