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Rechtsanwalt Mülheim an der Ruhr (© petermh - Fotolia.com)
Mülheim an der Ruhr
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Die kreisfreie Großstadt im westlichen Ruhrgebiet liegt im Land Nordrhein-Westfalen und bietet eine große Auswahl an Rechtsbeistand, wie etwa den Fachanwalt für Familienrecht. Wie der Name es sagt, liegt sie an der Ruhr. Duisburg, Essen und Düsseldorf sind Nachbarstädte. Die Geschichte des Ortes ist noch nicht allzu lang. Im Jahr 1093 wurde der Ort urkundlich als Gerichtsstätte erwähnt. Schon zu dieser Zeit hatten die damaligen Juristen hier zu tun.
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Rechtsanwalt Mülheim an der Ruhr (© Instantly - Fotolia.com)
Wann zum Anwalt in Mülheim an der Ruhr?
Ihre Nebenkostenabrechnung ist nicht korrekt? Sie haben Probleme mit Ihrem Chef? Eine Autowerkstatt stellt eine zu hohe Rechnung? Kaum einer, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Rechtsanwalt in Mülheim an der Ruhr rechtlichen Rat und Beistand benötigt. Bedauerlicherweise ist nämlich ein klärendes Gespräch mit dem Gegner oft nicht möglich. Denn leider bringt ein klärendes Gespräch oft nichts, gerade wenn die Situation verfahren ist. Dann hilft es nur noch, sich rechtlichen Rat zu holen und schlimmsten Falls Klage einzureichen, um zu seinem Recht zu kommen.Worauf sollte man bei der Wahl eines Rechtsanwalts noch achten?
Die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt ist oftmals länger andauernd. Es ist dabei auch nicht zu umgehen, dass sensible Daten und ganz Persönliches dem Juristen mitgeteilt werden müssen. Deshalb ist es essentiell, dass man sich mit dem Anwalt versteht und ihm Vertrauen schenkt. Aus diesem Grund sind Softskills neben der fachlichen Kompetenz ein weiterer wichtiger Faktor, den es bei der Auswahl zu beachten gilt. Gemeint sind hier Aspekte wie z.B.: Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist nur möglich, wenn Sie sich bei dem Anwalt aus Mülheim an der Ruhr optimal aufgehoben, ernstgenommen und verstanden fühlen.Macht es Sinn, sich an einen Fachanwalt in Mülheim an der Ruhr zu wenden?
Die Fragestellung, wann man einen Fachanwalt in Mülheim an der Ruhr konsultieren sollte, lässt sich einfach beantworten: Wenn Ihr Rechtsproblem komplex ist und ein großes Fachwissen erfordert, dann ist es sinnvoll und angebracht, einen Fachanwalt aufzusuchen. Handelt es sich lediglich um rechtliche Fragen, die grundsätzlicher Natur sind, dann ist man bei einem Rechtsanwalt aus Mülheim an der Ruhr ohne Fachspezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch diese meist Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte angeben. Anhand derselben können Sie erkennen, mit welchen Rechtsgebieten sich der Rechtsanwalt in Mülheim an der Ruhr hauptsächlich beschäftigt.Was macht einen Fachanwalt so speziell?
Ein Fachanwalt ist zweifellos ein Experte auf seinem Fachgebiet. Dies sowohl in der Praxis als auch in der Theorie. Der Fachanwalt kann ein Fachwissen, das zweifellos als überdurchschnittlich einzuschätzen ist, vorweisen. Zudem trifft ihn die Verpflichtung, sich ständig weiterzubilden. Sein umfassendes fachliches Wissen hat er in einem speziellen Kurs erworben, an dem jeder teilnehmen muss, der den Fachanwaltstitel anstrebt. Der theoretische Fachanwaltskurs bewegt sich im Bereich von 120 – 180 Theoriestunden, je nach Rechtsbereich.Was kostet ein erstes Beratungsgespräch?
