Den besten Rechtsanwalt in Langenfeld suchen 2024!

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Ganspohlerstraße 5
40764 Langenfeld

Telefax: 02173 / 39433-11
Nachricht senden
Hildener Str.17
40764 Langenfeld

Opladener Str. 70b
40764 Langenfeld

Hauptstr. 27
40764 Langenfeld

Telefon: (02173) 12400
Karl-Benz-Str. 9
40764 Langenfeld

Telefax: 02173 / 89 32 701
Kaiserstr. 46
40764 Langenfeld

Alt Wiescheid 24
40764 Langenfeld

Ganspohler Str. 5
40764 Langenfeld

Hauptstr. 24
40764 Langenfeld

Leichlinger Str. 14
40764 Langenfeld


Wann sollte man einen Anwalt in Langenfeld aufsuchen?

Sie haben sich von Ihrem Ehepartner getrennt und fassen eine Scheidung ins Auge? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Probleme? Sie haben eine Rechnung von Ihrer KFZ-Werkstatt erhalten, die so nicht stimmen kann? Im täglichen Leben kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung eines Anwalts in Langenfeld nötig wird. Ein klärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht zielführend. In diesem Fall ist der letzte Ausweg, einen Anwalt zu Rate zu ziehen, der gegen den Gegner rechtlich vorgeht.

Welche Punkte sind bei der Anwaltswahl noch wichtig?

Oftmals zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt über einen längeren Zeitraum hin. Es ist dabei nicht selten, dass persönliche Umstände und auch sensible Fakten offenbart werden müssen. Daher ist es von Bedeutung, dass man sich mit dem Rechtsanwalt versteht und ihm Vertrauen schenkt. Deshalb sind Softskills neben der fachlichen Kompetenz ein weiterer bedeutender Punkt, den es bei der Auswahl zu berücksichtigen gilt. Mit Social-Skills sind Attribute gemeint, wie z.B. Kritikfähigkeit, Anpassungsfähigkeit oder auch Verhandlungsgeschick. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist bloß möglich, wenn Sie sich bei dem Anwalt aus Langenfeld gut aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.

Macht es Sinn, sich an einen Fachanwalt in Langenfeld zu wenden?

Grundsätzlich gilt: Je komplizierter und schwieriger ein Rechtsproblem ist, desto eher sollte man von Beginn an auf die Hilfe eines Fachanwalts setzen. Hat man grundlegende Rechtsfragen, dann ist man bei einem Rechtsanwalt ohne fachliche Spezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch allgemeine Anwälte meist angeben, welche Rechtsbereiche zu ihrem Schwerpunkt zählen. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind es, die Aufschluss darüber geben, ob ein Rechtsanwalt in Langenfeld auf dem erforderlichen Rechtsgebiet über praktische Expertise verfügt.

Warum ist ein Fachanwalt so besonders?

Keine Frage, ein Fachanwalt ist ein absoluter Profi auf dem von ihm ausgewählten Gebiet. Und gemeint ist dabei ein Profi sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Der Fachanwalt kann ein fachliches Know-how, das definitiv als überdurchschnittlich zu bewerten ist, vorweisen. Ferner trifft ihn die Pflicht, sich permanent weiterzubilden. Erworben hat er das außerordentliche Fachwissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu erhalten, verbindlich besucht werden. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Anzahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsgebiet behandelt haben.

Die erste Beratung durch einen Rechtsanwalt - ist diese umsonst?

Immer noch ist die Meinung verbreitet, dass ein erstes Beratungsgespräch bei einem Anwalt aus Langenfeld generell gratis ist. Das stimmt nicht. Die Höhe der Kosten einer Beratung sollte stets im Vorfeld zwischen Rechtsanwalt und Mandant verabredet werden. Jedoch darf ein Anwalt für ein Erstgespräch nicht mehr verlangen als 190,00 Euro zuzüglich etwaiger diverser Auslagen. Die Kosten für ein erstes Beratungsgespräch werden in der Regel wieder erstattet bzw. verrechnet, wenn der Anwalt das Mandat erhält und für den Mandanten aktiv wird. Dies hat Gültigkeit, wenn nicht etwas Anderweitiges ausgemacht wurde. Es ist zu empfehlen, den Anwalt aus Langenfeld im Voraus zu fragen, wie hoch die Kosten für ein erstes Beratungsgespräch sind. Es kann sein, dass er die Bereitschaft hat, die Kosten zu senken.

