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Rechtsanwalt Lüneburg
Lüneburg

Erstmals im Jahre 956 wurde Lüneburg urkundlich erwähnt. Die Saline, die Burg und auch das Kloster St. Michaelis, welches sich auf dem Kalkberg befindet, waren da bereits vorhanden. Bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts entwickelte sich um diesen Kern die Stadt und das Dorf Modestorp wurde mit einbezogen sowie die Stadt Lüneburg mit der St. Johanniskirche. Diese lag erst unter der Herrschaft der Billinger und im Anschluss der Welfen. 1247 wurde durch Herzog Otto das Kind, dem Enkel Heinrichs des Löwen Lüneburg das eigene Recht verliehen. Zunehmend unter städtischen Einfluss geraten Münze und Saline. Lüneburg erhält Gewicht in der Hanse als Produktionsstätte des raren Gutes Salz. Außerdem wurde sie auch sehr wichtig aufgrund der Beziehung zum Hafen des „Hauptes der Hanse“ Lübeck und auch als Mittlerin zwischen dem wendischen und dem sächsischen Quartier der Hanse. Das Speditionswesen nahm mit einigem wirtschaftlichen Erfolg die Stelle der Saline ein und allmählich kam eine ökonomische und politische Modernisierung in Gang. Durch die Landdrostei von 1823 wächst Lüneburgs Bedeutung als Verwaltungszentrum. Lüneburg ist heute eine blühende Stadt am Rande der Lüneburger Heide. In Lüneburg gibt es eine Universität mit einer Fachhochschule.

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Panorama von Lüneburg

Wann zum Rechtsanwalt aus Lüneburg?

Sie möchten sich von Ihrem Partner scheiden lassen? Sie haben Ärger mit Ihrem Chef? Ein Handwerker stellt eine zu hohe Rechnung? Im täglichen Leben kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Hilfe einer Rechtsanwältin in Lüneburg erforderlich wird. Ein klärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht zielführend. Dann hilft es nur noch, sich einen Rechtsrat zu holen und schlimmsten Falls Klage einzureichen, um zu seinem Recht zu kommen.

Welche Kriterien sind bei der Anwaltssuche noch wichtig?

Oftmals zieht sich die Zusammenarbeit mit einem Anwalt über einen längeren Zeitraum hin. Es ist dabei nicht selten, dass persönliche Belange und auch sensible Daten offenbart werden müssen. Daher muss das Verhältnis zwischen Mandant und Anwalt auf jeden Fall von Grund auf stimmig sein. Die Softskills sind genauso wichtig wie das fachliche Know-how. Mit Social-Skills sind Eigenschaften gemeint, wie zum Beispiel Kritikfähigkeit, Anpassungsfähigkeit oder auch Verhandlungsgeschick. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist bloß möglich, wenn Sie sich bei dem Anwalt in Lüneburg optimal aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlen.

Welche Vorteile hat es, einen Fachanwalt in Lüneburg aufzusuchen?

Die Fragestellung, wann man einen Fachanwalt in Lüneburg aufsuchen sollte, lässt sich einfach beantworten: Wenn Ihr Rechtsproblem komplex ist und ein fundiertes Fachwissen erfordert, dann ist es sinnvoll und angebracht, einen Fachanwalt zu konsultieren. Wenn die Rechtsfragen nur grundsätzlicher Natur sind, d.h., kein außerordentliches fachspezifisches Wissen von Nöten ist, dann ist man auch bei einem allgemeinen Rechtsanwalt aus Lüneburg bestens aufgehoben. Wobei auch diese zumeist Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte angeben. Durch die Angabe der Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkte kann man sehr gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem benötigten Bereich vertraut ist.

Was sind die Aspekte, die einen Fachanwalt auszeichnen?

Ein Fachanwalt ist definitiv ein Experte auf seinem Rechtsgebiet. Dies sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein Fachwissen vorweisen, das zweifellos als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Zudem trifft ihn die Verpflichtung, sich permanent weiterzubilden. Sein umfangreiches fachliches Wissen hat er in einem speziellen Kurs erworben, an dem jeder teilnehmen muss, der den Fachanwaltstitel erhalten will. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Zahl von Rechtsfällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich bearbeitet haben.

Erstberatung – was kostet diese oder ist sie kostenlos?

Es wird oft gehört und gesagt, aber es trifft absolut nicht zu, dass eine Erstberatung beim Rechtsanwalt aus Lüneburg umsonst ist. Wie hoch die Kosten für ein Erstgespräch sind, das sollte im Voraus genauestens abgesprochen werden. Der Anwalt darf allerdings bei potentiellen Mandanten für erstes, oberflächliches Beratungsgespräch nicht mehr als 190,00 € (sowie gegebenenfalls Auslagen) berechnen. In der Regel werden die Kosten für das Erstgespräch verrechnet, sobald eine Mandatierung erfolgt. Dies hat nur Gültigkeit, wenn nicht explizit etwas anderes vereinbart wurde. Als Tipp: Fragen Sie den Rechtsanwalt aus Lüneburg, mit was für Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. In manchen Fällen kann man mit dem Rechtsbeistand über den Preis verhandeln.

Warum ist es empfehlenswert, eine Erstberatung bei einem Anwalt aus Lüneburg zu vereinbaren?