Immer noch ist der Irrglaube verbreitet, dass eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt in Mülheim an der Ruhr generell gratis ist. Das trifft nicht zu. Die Kostenhöhe eines Beratungsgespräches sollte immer vorher zwischen Mandanten und Anwalt abgesprochen werden. Der Rechtsanwalt darf allerdings bei potentiellen Mandanten für erstes, oberflächliches Beratungsgespräch nicht mehr als 190,00 € (und ggf. Auslagen) berechnen. Kommt es zu einer Mandatierung, die eine Vertretung nach außen hin beinhaltet, werden die Kosten der Erstberatung in der Gänze auf die weiter anfallenden Kosten angerechnet. Das gilt, wenn nichts Abweichendes vereinbart wird. Ein Tipp: Fragen Sie den Rechtsanwalt aus Mülheim an der Ruhr, mit was für Kosten für ein Erstberatungsgespräch zu rechnen ist. In manchen Fällen kann man mit dem Juristen über diese Kosten verhandeln.Die erste Beratung beim Anwalt aus Mülheim an der Ruhr - weshalb ist sie sinnvoll?
Eine Erstberatung ist definitiv empfehlenswert. Denn sowohl der Anwalt als auch der potentielle Mandant profitieren hiervon. Der Klient erhält eine Einschätzung, wie seine Chancen liegen. In einem ersten Beratungsgespräch wird der Rechtsanwalt den Fall und seine Umstände näher betrachten und die Erfolgschancen darlegen. So hat der Klient die Möglichkeit einzuschätzen, ob er mit der Unterstützung durch einen Anwalt zu seinem Recht gelangen wird. Der Rechtsanwalt in Mülheim an der Ruhr kann sich, nachdem er den Fall näher betrachtet hat, ein Bild machen, ob er die Sache übernehmen möchte. Rechtsanwälte sind selbstverständlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Oft zeigen sie deshalb die Bereitschaft mit sich, was die Kosten für die erste Beratung anbelangt, verhandeln zu lassen. Mit ein bisschen Verhandlungsgeschick kann der Preis also gesenkt werden.Wie geht es nach der Mandatserteilung weiter?
Wenn das Erstgespräch zufriedenstellend war, kann dem Rechtsanwalt in Mülheim an der Ruhr das Mandat erteilt werden. Nach der Mandatserteilung beginnt der Rechtsanwalt für Sie tätig zu werden und den Rechtsfall zu bearbeiten. Der Jurist wird dann zum Beispiel ein Schreiben an die Gegenpartei schreiben, einen Gutachter hinzuziehen oder auch Klage einreichen.Was erhöht die Erfolgsaussichten in einer rechtlichen Streitigkeit?
Es gilt: Der Anwalt in Mülheim an der Ruhr kann nur so gut arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten. Das heißt im Klartext gesprochen: Alle Umstände, Fakten und Dokumente müssen dem Anwalt so schnell als möglich vorgelegt werden. Wenn die Sachlage sich ändert, sollten Sie den Rechtsanwalt darüber sofort informieren. Haben Sie zum Beispiel ein wichtiges Schreiben bekommen, dann sollten Sie das dem Rechtsanwalt unverzüglich vorlegen. Sie sollten überdies eine Mappe mit allen Dokumenten erstellen. Mit der Dokumentenmappe stellen Sie sicher, dass Sie immer und jederzeit auf wichtige Unterlagen schnell zurückgreifen können.Die Kosten für einen Rechtsanwalt: Wie hoch sind sie?
Wie jeder andere Mensch auch, lebt ein Anwalt von dem, was er tut. Dabei müssen die Anwaltskosten definitiv keine böse Überraschung sein. Grundlage der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Dieses ist in der Preisgestaltung bindend Ein Rechtsbeistand wird ergo seinem Mandanten nicht irgendwelche Preise berechnen. Vielmehr zieht er immer zum Berechnen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz heran. Wissen sollte man aber, dass das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz durchaus kompliziert ist. Rechtslaien verstehen ist oftmals nicht. Das müssen sie auch nicht. Hilfreich ist es, mit dem Rechtsanwalt / Fachanwalt bereits im Vorhinein ein klärendes Gespräch über die Kostenfrage zu führen. So ist man im Nachhinein nicht fassungslos.Was kann man machen, wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können?