Die Erstberatung beim Rechtsanwalt aus Langenfeld - warum ist sie sinnvoll?

Eine erstes Beratungsgespräch ist zweifellos sinnvoll. Und dies für beide Parteien, für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt. In der Erstberatung wird der Rechtsanwalt den Fall und seine Umstände genauer in Augenschein nehmen und die Erfolgschancen darlegen. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit der Unterstützung durch einen Anwalt zu seinem Recht gelangen wird. Im Gegenzug kann sich der Anwalt ein Bild davon machen, ob es überhaupt sinnvoll ist, den Fall zu übernehmen. Selbstverständlich hat jeder Anwalt Interesse daran, einen neuen Fall zu haben und einen neuen Klienten zu gewinnen. Oftmals sind sie daher bereit, mit den Kosten für die Erstberatung nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich also auszahlen.

Wie geht es nach der Erteilung des Mandats weiter?

War das Erstgespräch positiv, dann erfolgt in der Folge die Erteilung des Mandats. Im Anschluss wird der Anwalt aus Langenfeld aktiv werden und die Bearbeitung des Falls beginnen. In diesem Fall wird der Rechtsbeistand zum Beispiel ein Schreiben an die gegnerische Partei verfassen, Klage erheben, ein Gutachten erstellen lassen etc.

Was sollten Sie machen, um die Erfolgsaussichten zu erhöhen, dass der Rechtsstreit für Sie positiv verläuft?

Das Folgende sollten Sie stets beherzigen: Dem Anwalt in Langenfeld ist es nur möglich, so gut zu arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten und nötige Unterlagen zur Verfügung stellen. Um es auf den Punkt zu bringen: Sie müssen sämtliche Umstände und Fakten ehrlich und offen auf den Tisch legen. Ändern sich Gegebenheiten oder liegen andere Fakten vor, muss der Anwalt hierüber umgehend in Kenntnis gesetzt werden. Haben Sie z.B. ein relevantes Schreiben erhalten, dann sollten Sie das dem Anwalt so schnell als möglich vorlegen. Sie sollten überdies eine Mappe mit allen Dokumenten erstellen. Mit der Dokumentenmappe gewährleisten Sie, dass Sie immer und jederzeit auf relevante Dokumente schnell zurückgreifen können.

Mit welchen Kosten für den Rechtsanwalt müssen Sie rechnen?

Anwalt ist ein Beruf und so lebt ein Volljurist davon, andere Personen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen jedoch die Kosten, die entstehen, wenn man einen Anwalt mandatiert, keine Überraschung sein. Denn für die Kosten für den Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt maßgebend ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Volljurist wird also seinem Mandanten nicht irgendwelche Kosten berechnen. Vielmehr zieht er stets zum Errechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Allerdings ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und relativ komplex. Da es kompliziert ist, verstehen es Laien oft nicht, und das müssen sie auch nicht zwangsläufig. Empfehlenswert ist es, mit dem Rechtsanwalt / Fachanwalt bereits im Vorfeld ein klärendes Gespräch über die Kosten zu führen. So ist man am Ende nicht fassungslos.

Die Kosten für einen Anwalt sind zu hoch, das kann ich finanziell nicht stemmen - was tun?

