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Rechtsanwalt Marburg
Marburg

In Mittelhessen befindet sich die Stadt Marburg fast genau in der Mitte von Kassel und Frankfurt am Main, direkt an der Lahn. Die Aussage: „ Marburg hat keine Universität, sondern die Stadt selbst ist eine Universität“ trifft die Beschreibung der Stadt genau. An der Phillipsuniversität gibt es ca. 18.5000 Studenten. Diese Universität ist die älteste protestantische Uni, die noch besteht. Weitere 7.500 Einwohner der Stadt Marburg arbeiten an der Universität. Die Einwohnerzahl der Stadt liegt bei rund 80.000 Einwohnern. Die Bauten der Universität, wie zum Beispiel das Institutsgebäude der Theologie, findet man an vielen Orten in der Stadt und von ihnen wird das Stadtbild bestimmt.

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Panorama von Marburg

Wann sollte man einen Anwalt in Marburg aufsuchen?

Ihr Vermieter hat Ihnen eine Abrechnung der Nebenkosten übersandt, die irgendwie nicht korrekt zu sein scheint? Sie haben Probleme mit Ihrem Chef? Eine Autowerkstatt stellt eine zu hohe Rechnung? Im Alltag kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Kanzlei in Marburg erforderlich wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oftmals nicht zielführend. Dann hilft es nur noch, sich einen Rechtsrat zu holen und schlimmsten Falls den Klageweg zu beschreiten, um zu seinem Recht zu kommen.

Worauf sollte man bei der Wahl eines Rechtsanwalts noch achten?

Oftmals wird man mit einem Anwalt über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten. In vielen Fällen müssen persönliche Details und sensible Punkte preisgegeben werden. Deshalb muss das Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Mandant unbedingt von Grund auf gut sein. Die Softskills sind ebenso wichtig wie das fachliche Know-how. Gemeint sind mit Social Skills Attribute, wie das Vermögen mit Kritik umzugehen, sich anzupassen und die Fähigkeit zu haben, Verhandlungen durchzuführen. Um eine ideale Zusammenarbeit zu gewährleisten, ist es essentiell, dass man sich von dem Rechtsanwalt aus Marburg verstanden, ernstgenommen und insgesamt gut vertreten fühlt.

Macht es Sinn, sich an einen Fachanwalt aus Marburg zu wenden?

Was grundsätzlich zu beachten ist: Je komplizierter und schwieriger ein juristisches Problem ist, desto eher sollte man von Beginn an auf die Hilfe eines Fachanwalts setzen. Wenn die rechtlichen Fragen lediglich grundsätzlicher Natur sind, das heißt, kein außerordentliches Fachwissen von Nöten ist, dann ist man auch bei einem allgemeinen Rechtsanwalt aus Marburg bestens aufgehoben. Wobei auch reguläre Anwälte zumeist darlegen, welche Rechtsbereiche zu ihrem Schwerpunkt zählen. Die Tätigkeitsschwerpunkte sind es, die Aufschluss darüber geben, ob ein Anwalt in Marburg auf dem erforderlichen Rechtsgebiet über praktische Expertise verfügt.

Warum ist ein Fachanwalt so besonders?

Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm ausgewählten Rechtsgebiet. Und gemeint ist dabei ein Experte sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Er kann ein Fachwissen vorweisen, das definitiv als außerordentlich zu bewerten ist. Er muss darüber hinaus durch Weiterbildungen sein Fachwissen andauernd auf dem neuesten Stand halten. Sein hervorragendes fachliche Wissen musste er in einem Fachanwaltskurs, der zwingend zu besuchen ist, erwerben. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Zahl von Fällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich bearbeitet haben.

Erstberatung – was kostet sie oder ist die umsonst?