Es ist kein Einzelphänomen, dass Menschen vermeiden, einen Anwalt in Mülheim an der Ruhr aufzusuchen. Viele fürchten sich, dass Anwaltskosten auf sie einprasseln, die sie sich definitiv nicht leisten können. Das betrifft vorrangig Menschen, die nur über geringe Einnahmen verfügen und keine Ersparnisse haben. Indes ist dies kein Hindernis, wenn man zu seinem Recht gelangen will und einen Anwalt mandatieren will. Häufig wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung In den meisten Fällen ist man mit der Rechtschutzversicherung gegen Rechtstreitigkeiten in bestimmten Bereichen abgesichert. Die Versicherung übernimmt die Kosten für den Rechtsanwalt und die Gerichtskosten. Doch gilt es zu prüfen, ob die Rechtschutzversicherung im gegebenen Fall greift. Als Alternative bietet es sich an, Prozesskostenhilfe bzw. Beratungshilfe zu beantragen. Grundlage, um hierfür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig gilt und bloß über geringe Einnahmen verfügt. Nichtsdestoweniger kann es sein, dass Sie die erteilten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Das trifft indes nur zu, wenn Sie finanziell wieder besser dastehen sollten. Tritt dies nicht ein, wird die Hilfe komplett vom Staat übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Sozialrecht
Partnereinkommen erhöht Beitrag zur freiwilligen Krankenversicherung
Darmstadt (jur). Der Beitrag zu einer freiwilligen Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung richtet sich auch nach dem Einkommen des privat versicherten Ehegatten. Das gilt nicht nur für Selbstständige, sondern für alle freiwillig Versicherten, wie das Hessische Landessozialgericht (LSG) in einem am Donnerstag, 31. August 2023, bekanntgegebenen Urteil entschied (Az.: L 8 KR 174/20).
Bundesweit sind über sechs Millionen Deutsche freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Das sind neben Selbstständigen insbesondere auch Arbeitnehmer mit Einkünften über der Versicherungspflichtgrenze von derzeit 66.600 Euro brutto pro Jahr.
Im Streitfall war eine Frau aus dem Main-Kinzig-Kreis freiwillig in einer privaten Krankenkasse versichert. Ihr Ehemann war privat ... weiter lesen
Steuerrecht
Kirchlicher Sparwunsch kann zu Grunderwerbsteuer führen
München (jur). Die Fusion von Kirchengemeinden kann trotz des von der Kirche damit gewünschten Sparzwecks teuer sein. Denn verfügen die ursprünglichen Kirchengemeinden über Anteile an grundbesitzenden GmbHs, etwa für Krankenhäuser oder Altenheime, wird mit der Übertragung der Anteile auf die neu errichtete Kirchengemeinde regelmäßig Grunderwerbsteuer fällig, entschied der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Donnerstag, 31. August 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: II R 24/21). Das im Grundgesetz verankerte Selbstbestimmungsrecht der Kirchen werde mit der Steuererhebung nicht verletzt.
Die klagende katholische Kirchengemeinde aus Nordrhein-Westfalen entstand aus einer Fusion mit mehreren anderen Kirchengemeinde. Der zuständige Bischof hatte die Zusammenlegung der Kirchengemeinden ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Kein Waffenschein für KSK-Soldat
Münster (jur). Ein mehrfach in Afghanistan eingesetzter Bundeswehrsoldat und Mitglied des Spezialkommandos der Bundeswehr (KSK) muss in Deutschland nicht häufiger islamistische Anschläge auf seine Person fürchten als die Allgemeinbevölkerung. Er hat daher auch keinen Anspruch auf Erteilung eines Waffenscheins, urteilte am Mittwoch, 30. August 2023, das Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen in Münster (Az.: 20 A 2355/20).
Der in Bielefeld lebende KSK-Soldat hatte wegen seiner früheren Einsätze in Afghanistan Vergeltungsanschläge islamistischer Terrorgruppen gegen sich befürchtet. Er beantragte daher beim Polizeipräsidium die Erteilung eines Waffenscheins, der zum Führen einer Schusswaffe berechtigt.
Doch darauf hat er keinen Anspruch, urteilte das OVG. Nur wenn Personen, die Angriffe ... weiter lesen