So mancher, der rechtliche Hilfe sucht, scheut davor, einen Rechtsanwalt in Langenfeld aufzusuchen. Viele fürchten sich, dass Anwaltskosten auf sie einprasseln, die sie sich definitiv nicht leisten können. Das betrifft vorrangig Menschen, die nur über geringe Einnahmen verfügen und keine Rücklagen haben. Allerdings ist das kein Handicap, wenn man zu seinem Recht kommen möchte und einen Rechtsanwalt beziehungsweise Fachanwalt beauftragen will. Eine Möglichkeit ist eine vorhandene Rechtsschutzversicherung. Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in vielen Fällen rechtlich komplett abgesichert oder es fällt nur eine geringe Selbstbeteiligung an. Ob diese im vorliegenden Fall greift, das sollte geprüft werden.Eine zweite Möglichkeit ist, einen Antrag zu stellen für Prozesskostenhilfe beziehungsweise Beratungshilfe. Dies können Menschen in Anspruch nehmen, die nachweislich über sehr niedrige Einnahmen verfügen. Jedoch sind diese staatlichen Gelder nicht umsonst. Sollte es der Fall sein, dass man wieder finanziell besser gestellt ist, muss man die Hilfen zurückzahlen. Eine Ratenzahlung ist möglich. Das trifft aber bloß zu, wenn Sie finanziell wieder besser gestellt sein sollten. Tritt dies nicht ein, wird die finanzielle Beihilfe vollständig vom Staat übernommen.

Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Steuerrecht E-Rechnung ab 2025 verpflichtend: Das kommt auf Unternehmen zu!
Mit dem Inkrafttreten des Wachstumschancengesetzes wird im B2B-Sektor die elektronische Rechnung, kurz E-Rechnung, ab dem 1. Januar 2025 verpflichtend. Dies betrifft sämtliche inländischen Umsätze zwischen Unternehmen. Ziel dieser Maßnahme ist es, Umsatzsteuerbetrug zu bekämpfen und die Mehrwertsteuerlücke in Deutschland zu schließen, die laut Schätzungen bei rund 23 Milliarden Euro liegt​​. Rechtliche Grundlagen Gesetze und nationale Verordnungen Das Wachstumschancengesetz , das die verpflichtende Einführung der E-Rechnung im B2B-Bereich ab 2025 vorsieht. § 14 des Umsatzsteuergesetzes (UStG), regelt die Anforderungen an elektronische Rechnungen. Umsatzsteuer-Anwendungserlass bestimmt die Pflichtangaben in der E-Rechnung. EU-Richtlinien 2014/55/EU , ... weiter lesen
Strafrecht BGH bestätigt Urteil gegen Göttinger Hochschullehrer
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Beschluss vom 05.09.2024 (Az. 6 StR 263/24 ) das Urteil des Landgerichts Göttingen vom 22.02.2024, Az. 2 KLs 45 Js 17173/18 (15/23), gegen einen Hochschullehrer wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt bestätigt. Das Verfahren ist damit rechtskräftig. Sachverhalt Im Jahr 2022 verurteilte das Landgericht Göttingen einen Hochschullehrer wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt, Nötigung und Freiheitsberaubung. Insgesamt wurde er in vier Fällen dieser Straftaten und in acht weiteren Fällen der Körperverletzung im Amt, teilweise in Tateinheit mit Nötigung und Freiheitsberaubung, für schuldig befunden. Zudem wurde er wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt. Das Landgericht verhängte eine Gesamtstrafe von elf Monaten, setzte jedoch die Vollstreckung zur ... weiter lesen
Strafrecht BayObLG-Beschluss: Klarstellungen zur Belehrungspflicht bei Verständigung im Strafverfahren
Am 11. September 2024 hat das Bayerische Oberste Landesgericht (BayObLG) mit einem richtungsweisenden Beschluss ( Az.: 206 StRR 286/24 ) die Revision eines Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts München I vom 11. März 2024 abgewiesen. Der Beschluss bietet wichtige Klarstellungen zu den Anforderungen an die Belehrungspflicht und die Bindungswirkung von Verständigungen ("Deal") in Strafverfahren, die auch für künftige Verfahren von Bedeutung sind. Kernpunkte des Beschlusses zum Deal Verständigung nach § 257c StPO : Im erstinstanzlichen Verfahren hatte eine Verständigung (auch als "Deal" bekannt) zwischen den Verfahrensbeteiligten stattgefunden. Dabei wurde der Strafrahmen festgelegt, um das Verfahren zu vereinfachen. Bindungswirkung bei Berufungsverhandlung : Nach der allgemeinen Rechtsauffassung ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (2)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (3)

Neu auf fachanwalt.de
Neu
Matthias Höfflin
Fachanwalt in Langenfeld
Neu
Isabel Schäfer
Fachanwältin in Langenfeld
Neu
Jörg Faustmann
Fachanwalt in Langenfeld

Mehr große Städte