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Rechtsanwältin in Melle • Fachanwältin für Familienrecht
Christiane Bösch
Adresse Icon Haferstr. 41 , 49324 Melle

Unübersichtliche Rechtsfälle klärt Rechtsanwältin Christiane Bösch direkt in Melle.

Rechtsanwalt in Melle • Fachanwalt für Arbeitsrecht
Michael Rust
Adresse Icon Dürrenberger Ring 20 , 49324 Melle

Komplexe rechtliche Anliegen analysiert und betreut Rechtsanwalt Michael Rust direkt in Melle.

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Rechtsanwalt in Melle • Fachanwalt für Arbeitsrecht • Fachanwalt für Familienrecht
Jürgen Ostendorf
Adresse Icon Breslauer Str. 31, 49324 Melle
Telefon(05422) 91 08 10 Fax(05422) 91 08 111

Rechtsanwalt Jürgen Ostendorf setzt sich engagiert für Ihre Interessen ein und bringt Ruhe in schwierige Verhandlungen, hier vor Ort und in der Umgebung.

Rechtsanwalt in Melle • Fachanwalt für Arbeitsrecht • Fachanwalt für Strafrecht
Jan Boving
Adresse Icon Haferstr. 41 , 49324 Melle

Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen sichert Ihnen Rechtsanwalt Jan Boving mit persönlicher Beratung am Standort Melle.

Rechtsanwalt in Melle • Fachanwalt für Familienrecht
Thomas Kreft
Adresse Icon Dürrenberger Ring 20 , 49324 Melle

Vielseitige juristische Fragestellungen klärt Rechtsanwalt Thomas Kreft aus der Sozietät in Melle.

Rechtsanwalt in Melle • Fachanwalt für Familienrecht • Fachanwalt für Verkehrsrecht • Fachanwalt für Arbeitsrecht
Philipp Wedegärtner
Adresse Icon Haferstr. 41 , 49324 Melle

Hochwertige Rechtsdienstleistungen stehen Ihnen zur Verfügung bei Rechtsanwalt Philipp Wedegärtner auf Basis umfassender Erfahrung in diesem Standort.

Rechtsanwältin in Melle • Fachanwältin für Steuerrecht
Hilke Voges
Adresse Icon Engelgarten 11 , 49324 Melle

Frau Rechtsanwältin Hilke Voges unterstützt Sie rechtlich fachkundig und gewährleistet eine bestmögliche Vertretung, an diesem Ort hier.

Rechtsanwalt in Melle • Fachanwalt für Steuerrecht
Axel Hesse
Adresse Icon Haferstr. 41 , 49324 Melle

Herr Rechtsanwalt Axel Hesse berät Sie mit absolut professioneller Expertise und arbeitet zielgerichtet in Ihrem Sinne, hier vor Ort.

Rechtsanwalt in Melle • Fachanwalt für Strafrecht • Fachanwalt für Arbeitsrecht • Fachanwalt für Verkehrsrecht
Thomas Karl Hemminghaus
Adresse Icon Spenger Str. 2 , 49328 Melle

Individuelle Mandantenwünsche analysiert und betreut Rechtsanwalt Thomas Karl Hemminghaus mit seinem Büro in Melle.

