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Rechtsanwalt Magdeburg
Magdeburg

Die Stadt Magdeburg liegt mit seinen 232.364 Einwohnern mitten im schönen Bundesland Sachsen-Anhalt und ist hiervon zugleich auch die Hauptstadt. Die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes ist zugleich auch einer der drei Oberzentren. Magdeburg verfügt über eine sehr lange und auch aufregende geschichtliche Vergangenheit. Erstmals wurde die Stadt 805 n. Chr. erwähnt. Besonders im Mittelalter erlangte die Stadt eine sehr große Bedeutung. Dies ist unter anderem auf das gleichnamige Stadtrecht zurückzuführen. Später wurde Magdeburg sogar zu einer Hansestadt und eines der größten deutschen Zentren der Reformation. Heute ist Magdeburg unter anderem der Sitz von zwei sehr bekannten Hochschulen: der Otto-von-Guericke-Universität der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). Und auch die einen oder anderen Juristen haben sich in Magdeburg niedergelassen. Nicht alle Rechtsanwälte oder Rechtsanwältinnen in Magdeburg stammen auch wirklich von hier. Viele sind nach ihrem Abschluss des Jurastudiums nach Magdeburg gezogen und sind hier nun für die rechtlichen Belange ihrer Mandanten im Einsatz.

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Panorama von Magdeburg

Wann zum Anwalt in Magdeburg?

Sie haben sich von Ihrem Partner getrennt und fassen eine Scheidung ins Auge? Ihr Chef bereitet Ihnen Probleme? Sie haben eine Rechnung von Ihrer KFZ-Werkstatt erhalten, die so nicht stimmen kann? Im täglichen Leben kommt mit Sicherheit jeder irgendwann in eine Situation, in der die Hilfe einer Rechtsanwältin in Magdeburg erforderlich wird. Ein klärendes Gespräch ist in vielen Fällen oft nicht zielführend. Genau in solchen Fällen hilft es nur noch sich einen Rechtsanwalt zur Seite zu stellen und gegen die Gegenpartei rechtlich vorzugehen.

Was sollte man noch beachten, wenn man einen Anwalt sucht?

Nicht selten wird man mit einem Rechtsanwalt über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten. In einer Vielzahl von Fällen müssen sensible und sehr persönliche Belange offengelegt werden. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Anwalt und Mandant stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind genauso von Bedeutung, wie die jeweilige Spezialisierung. Mit Social-Skills sind Attribute gemeint, wie z.B. Anpassungsfähigkeit, Kritikfähigkeit oder auch Verhandlungsgeschick. Bloß, wenn man sich als Klient sehr gut aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlt, ist eine gewinnbringende Zusammenarbeit möglich.

Was sind die Umstände, die es angebracht machen, einen Fachanwalt aus Magdeburg zu konsultieren?

Grundsätzlich gilt: Je komplizierter und schwieriger ein Rechtsproblem ist, desto eher sollte man von Anfang an auf die Hilfe eines Fachanwalts setzen. Hat man grundlegende rechtliche Fragen, dann ist man bei einem Rechtsanwalt ohne fachliche Spezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch allgemeine Rechtsanwälte meist darlegen, welche Rechtsgebiete zu ihrem Schwerpunkt gehören. Anhand derselben können Sie erkennen, mit was für Rechtsgebieten sich der Anwalt aus Magdeburg hauptsächlich beschäftigt.

Ein Fachanwalt ist ein Profi auf seinem Gebiet - was macht ihn hierzu?

Ein Fachanwalt ist definitiv ein Profi auf seinem Fachgebiet. Dies sowohl in Theorie als auch in der Praxis. Er kann ein Fachwissen vorweisen, das zweifellos als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Außerdem muss er sich permanent weiterbilden. Erworben hat er das außerordentliche fachliche Wissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu erhalten, verbindlich besucht werden. Der theoretische Fachanwaltskurs bewegt sich im Bereich von 120 – 180 Stunden in der Theorie, je nach Rechtsbereich.

Was sind die Kosten für ein Erstgespräch beim Rechtsanwalt?

Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass ein erstes Beratungsgespräch bei einem Anwalt in Magdeburg generell kostenlos ist. Das trifft nicht zu. Die Höhe der Kosten einer Beratung sollte immer vorher zwischen Rechtsanwalt und Mandant verabredet werden. Der Anwalt darf allerdings bei potentiellen Mandanten für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 € (sowie gegebenenfalls Auslagen) berechnen. In der Regel werden die Kosten für das erste Beratungsgespräch verrechnet, sobald eine Mandatierung erfolgt. Das gilt nur, wenn nicht ganz speziell etwas anderes vereinbart wurde. Als Hinweis: Fragen Sie den Rechtsanwalt aus Magdeburg, mit was für Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. Manchmal kann man mit dem Rechtsbeistand über diese Kosten verhandeln.

