Neumünster ist die kleinste kreisfreie Stadt von Schleswig-Holstein und beheimatet ca. 77 000 Einwohner. Neumünster ist die viertgrößte Stadt nach Kiel, Lübeck und Flensburg. Zu Neumünster gehören die Stadtteile Wittorf, Tungendorf, Stadtmitte, Gartenstadt, Gadeland, Faldera, Einfeld, Brachenfeld-Ruthenberg und Böcklersiedlung-Bugenhagen. Bis nach Kiel sind es rund 30 Kilometer und nach Süden hin nach Hamburg ungefähr 70 Kilometer. Im Uhrzeigersinn grenzt Neumünster an die Kreise Plön, Segeberg und Rendsburg-Eckernförde. Neumünster besitzt zwar keinen direkten Zugang zum Meer, dafür verfügt die Stadt über eine andere Besonderheit. Neumünster war die erste Stadt, die über eine der ersten christlichen Kirchen verfügte. Neumünster trug zur Bauzeit im Jahre 827 noch den Namen Wippender. Dann im Jahr 1125 wurde ein Kloster mit dem Namen Novum Monasterium von dem späteren Bischof Vizelin errichtet. Das Kloster wurde später aufgrund des schnellen Wachstums der Stadt an den Eiderstedter See. Der Ochsenweg war primär verantwortlich für das schnellen Wachstum Neumünsters. Er lief durch Neumünster und vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert war er die wichtigste Nord-Süd-Verkehrsader. Heute wird der Weg fast nur noch von Radfahrern und Wanderern genutzt. In Münster gibt es sowohl Hightech-Unternehmen sowie auch ein Zentrum für Kommunikation und Information und überdies ein Institut, das für ganz Deutschland Fachkräfte der Lebensmittelbranche ausbildet.
Hans H. Lehmann (Rechtsanwalt, 1972 in Kiel geboren), konzentriert sich hauptsächlich auf das Immobilienrecht. Als Prädikatsjurist und einer der ersten Fachanwälte für Bau- und Architektenrecht im Landgerichtsbezirk Kiel umfasst sein Mandantenkreis Architekten, Ingenieure, …
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Rechtsanwalt Joachim Funk setzt sich engagiert für Ihre Interessen ein und verhilft Ihnen zu Ihrem guten Recht, vor Ort, direkt in Ihrer Stadt.
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Jetzt Profil anlegenDas Landgericht Frankenthal (Az. 8 O 189/24 ) entschied, dass ein Erbe seine Annahme anfechten kann, wenn er sich über die Überschuldung des Nachlasses irrt. Testamentarischer Erbe soll Beerdigungskosten zahlen Im zugrunde liegenden Fall hatte der Verstorbene seinen Sohn aus erster Ehe testamentarisch als Erben eingesetzt. Der Kontakt zwischen Vater und Sohn war vor dem Tod abgebrochen. Nach dem Ableben übernahm die Ehefrau des Verstorbenen, also die Witwe, die Beerdigungskosten in Höhe von rund 7.500 Euro. Anschließend verlangte sie Ersatz vom Sohn, da dieser das Erbe nicht fristgerecht ausgeschlagen hatte. Der Sohn erklärte daraufhin die Anfechtung der Erbschaftsannahme. Er gab an, nicht gewusst zu haben, dass durch die Bestattungskosten der Nachlass überschuldet sei und diese Schulden zu den...
weiter lesenMit Urteil vom 14. März 2025 (Az. V ZR 79/24 ) hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass das Notwegrecht eines Eigentümers eines sogenannten gefangenen Grundstücks grundsätzlich auch die Zufahrt mit Kraftfahrzeugen zum Zwecke des Parkens auf dem eigenen Grundstück umfasst. Hintergrund des Rechtsstreits zum Notwegerecht Die Parteien sind Nachbarn zweier Grundstücke, die durch Teilung eines vormals einheitlichen Grundstücks entstanden sind. Das Grundstück der Beklagten liegt in zweiter Reihe und ist nicht direkt an eine öffentliche Straße angebunden – es ist somit „ gefangen “. Die Kläger – Eigentümer des vorderliegenden Grundstücks – duldeten ein Notwegrecht , verweigerten jedoch die Nutzung ihres Grundstücks für das Befahren zum Zwecke des Parkens . Sie klagten auf...
weiter lesenMit Urteil vom 12. März 2025 (Az. XII ZR 76/24 ) hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass ein Nutzungsvertrag über landwirtschaftlich genutzte Flächen für den Betrieb von Windenergieanlagen in der Phase vor Baubeginn nicht ordentlich kündbar ist, wenn die Parteien konkludent eine feste Vertragsbindung bis zum Eintritt bestimmter Bedingungen vereinbart haben. Hintergrund des Falls Die Klägerin – Betreiberin von Windenergieanlagen – schloss mit der Rechtsvorgängerin des beklagten Grundstückseigentümers einen Nutzungsvertrag über eine Fläche in Sachsen-Anhalt. Der Vertrag war auf 20 Jahre ab der Inbetriebnahme der letzten geplanten Windenergieanlage angelegt. Er sollte bereits mit Unterzeichnung wirksam werden, sah aber vor, dass die Nutzung des Grundstücks erst mit Baubeginn erfolgen...
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