Man hört oft, dass eine anwaltliche Erstberatung gratis ist. Das stimmt zweifellos so nicht. Wieviel eine Erstberatung exakt kostet, das sollte immer zwischen dem Mandanten und dem Rechtsanwalt im Vorfeld abgeklärt werden. Der Rechtsanwalt darf jedoch bei potentiellen Mandanten für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 Euro (und ggf. Auslagen) berechnen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin beinhaltet, werden die Kosten der rechtlichen Beratung in der Gänze auf die weiter zu veranschlagenden Kosten angerechnet. Das gilt, wenn nichts Abweichendes vereinbart wird. Ein Tipp: Fragen Sie den Anwalt in Marburg, mit welchen Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. Manchmal kann man mit dem Rechtsbeistand über diese Kosten verhandeln.

Warum macht eine Erstberatung bei einem Anwalt aus Marburg Sinn?

Eine Erstberatung ist absolut zu empfehlen. Denn sowohl der Anwalt als auch der potentielle Mandant profitieren davon. Der Klient bekommt eine Bewertung, wie seine Chancen stehen. Der Klient kann nach der Beleuchtung des Falls eine Einschätzung vornehmen, ob es Sinn macht, die Sache weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Chancen stehen, zu seinem Recht zu gelangen. Der Rechtsanwalt in Marburg kann sich, nachdem er den Fall genauer unter die Lupe genommen hat, ein Bild machen, ob er die Sache übernehmen möchte. Anwälte sind natürlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Oft zeigen sie daher die Bereitschaft mit sich, was den Preis für die erste Beratung anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein wenig Verhandlungsgeschick kann der Preis also gesenkt werden.

Wie ist der weitere Verlauf, nachdem das Mandat erteilt wurde?

War das erste Beratungsgespräch stimmig, dann folgt in einem nächsten Schritt die Erteilung des Mandats. Im Anschluss wird der Anwalt in Marburg aktiv werden und die Bearbeitung des Falls beginnen. Der Rechtsbeistand wird z.B. nach Mandatserteilung Kontakt mit der gegnerischen Partei aufnehmen oder auch gleich Klage einreichen.

Was sollten Sie tun, um die Chancen zu erhöhen, dass der Streit für Sie positiv verläuft?

Folgendes hat Gültigkeit: Der Rechtsanwalt in Marburg kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Das heißt im Klartext gesprochen: Alle Dokumente, Fakten und Umstände müssen dem Rechtsanwalt so schnell als möglich vorgelegt werden. Falls die Gegebenheiten sich ändern, sollten Sie den Rechtsanwalt darüber sofort informieren. Haben Sie Schreiben erhalten, die wichtig sind, sollten diese sofort an den Juristen weitergeleitet werden. Sinnvoll ist es auch eine Mappe zu erstellen, in der sämtliche wichtigen Dokumente und Briefe abgelegt werden. So wird sichergestellt, dass Sie alle Dokumente immer griffbereit haben.

Wie setzen sich die Anwaltskosten zusammen?

Ein Anwalt lebt von seiner Arbeit, wie jeder andere Mensch auch. Allerdings müssen die Kosten für den Rechtsanwalt keine böse Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Grundlage, wenn die Kosten für die anwaltliche Tätigkeit errechnet werden. Ein Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird auf gar keinen Fall irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Wissen sollte man aber, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz durchaus kompliziert ist. Da es komplex ist, verstehen es Laien oft nicht, und das müssen sie auch nicht zwangsläufig. Ein klärendes Gespräch über die anfallenden Kosten ist angebracht und hilfreich in Bezug auf die Kostenfrage.

Was tun, wenn Sie die Kosten für einen Rechtsanwalt nicht tragen können?