Sowohl für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt / die Rechtsanwältin ist ein erstes Beratungsgespräch zu empfehlen. Für den Klienten ist es von Bedeutung, in einem Beratungsgespräch eine Einschätzung der rechtlichen Situation zu bekommen. Der Klient kann nach der Beleuchtung des Falls eine Bewertung abgeben, ob es sinnvoll ist, die Sache weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Der Rechtsanwalt aus Lüneburg kann sich, nachdem er den Fall näher unter die Lupe genommen hat, ein Bild machen, ob er die Sache übernehmen möchte. Selbstverständlich sind Juristen daran interessiert, einen neuen Mandanten aufzunehmen, kein Zweifel. Oft sind sie daher bereit, mit den Kosten für die Erstberatung nach unten zu gehen. Geschicktes verhandeln kann sich also bezahlt machen.

Wie geht es nach der Mandatserteilung weiter?

Wenn das Erstgespräch stimmig war, kann dem Anwalt in Lüneburg das Mandat erteilt werden. Nach der Erteilung des Mandats beginnt der Anwalt für Sie aktiv zu werden und den Rechtsfall zu bearbeiten. Der Rechtsbeistandwird dann z.B. einen Brief an die gegnerische Partei verfassen, einen Sachverständigen hinzuziehen oder auch Klage einreichen.

Wie können die Erfolgschancen erhöht werden? Was kann man selbst machen?

Es gilt: Der Rechtsanwalt aus Lüneburg kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie alle Umstände ehrlich auf den Tisch legen. Falls die Sachlage sich ändert, sollten Sie den Anwalt hierüber sofort informieren. Haben Sie Schreiben bekommen, die wichtig sind, sollten diese umgehend an den Juristen weitergeleitet werden. Hilfreich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie alle Unterlagen, die relevant sind, ab. So stellen Sie sicher, dass alle Unterlagen, die für den Rechtsstreit wichtig sind, stets einfach zugänglich sind.

Was kostet ein Anwalt?

Wie jeder andere auch, lebt ein Anwalt von dem, was er macht. Dabei müssen die Anwaltskosten absolut keine völlige Überraschung sein. Denn für die Kosten für den Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt maßgebend ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Ein Anwalt kann somit nicht irgendwelche Gebühren veranschlagen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Wissen sollte man aber, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz durchaus komplex ist. Rechtslaien verstehen ist oftmals nicht. Das müssen sie auch nicht. Empfehlenswert ist es, mit dem Rechtsanwalt / Fachanwalt bereits im Vorhinein ein offenes Gespräch über die Kosten zu führen. So ist man am Ende nicht fassungslos.

Ich kann mir keinen Anwalt leisten, was soll ich machen?

Es ist keine Seltenheit, dass Menschen vermeiden, einen Anwalt aus Lüneburg aufzusuchen. Sie fürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich nicht leisten können. Dies ist primär dann der Fall, wenn man über niedrige Einnahmen verfügt. Aber auch Personen ohne Rücklagen und mit einem niedrigen Einkommen können in der BRD zu ihrem Recht kommen. Oft wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung In sehr vielen Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen rechtliche Auseinandersetzungen in bestimmten Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Kosten für den Rechtsanwalt und die Kosten des Rechtstreits. Allerdings gilt es zu überprüfen, ob die Rechtschutzversicherung im vorliegenden Fall greift. Als weiterer Lösungsvorschlag bietet es sich an, Prozesskostenhilfe bzw. Beratungshilfe zu beantragen. Grundlage, um dafür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig eingestuft wird und bloß über geringe Einnahmen verfügt. Nichtsdestoweniger kann es sein, dass man die Hilfen zurückzahlen muss. Dies gilt aber nur, wenn dies für Sie finanziell möglich ist. Ansonsten werden die Kosten gänzlich übernommen.

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Kassel (jur). Ehepaare mit verschiedener gesetzlicher und privater Krankenversicherung können sich die Kosten einer Kinderwunschbehandlung vollständig erstatten lassen. Denn wenn die private Krankenkasse hier des Mannes die Hälfte der Kosten übernimmt, muss trotzdem auch die gesetzliche Kasse der Frau die Hälfte der Kosten bezahlen, urteilte am Dienstag, 29. August 2023, das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel (Az.: B 1 KR 13/22 R).  Laut Gesetz haben unfruchtbare Ehepaare Anspruch auf Erstattung der Hälfte der Kosten für bis zu drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Auf den Grund der Unfruchtbarkeit kommt es nicht an, es gibt aber andere Voraussetzungen. So muss die Frau noch unter 40 und der Mann unter 50 Jahre alt sein. Zudem dürfen „ausschließlich Ei- und Samenzellen der Ehegatten verwendet ... weiter lesen
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Arbeitsrecht Aufhebungsvertrag oder Kündigung: Was ist besser? – Übersicht der Vor- und Nachteile
Bestehen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern Unstimmigkeiten, bieten viele Arbeitgeber einen sogenannten Aufhebungsvertrag an. Mit seiner Hilfe können sich beide Parteien voneinander trennen, ohne die gesetzlichen Kündigungsfristen einzuhalten. Durch den Aufhebungsvertrag können für beide Seiten verschiedene Vorteile, aber auch Nachteile entstehen. Daher sollte die Möglichkeit stets im Einzelfall geprüft werden. Was ist aber nun besser: Ein Aufhebungsvertrag oder eine Kündigung? Dies soll im Folgenden geklärt werden. Auflösungsvertrag oder Kündigung: Bedeutung und Unterschied Der Aufhebungsvertrag soll das Arbeitsverhältnis möglichst ohne Streit beenden. Er kann nicht erzwungen, sondern nur seitens des Arbeitgebers angeboten werden. Ohne Zustimmung des Arbeitnehmers ist es nicht möglich, den Vertrag ... weiter lesen
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