Individuelle Lösungen für vielschichtige Fragestellungen erhalten Sie von Rechtsanwalt Dr. Stefan Richtsfeld unter Einsatz modernster Kanzleimethoden aus seiner Kanzlei in Mainburg.
Beratungsintensive Themen aus dem rechtlichen Bereich bearbeitet Rechtsanwalt Alois Altmann mit dem Kanzleisitz in Mainburg.
Rechtsanwältin Brigitte Freyberg-Kreitmeier unterstützt Sie mit langjähriger Erfahrung und bringt Ruhe in schwierige Verhandlungen, direkt hier in der Nähe.
Herr Rechtsanwalt Michael Winbeck wird Sie fachkundig unterstützen und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, an diesem Ort hier.
Unübersichtliche Rechtsfälle übernimmt Rechtsanwalt Albert Hiereth aus der Sozietät in Mainburg.
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Zuverlässige Hilfe in unübersichtlichen Fällen bietet Ihnen Rechtsanwältin Claudia Maier mit persönlicher Beratung in den Kanzleiräumen in Mainburg.
Vertrauensvolle rechtliche Beratung erwarten Sie bei Rechtsanwalt Dr. Alfred Holzmair mit ausgereiften Strategien aus dem Kanzleiumfeld in dieser Umgebung.
Zuverlässige Hilfe in unübersichtlichen Fällen bietet Ihnen Rechtsanwalt Klaus Aigner durch eine direkte Betreuung in der Sozietät von Mainburg.
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Jetzt Profil anlegenMit Beginn des Jahres 2025 treten bedeutende Änderungen für Minijobber in Kraft. Neben einer Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12,82 Euro pro Stunde wird auch die monatliche Verdienstgrenze für geringfügige Beschäftigungen von aktuell 538 Euro auf 556 Euro erhöht. Diese Anpassungen betreffen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen und bieten neue Chancen, erfordern jedoch auch eine präzise Planung. Verdienstgrenze bei Minijobs: Rechtliche Grundlagen der Anpassung Mindestlohngesetz (MiLoG): Regelt den gesetzlichen Mindestlohn, der ab Januar 2025 auf 12,82 Euro pro Stunde steigt. Sozialgesetzbuch IV (§ 8 Abs. 1a SGB IV): Definiert die Geringfügigkeitsgrenze für Minijobs, die dynamisch an den Mindestlohn gekoppelt ist. Mit diesen gesetzlichen Grundlagen wird sichergestellt,...
weiter lesenAm 5. September 2024 entschied das Oberlandesgericht Hamburg, dass Passagen aus persönlichen Briefen und Tagebucheinträgen urheberrechtlich geschützt sein können, wenn sie die Voraussetzungen des § 2 UrhG erfüllen. Diese Entscheidung wirft ein neues Licht auf den Umgang mit persönlichen Aufzeichnungen und deren Veröffentlichung in der heutigen digitalen Welt. Urheberrecht und persönliche Schöpfungen bei Briefen und Tagebucheinträgen Die Entscheidung des OLG Hamburg ( AZ 5 U 51/23 ) basiert auf den Regelungen des Urheberrechtsgesetzes (UrhG), insbesondere auf § 2 Abs. 1 Nr. 1 UrhG, der Sprachwerke als geschützte Werke definiert. Dabei gelten folgende Grundsätze: Persönliche geistige Schöpfung : Der Text muss individuelle Kreativität erkennen lassen. Damit ein Text als persönliche geistige...
weiter lesenEin gravierender Hacker-Angriff auf die IT-Infrastruktur einer Berliner Schule verdeutlicht die Bedeutung von IT-Sicherheit an Schulen. Ein Schüler wurde nach dem Missbrauch von Passwörtern und geschützten Daten trotz bevorstehender Abiturprüfungen verwiesen. Das Verwaltungsgericht Berlin bestätigte mit Urteil vom 13. November 2024 ( VG 3 L 610.24 ) die Maßnahme, da die Taten mit "krimineller Energie" begangen wurden. Der Vorfall zeigt, wie dringend Schulen ihre digitalen Infrastrukturen schützen und Schüler für Verantwortung sensibilisieren müssen. Rechtliche Grundlage: Das Berliner Schulgesetz Das Berliner Schulgesetz sieht Ordnungsmaßnahmen wie Verweise vor, wenn sie notwendig scheinen, um die Ordnung und Sicherheit des Schulbetriebs zu sichern. Im vorliegenden Fall sei die Sicherheit der...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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