So mancher, der einen Rechtsrat sucht, scheut davor, einen Anwalt aus Marburg aufzusuchen. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich nicht leisten können. Dies ist vor allem dann gegeben, wenn man über ein geringes Einkommen verfügt. Doch stellen die Anwaltskosten absolut kein Hindernis dar, dennoch zu seinem Recht zu gelangen. Eine Möglichkeit ist eine vorhandene Rechtsschutzversicherung. In sehr vielen Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen Rechtstreitigkeiten in speziellen Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Kosten für den Rechtsanwalt und die Kosten des Rechtstreits. Doch gilt es zu überprüfen, ob die Versicherung im gegebenen Fall greift.Eine zweite Möglichkeit ist, einen Antrag zu stellen für Beratungshilfe bzw. Prozesskostenhilfe. Dies können Personen in Anspruch nehmen, die unzweifelhaft über sehr geringe Einnahmen verfügen. Allerdings sind diese staatlichen Beihilfen nicht umsonst. Sollte es der Fall sein, dass man wieder finanziell besser gestellt ist, muss man die Hilfen zurückzahlen. Eine Ratenzahlung ist möglich. Das trifft aber bloß zu, falls Sie finanziell wieder besser dastehen sollten. Tritt das nicht ein, wird die Hilfe vollständig vom Staat übernommen.

Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Anspruch auf Untervermietung gilt auch für Nebenwohnung
Karlsruhe (jur). Mieterinnen und Mieter einer Nebenwohnung können aus Kostengründen vom Vermieter die Zustimmung zur Untervermietung verlangen. Voraussetzung hierfür ist ein „berechtigtes Interesse“ des Mieters, und dass dieser die Nebenwohnung teilweise selbst weiter nutzt, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag, 21. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: VIII ZR 88/22). Für das Recht auf Untervermietung sei es nicht erforderlich, dass die Wohnung nach der Untervermietung noch Lebensmittelpunkt des Mieters bleibt, stellten die Karlsruher Richter klar.  Nach den gesetzlichen Bestimmungen können Mieter vom Vermieter verlangen, dass dieser einer Untervermietung der angemieteten Wohnung zustimmt. Hierfür muss ein „berechtigtes Interesse“ an der Untervermietung bestehen. Dies ... weiter lesen
Steuerrecht Fiskus beteiligt sich nicht an Dauerverlusten bei Villen-Vermietung
München (jur). Verluste aus der Vermietung von Luxusimmobilien mindern weiterhin in der Regel nicht die Steuern. Daran hat sich durch eine Gesetzesänderung im Jahr 2011 nichts geändert, entschied der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Donnerstag, 16. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: IX R 17/21). Anderes gilt danach nur, wenn auf Dauer nachweislich Gewinne erzielt werden können und sollen.  Ein Ehepaar aus Baden-Württemberg hatte drei Villen gekauft und an die eigenen Kinder vermietet. Dabei deckten die Mietzahlungen allerdings bei weitem nicht die Kosten. Jährlich entstanden den Eltern Verluste zwischen 172.000 und 216.000 Euro. In seinen Steuererklärungen verrechnete das Ehepaar diese Verluste mit anderen Einkünften, woraus sich erhebliche Steuerersparnisse ergaben.  Das ... weiter lesen
Sozialrecht Anspruch auf operative Stimmerhöhung bei Transsexualität
Augsburg (jur). Eine Mann-zu-Frau transsexuelle Versicherte kann auf Krankenkassenkosten eine stimmerhöhende Operation zur Geschlechtsangleichung verlangen. Voraussetzung hierfür ist, dass sie bei einem äußerlich eindeutig weiblichen Erscheinungsbild eine männliche Stimme hat und nur der operative Eingriff den bestehenden psychischen Leidensdruck mindern kann, entschied das Sozialgericht Augsburg in einem am Donnerstag, 16. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: S 12 KR 462/21).  Die Klägerin hatte sich 2018 wegen ihrer Mann-zu-Frau-Transsexualität einer geschlechtsangleichenden Operation in Form einer Genitalangleichung und eines operativen Brustaufbaus unterzogen. Äußerlich entsprach sie damit eindeutig dem Aussehen einer Frau. Es verblieb jedoch eine tiefe männliche Stimme.  Bei ihrer ... weiter lesen
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