Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Hamburg – Fachanwälte finden!

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Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Hamburg (© powell83 / Fotolia.com)

Das Mietrecht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch in den §§ 535 ff BGB geregelt und ist extrem umfangreich. Im Mietrecht gibt es eine große Zahl an Punkten, die zu einem Streit zwischen Vermieter und Mieter führen können. Vor allem für den Mieter einer Wohnung sind Streitigkeiten mit dem Vermieter durchaus gravierend. Der Grund ist offensichtlich, denn von der Auseinandersetzung mit dem Vermieter ist der Lebensmittelpunkt des Mieters betroffen: seine Wohnung. Rund 57% aller Bürger in Deutschland leben zur Miete. Das heißt ca. 35,78 Mio. verfügen über einen Mietvertrag.

Welche Unterschiede gibt es bei Mietverträgen?

Der Mietvertrag ist die Basis eines jeden Mietverhältnisses. Doch nicht jeder Mietvertrag ist gleich. Die unterschiedlichen Mietvertragsarten differieren dabei in der Höhe der Mieterhöhung, wann eine Mieterhöhung erfolgt und im Zeitraum der Vermietung. Typische Formen eines Mietvertrages sind der unbefristete Mietvertrag, ...

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Hamburg


Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Unzulässiger Spielhallenstandort muss kein Mietmangel sein
Frankfurt/Main (jur). Die verbotene Nähe einer angemieteten Spielhalle zu einer Schule stellt noch keinen Mietmangel und damit kein Grund für eine Mietminderung dar. Nur wenn eine Behörde die Nutzung als Spielhalle untersagt oder ein behördliches Einschreiten zu erwarten ist, kann der illegale Spielhallenbetrieb einen Mietmangel darstellen, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in einem am Dienstag, 7. November 2023, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 2 U 5/23).  Im Streitfall hatte die klagende Vermieterin 2012 für zehn Jahre Räumlichkeiten in Büdingen „zur Benutzung als Spielothek/Billard-Sammlung/Wettbüro“ an eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts vermietet. Als dann 2018 das neue Spielhallengesetz in Kraft trat, erfüllten die Räumlichkeiten nicht mehr die Voraussetzungen für den ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Bislang kein Anspruch auf außen am Balkon befestigte Solaranlage
Köln (jur). Mieter können an ihrem Balkon bislang keine außenliegenden Solarpaneele ohne Zustimmung des Vermieters anbringen. Denn das von außen angebrachte „Balkonkraftwerk“ stellt ein „gravierender Eingriff“ in das äußere Erscheinungsbild eines Mietobjekts dar, der eine gesetzliche Regelung verlange, entschied das Amtsgericht Köln in einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 26. September 2023 (Az.: 222 C 150/23). Das Aufstellen und die Nutzung einer optisch nicht beeinträchtigenden Solaranlage in Bodenhöhe des Balkons könne dagegen nicht untersagt werden.  Im Streitfall wollten Mieter aus Köln außen an ihrem Balkon Solarpaneele befestigen.  Der Vermieter sah darin jedoch eine optische Beeinträchtigung seines Eigentums und eine bauliche Veränderung der Mietsache. Er versagte die ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Partylärm nach 22 Uhr – was ist erlaubt und was tun bei Lärm einfach erklärt
Partylärm nach 22 Uhr kann schnell zu Streitigkeiten unter Nachbarn führen. In Deutschland gilt zwischen 22 und 6 Uhr die Nachtruhe. Sonn- und Feiertags ist Lärm ebenfalls zu vermeiden. In dieser Zeitspanne sollten Sie während des ganzen Jahres Rücksicht auf Ihre Nachbarn nehmen. Die genauen Zeiten der Nachtruhe können je nach Bundesland variieren. In manchen Regionen gilt die Nachtruhe bis 7 Uhr morgens. Partylärm nach 22 Uhr: Was sagt das Gesetz dazu? Die nächtliche Ruhezeit (s. Nachtruhe ) ist in der Regel zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens angesiedelt. So sehen es beispielsweise die Landesimmissionsschutzgesetze der Bundesländer vor. Dabei geht es nicht nur um die Lautstärke des Lärms an sich, sondern auch um die Dauer und die Häufigkeit . Zudem können sich die Bestimmungen je nach Bundesland ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Mietrecht Wohnungseigentumsrecht in Hamburg

Fachanwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Hamburg
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... der Dauermietvertrag, der befristete Mietvertrag, der Indexmietvertrag, der Staffelmietvertrag, der Kettenmietvertrag, der Zwischenmietvertrag, der Untermietvertrag und der Erweiterungsmietvertrag. Ferner gibt es den Mietkauf oder auch ein Wohnrecht auf Lebenszeit. Möchte man eine Wohnung mieten, sollte bei der Anmietung der Mietvertrag genauestens geprüft werden, denn es lauern unvorteilhafte Regelungen und Fallstricke.

Worauf soll man bei einem Mietvertrag achten?