Weshalb sollte man in jedem Fall eine anwaltliche Erstberatung in Anspruch nehmen?

Eine Erstberatung ist absolut empfehlenswert. Denn sowohl der Anwalt als auch der potentielle Mandant profitieren hiervon. Der potentielle Mandant erhält eine Einschätzung, wie seine Chancen liegen. In einem ersten Beratungsgespräch wird der Anwalt den Fall und seine Umstände genauer betrachten und die Erfolgsaussichten darlegen. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit anwaltlicher Hilfe zu seinem Recht kommen wird. Im Gegenzug kann sich der Anwalt ein Bild davon machen, ob es überhauptSinn macht, die Angelegenheit zu übernehmen. Selbstverständlich sind Juristen daran interessiert, einen neuen Mandanten aufzunehmen, kein Zweifel. Nicht selten zeigen sie deshalb die Bereitschaft mit sich, was die Kosten für das Erstgespräch anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein bisschen Verhandlungsgeschick kann der Preis demnach gesenkt werden.

Das Mandat wurde dem Anwalt erteilt - und jetzt?

War das erste Beratungsgespräch stimmig, dann folgt in der Folge die Erteilung des Mandats. Im Anschluss wird der Rechtsanwalt in Magdeburg aktiv werden und die Bearbeitung des Falls in Angriff nehmen. Der Rechtsbeistand wird z.B. nach Mandatserteilung Kontakt mit der Gegenseite aufnehmen oder auch gleich vor Gericht gehen.

Was erhöht die Erfolgsaussichten in einem Rechtsstreit?

Sie sollten beherzigen, dass der Anwalt aus Magdeburg nur maximale Ergebnisse erzielen kann, wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten. Um es zu verdeutlichen: Sie müssen alle Umstände und Fakten ehrlich und offen auf den Tisch legen. Ändern sich Gegebenheiten oder liegen andere Fakten vor, muss der Rechtsanwalt hierüber sofort in Kenntnis gesetzt werden. Wenn Sie beispielsweise einen wichtigen Brief erhalten, dann gilt es, diesen dem Rechtsanwalt sofort weiterzuleiten. Nützlich kann eine sogenannte Dokumentenmappe sein. In dieser legen Sie sämtliche Unterlagen, die wichtig sind, ab. So wird gewährleistet, dass Sie sämtliche Unterlagen immer griffbereit haben.

Was kostet ein Anwalt?

Ein Anwalt lebt von seiner Arbeit, wie jeder andere auch. Allerdings müssen die Kosten für den Rechtsanwalt keine schlimme Überraschung sein. Basis der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Daran führt kein Weg vorbei. Ein Rechtsanwalt / Fachanwalt kann somit nicht irgendwelche Gebühren veranschlagen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Wissen sollte man aber, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz durchaus komplex ist. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Wenn man Klarheit möchte, ist es angeraten, den Anwalt direkt auf die Kostenhöhe anzusprechen und damit eine Aufklärung im Vorfeld zu erhalten.

Was tun, wenn Sie die Kosten für einen Rechtsanwalt nicht aufbringen können?

Es ist kein Einzelphänomen, dass Menschen vermeiden, einen Rechtsanwalt in Magdeburg zu konsultieren. Groß ist die Angst von vielen, dass Kosten auf sie einprasseln, die sie denken, nicht begleichen zu können. Das gilt vor allem für Geringverdiener. Allerdings ist das kein Handicap, wenn man zu seinem Recht gelangen möchte und einen Anwalt mandatieren möchte. Eine Möglichkeit ist eine bestehende Rechtsschutzversicherung. Mit einer Rechtschutzversicherung ist man in vielen Fällen rechtlich komplett abgesichert oder es fällt nur eine minimale Selbstbeteiligung an. Ob diese im vorliegenden Fall greift, das sollte geprüft werden.Eine andere Lösung, Unterstützung bei der Kostentragung zu erhalten, ist die Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe. Wer als bedürftig gilt, kann sich an das Gericht wenden und um Beratungs- und Prozesskostenhilfe bitten. Allerdings sind diese staatlichen Beihilfen nicht geschenkt. Sollte der Fall eintreten, dass man wieder über mehr Geldmittel verfügt, muss man das Geld vom Staat zurückzahlen. Eine Zahlung in Raten ist möglich. Das trifft aber bloß zu, falls Sie finanziell wieder besser dastehen sollten. Tritt dies nicht ein, wird die Hilfe komplett vom Staat übernommen.

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