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Rechtsanwalt in Plön • Fachanwalt für Steuerrecht
Dr. Jürgen Hansen
Adresse Icon Klosterstraße 5 , 24306 Plön

Verantwortungsvolle Rechtsfragen bearbeitet Rechtsanwalt Dr. Jürgen Hansen mit seinem Büro in Plön.

Rechtsanwalt in Plön • Fachanwalt für Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht • Fachanwalt für Agrarrecht
Hans Joachim Gebhardt
Adresse Icon Hamburger Straße 27 , 24306 Plön

Herr Rechtsanwalt Hans Joachim Gebhardt wird Sie fachkundig unterstützen und arbeitet zielgerichtet in Ihrem Sinne, direkt bei uns in der Kanzlei.

Rechtsanwältin in Plön • Fachanwältin für Arbeitsrecht
Ingrid Brand-Hückstädt
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Sorgfältige Begleitung bei schwierigen Entscheidungen garantiert Ihnen Rechtsanwältin Ingrid Brand-Hückstädt mit persönlicher Beratung in der Sozietät von Plön.

Rechtsanwalt in Plön • Fachanwalt für Familienrecht • Fachanwalt für Sozialrecht
Thilo Zimmermann
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Komplexe rechtliche Anliegen prüft und behandelt Rechtsanwalt Thilo Zimmermann aus der Kanzlei in Plön.

Rechtsanwalt in Plön • Fachanwalt für Steuerrecht
Oliver Probst
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Zuverlässige Hilfe in unübersichtlichen Fällen erhalten Sie von Rechtsanwalt Oliver Probst mit einem lösungsorientierten Ansatz aus seiner Kanzlei in Plön.

Rechtsanwalt in Plön • Fachanwalt für Steuerrecht • Fachanwalt für Verkehrsrecht • Fachanwalt für Handelsrecht und Gesellschaftsrecht
Wolfgang Raudszus
Adresse Icon Hamburger Straße 27 , 24306 Plön

Rechtsanwalt Wolfgang Raudszus begleitet Sie professionell und behält dabei stets Ihre Ziele im Fokus, hier im Herzen der Umgebung.

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Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps

BFH: Fitnessstudio-Beiträge keine außergewöhnlichen Belastungen
31.01.2025Redaktion fachanwalt.deSteuerrecht
BFH: Fitnessstudio-Beiträge keine außergewöhnlichen Belastungen

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 21.11.2024 ( VI R 1/23 ) entschieden, dass Mitgliedsbeiträge für ein Fitnessstudio nicht als außergewöhnliche Belastungen anerkannt werden. Dies gilt auch dann, wenn die Mitgliedschaft Voraussetzung für ein ärztlich verordnetes Funktionstraining ist. Fitnessstudio-Mitgliedschaft als Steuerfalle? Die Klägerin erhielt eine ärztliche Verordnung für ein Funktionstraining in Form von Wassergymnastik. Solche Kurse werden von verschiedenen Einrichtungen mit entsprechend qualifiziertem Personal angeboten. Sie entschied sich für einen Reha-Verein, der die Kurse in einem nahegelegenen Fitnessstudio abhielt. Um daran teilzunehmen, musste sie nicht nur dem Reha-Verein beitreten und einen Kursbeitrag zahlen, sondern auch Mitglied im Fitnessstudio werden. Die Mitgliedschaft...

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EuGH entscheidet zur Geschlechtsidentität beim Erwerb eines Fahrscheins
30.01.2025Redaktion fachanwalt.deAllgemein
EuGH entscheidet zur Geschlechtsidentität beim Erwerb eines Fahrscheins

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seinem Urteil vom 9. Januar 2025 eine wichtige Entscheidung zur Erhebung personenbezogener Daten im Schienentransport getroffen. Die Richter stellten klar, dass die Angabe der Geschlechtsidentität für den Erwerb eines Fahrscheins nicht erforderlich ist. Unternehmen im Schienenverkehr müssen sich an die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) halten, die lediglich die Erhebung objektiv notwendiger Daten gestattet.  DSGVO und Geschlechtsidentität: Hintergrund des EuGH-Urteils Ausgangspunkt des Verfahrens war eine Beschwerde eines Fahrgasts gegen ein europäisches Bahnunternehmen, das im Buchungsprozess die Angabe der Anrede (Herr, Frau, Divers) verlangte. Der Beschwerdeführer argumentierte, dass diese Praxis gegen die DSGVO verstoße, da die...

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Schmähkritik und Meinungsfreiheit: Abmahnung eines ver.di-Mitglieds durch die Freie Universität Berlin rechtmäßig
29.01.2025Redaktion fachanwalt.deArbeitsrecht
Schmähkritik und Meinungsfreiheit: Abmahnung eines ver.di-Mitglieds durch die Freie Universität Berlin rechtmäßig

Das Arbeitsgericht Berlin hat in seinem Urteil vom 5. Dezember 2024 die Rechtmäßigkeit einer Abmahnung gegen ein Mitglied der ver.di-Betriebsgruppe der Freien Universität Berlin bestätigt. Der Fall betraf Äußerungen im Internet, die die Freie Universität Berlin als Schmähkritik einstuft. Dieses Urteil zeigt, dass die Meinungsfreiheit gemäß Artikel 5 Absatz 1 Grundgesetz (GG) Grenzen hat, insbesondere wenn Äußerungen die Schwelle zur Schmähkritik überschreiten. AG Berlin: Hintergrund des Urteils  Ein Mitglied der ver.di-Betriebsgruppe an der Freien Universität Berlin hatte in einem öffentlich zugänglichen Internetbeitrag massive Kritik an der Universitätsleitung geäußert. Unter anderem wurde dieser vorgeworfen, "antidemokratische Praktiken" zu verfolgen. Die Universität wertete diese...

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