Einer der relevantesten Punkte bei einem Mietvertrag ist nicht nur die Art des Vertrages, sondern auch die Miethöhe. Nachdem in der BRD der Wohnungsmarkt sehr problematisch ist, kommt in immer mehr deutschen Städten die Mietpreisbremse zum Tragen. Vermieter müssen sich bei einer neuen Vermietung in Städten, in denen die Mietpreisbremse zum Tragen kommt, beim Mietpreis an die für den Ort übliche vergleichbare Miete halten. In den meisten Gemeinden und Städten gibt ein Mietspiegel Auskunft über die Höhe der für den Ort üblichen Vergleichsmiete. Jedoch bestehen auch bei der ortsüblichen Miete Ausnahmen. Eine höhere Miete ist beispielsweise bei einer modernisierten Wohnung ebenso rechtens wie bei Neubauwohnungen. Handelt es sich bei der Wohnung um sozialen Wohnraum, dann gilt wiederum eine andere Regelung. Im Falle von sozialem Wohnraum hat die örtliche Vergleichsmiete keinerlei Einfluss auf die Miethöhe. Sozialer Wohnraum ist preisgebunden. Eine Mieterhöhung ist nur bis zur Höhe der Kostenmiete erlaubt. Dies ist beispielswiese der Fall, wenn sich die Betriebskosten erhöht haben. Ein weiterer Aspekt, der unbedingt Beachtung finden muss, ist die Mietkaution. Die Kaution für eine Mietwohnung darf nicht höher sein als 3 Nettomieten. Einem Mieter steht es zu, die Kaution in 3 gleichhohen monatlichen Raten zu bezahlen. Ferner sollte beim Mietvertrag darauf geachtet werden, wie Reparaturen und Schönheitsreparaturen gehandhabt und definiert werden. Welche Schönheitsreparaturen sind vom Mieter zu welchem Zeitpunkt und in was für einem Ausmaß durchzuführen? Bis zu welcher Höhe müssen Handwerkerkosten übernommen werden? Wie ist das Thema Tierhaltung im Mietvertrag geregelt? Ist es Mietern generell verboten Tiere zu halten? Was für Tiere sind gestattet? Gibt es eine Hausordnung und was für Regelungen sind darin festgelegt?

Bei welchen Problemen im Mietrecht kann ein Fachanwalt helfen?

Rechtliche Auseinandersetzungen zwischen Mieter und Vermieter sind keine Ausnahme. Und dies oftmals nicht erst, wenn es zu einer Kündigung der Mietwohnung gekommen ist. Gründe für Streitigkeiten sind oftmals Wohnungsmängel wie z.B. undichte Fenster oder ein Ausfall der Heizung. Allerdings sollte man unbedingt davon Abstand nehmen, ohne ein Gespräch mit einem Anwalt zum Mietrecht die Miete zu kürzen. Denn bei der Mietkürzung ist Vorsicht geboten, denn, wie hoch die Kürzung der Miete ausfallen darf, das darf nicht einfach selbst bestimmt werden, sondern sollte von einem Fachmann berechnet werden. Nachdem Mietstreitigkeiten keine Ausnahme darstellen, findet sich in fast jeder deutschen Stadt eine Rechtsanwaltskanzlei für Mietrecht. Auch wenn man einen Fachanwalt zum Mietrecht sucht, wird man in der Regel schnell fündig werden. Auch in Hamburg haben sich etliche Anwälte für Mietrecht mit einer Kanzlei niedergelassen. Ein Rechtsanwalt für Mietrecht in Hamburg ist nicht nur bei allgemeinen mietrechtlichen Fragen die richtige Anlaufstelle. Fragen, die einer rechtsanwaltlichen Klärung bedürfen, können sich zum Beispiel in Bezug auf die 2015 neu eingeführte Mietpreisbremse ergeben. Vielleicht hätte man aber auch bloß gerne, dass ein Rechtsanwalt einen Mietvertrag einer rechtlichen Prüfung unterzieht. Oder man hat Fragen zu einer Mieterhöhung nach Modernisierung. Hat man Probleme mit der Nebenkostenabrechnung, dann ist auch das ein sehr guter Grund, Hilfe bei einem Rechtsanwalt aus Hamburg zum Mietrecht zu suchen. Der Rechtsanwalt wird z.B. klären, ob die Höhe der Schornsteinreinigung oder der Hausmeisterkosten etc. in der Nebenkostenabrechnung korrekt berechnet wurden. Der Rechtsanwalt für Mietrecht aus Hamburg kann natürlich auch Vermietern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Z.B. wenn es Fragen oder Probleme rund um Versicherungen gibt wie die Gebäudeversicherung, Hausratversicherung oder Sachversicherung. Und auch wenn man als Vermieter Probleme mit einem Mieter hat, zum Beispiel weil dieser die Miete überhaupt nicht oder nur ab und an zahlt, ist man bei einem Rechtsanwalt in den allerbesten Händen. Zwar haben alle Anwälte während ihrer Ausbildung mietrechtliche Kenntnisse erworben. Jedoch ist es vorwiegend bei komplexeren Problemen und Fragen sinnvoll, einen Fachanwalt zum Mietrecht aus Hamburg zu kontaktieren. Ein Fachanwalt zum Mietrecht verfügt über besondere theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen und ist damit in der Lage, gerade Mandanten mit diffizilen mietrechtlichen Problemstellungen bestens zu beraten und zu vertreten.

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