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Sie sind zu schnell gefahren und sollen den Führerschein abgegeben? Sie haben Ärger mit Ihrem Chef? Eine Autowerkstatt stellt eine zu hohe Rechnung? Im täglichen Leben kommt sicherlich jeder irgendwann in eine Situation, in der die Unterstützung einer Anwaltskanzlei in Melle nötig wird. Ein klärendes Gespräch ist in vielen Fällen oft nicht zielführend. Genau in solchen Fällen hilft es nur noch sich einen Rechtsanwalt zur Seite zu stellen und gegen die gegnerische Partei rechtlich vorzugehen.
Die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt ist oftmals länger andauernd. Es ist dabei auch nicht zu umgehen, dass sensible Fakten und persönliche Umstände dem Juristen mitgeteilt werden müssen. Daher muss das Verhältnis zwischen Mandant und Anwalt auf jeden Fall von Grund auf gut sein. Die Softskills sind ebenso wichtig wie das fachliche Know-how. Mit Social-Skills sind Eigenschaften gemeint, wie zum Beispiel Kritikfähigkeit, Anpassungsfähigkeit oder auch Gesprächs- und Verhandlungsführung. Nur, wenn man sich als Mandant gut aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlt, ist eine gewinnbringende Zusammenarbeit möglich.
Die Frage, wann man einen Fachanwalt in Melle konsultieren sollte, lässt sich einfach beantworten: Wenn Ihr Rechtsproblem komplex ist und ein großes Fachwissen erfordert, dann ist es angebracht und sinnvoll, einen Fachanwalt zu konsultieren. Wenn die Rechtsfragen nur allgemeiner Natur sind, das heißt, kein besonderes Fachwissen erforderlich ist, dann ist man auch bei einem regulären Anwalt in Melle optimal aufgehoben. Wobei auch reguläre Anwälte zumeist angeben, was für Rechtsbereiche zu ihrem Interessensschwerpunkt gehören. Durch die Angabe der Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte kann man sehr gut erkennen, ob ein Rechtsanwalt mit dem erforderlichen Rechtsgebiet vertraut ist.
Kein Zweifel, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm ausgewählten Gebiet. Dies sowohl in Theorie als auch in der Praxis. Er kann ein Fachwissen vorweisen, das zweifellos als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Zudem muss er sich ständig fortbilden. Erworben hat er das überdurchschnittliche Fachwissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu bekommen, unbedingt besucht werden. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine bestimmte Zahl von Rechtsfällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich bearbeitet haben.
Man hört nicht selten, dass eine Erstberatung beim Anwalt kostenlos ist. Das stimmt definitiv so nicht. Wieviel eine Erstberatung genau kostet, das sollte immer zwischen dem Anwalt und seinem Mandanten im Vorhinein abgeklärt werden. Der Anwalt darf jedoch bei Verbrauchern für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 Euro (und ggf. Auslagen) berechnen. Die Kosten für ein erstes Beratungsgespräch werden im Normalfall wieder erstattet beziehungsweise verrechnet, wenn der Anwalt das Mandat erhält und für den Mandanten aktiv wird. Das gilt, wenn nichts Anderes ausgemacht wurde. Als Tipp: Fragen Sie den Rechtsanwalt aus Melle, mit was für Kosten für das erste Beratungsgespräch zu rechnen ist. In manchen Fällen kann man mit dem Rechtsbeistand über den Preis verhandeln.
Eine Erstberatung ist absolut zu empfehlen. Denn sowohl der Anwalt als auch der Klient profitieren hiervon. Der potentielle Mandant bekommt eine Bewertung, wie seine Chancen liegen. Der Mandant kann nach der Betrachtung des Falls eine Bewertung abgeben, ob es sinnvoll ist, die Angelegenheit weiter zu verfolgen und erfahren, wie die Wahrscheinlichkeit ist, zu seinem Recht zu gelangen. Im Gegenzug kann sich der Rechtsanwalt ein Bild davon machen, ob es überhaupt sinnvoll ist, die Angelegenheit zu übernehmen. Anwälte sind selbstverständlich interessiert, einen neuen Mandanten zu gewinnen. Daher ist es nicht ausgeschlossen, dass der Jurist mit sich bezüglich des Preises für das erste Beratungsgespräch verhandeln lässt.
Wenn das erste Beratungsgespräch stimmig war, kann dem Anwalt aus Melle das Mandat erteilt werden. Nach der Erteilung des Mandats beginnt der Anwalt für Sie tätig zu werden und den Fall zu bearbeiten. In diesem Fall wird der Jurist zum Beispiel einen ersten Brief an die gegnerische Partei verfassen, Klage erheben, ein Gutachten erstellen lassen etc.
Das Folgende sollten Sie immer beherzigen: Dem Rechtsanwalt aus Melle ist es nur möglich, so gut zu arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten und erforderliche Unterlagen bereitstellen. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie sämtliche Umstände offen auf den Tisch legen. Wenn sich Umstände ändern oder andere Fakten gegeben sind, dann müssen Sie ihm das umgehend mitteilen. Wenn Sie z.B. einen relevanten Brief bekommen, dann gilt es, diesen dem Rechtsanwalt umgehend vorzulegen. Sinnvoll ist es zudem eine Mappe zu erstellen, in der alle relevanten Dokumente und Briefe abgelegt werden. So stellen Sie sicher, dass sämtliche Dokumente, die für die rechtliche Auseinandersetzung wichtig sind, stets einfach zugänglich sind.
Wie jeder andere auch, lebt ein Rechtsanwalt von dem, was er tut. Dabei müssen die Kosten für den Rechtsanwalt absolut keine völlige Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Basis, wenn die Kosten für die anwaltliche Arbeit errechnet werden. Ein Rechtsanwalt bzw. Fachanwalt ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Er wird keinesfalls irgendwelche aus der Luft gegriffenen Preise machen. Jedoch ist die Gebührenverordnung für Rechtsanwälte komplex strukturiert. Laien verstehen es oft nicht. Das müssen sie auch nicht. Wenn man Klarheit will, ist es angeraten, den Rechtsanwalt beziehungsweise die Rechtsanwältin direkt auf die Kosten anzusprechen und damit eine Klärung im Vorfeld zu erhalten.
Viele Rechtssuchende meiden es, einen Anwalt aus Melle zu konsultieren. Groß ist die Angst von vielen, dass Kosten auf sie zukommen, die sie denken, nicht begleichen zu können. Das gilt hauptsächlich für Personen mit geringem Einkommen. Indes ist das kein Hindernis, wenn man zu seinem Recht gelangen will und einen Rechtsanwalt beziehungsweise Fachanwalt mandatieren möchte. Eine Lösung ist eine bestehende Rechtsschutzversicherung. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in den meisten Fällen die Rechtsanwaltsgebühren und die Kosten eines Rechtstreits. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im vorliegenden Rechtsfall greift, gilt es zu überprüfen. Der Anwalt in Melle wird diese Prüfung sicherlich gerne für Sie übernehmen.Eine andere Möglichkeit, Unterstützung bei der Kostentragung zu bekommen, ist die Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe. Wer als bedürftig gilt, kann sich an das Gericht wenden und um Prozesskostenhilfe / Beratungshilfe bitten. Nichtsdestoweniger ist es möglich, dass Sie die gewährten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Dies gilt freilich bloß, wenn das für Sie finanziell möglich ist. Andernfalls werden die Kosten gänzlich übernommen.

Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps

LG Frankenthal: Irrtum über Nachlassschulden berechtigt zur Erbanfechtung
08.04.2025Redaktion fachanwalt.deErbrecht
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Das Landgericht Frankenthal (Az. 8 O 189/24 ) entschied, dass ein Erbe seine Annahme anfechten kann, wenn er sich über die Überschuldung des Nachlasses irrt. Testamentarischer Erbe soll Beerdigungskosten zahlen Im zugrunde liegenden Fall hatte der Verstorbene seinen Sohn aus erster Ehe testamentarisch als Erben eingesetzt. Der Kontakt zwischen Vater und Sohn war vor dem Tod abgebrochen. Nach dem Ableben übernahm die Ehefrau des Verstorbenen, also die Witwe, die Beerdigungskosten in Höhe von rund 7.500 Euro. Anschließend verlangte sie Ersatz vom Sohn, da dieser das Erbe nicht fristgerecht ausgeschlagen hatte. Der Sohn erklärte daraufhin die Anfechtung der Erbschaftsannahme.  Er gab an, nicht gewusst zu haben, dass durch die Bestattungskosten der Nachlass überschuldet sei und diese Schulden zu den...

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BGH stärkt Notwegrecht: Zufahrt zum Parken auf dem eigenen Grundstück ist erlaubt
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(1 Bewertung)08.04.2025Redaktion fachanwalt.deBaurecht und Architektenrecht
BGH stärkt Notwegrecht: Zufahrt zum Parken auf dem eigenen Grundstück ist erlaubt

Mit Urteil vom 14. März 2025 (Az. V ZR 79/24 ) hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass das Notwegrecht eines Eigentümers eines sogenannten gefangenen Grundstücks grundsätzlich auch die Zufahrt mit Kraftfahrzeugen zum Zwecke des Parkens auf dem eigenen Grundstück umfasst. Hintergrund des Rechtsstreits zum Notwegerecht Die Parteien sind Nachbarn zweier Grundstücke, die durch Teilung eines vormals einheitlichen Grundstücks entstanden sind. Das Grundstück der Beklagten liegt in zweiter Reihe und ist nicht direkt an eine öffentliche Straße angebunden – es ist somit „ gefangen “. Die Kläger – Eigentümer des vorderliegenden Grundstücks – duldeten ein Notwegrecht , verweigerten jedoch die Nutzung ihres Grundstücks für das Befahren zum Zwecke des Parkens . Sie klagten auf...

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BGH-Urteil zur Kündbarkeit von Nutzungsverträgen für Windenergieanlagen
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Mit Urteil vom 12. März 2025 (Az. XII ZR 76/24 ) hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass ein Nutzungsvertrag über landwirtschaftlich genutzte Flächen für den Betrieb von Windenergieanlagen in der Phase vor Baubeginn nicht ordentlich kündbar ist, wenn die Parteien konkludent eine feste Vertragsbindung bis zum Eintritt bestimmter Bedingungen vereinbart haben. Hintergrund des Falls Die Klägerin – Betreiberin von Windenergieanlagen – schloss mit der Rechtsvorgängerin des beklagten Grundstückseigentümers einen Nutzungsvertrag über eine Fläche in Sachsen-Anhalt. Der Vertrag war auf 20 Jahre ab der Inbetriebnahme der letzten geplanten Windenergieanlage angelegt. Er sollte bereits mit Unterzeichnung wirksam werden, sah aber vor, dass die Nutzung des Grundstücks erst mit Baubeginn erfolgen...

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