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Rechtsanwalt Ravensburg (© Manuel Schönfeld - Fotolia.com)
Wann sollte ich mich an einen Rechtsanwalt in Ravensburg wenden?
Sie haben sich von Ihrem Partner getrennt und fassen eine Scheidung ins Auge? Ihr Vorgesetzter bereitet Ihnen Schwierigkeiten? Sie haben eine Rechnung von Ihrer Autowerkstatt bekommen, die so nicht stimmen kann? Kaum jemand, der nicht irgendwann in seinem Leben von einem Anwalt aus Ravensburg rechtlichen Rat und Beistand benötigt. Fast jeder kommt im Leben an einen Punkt, an dem die Hilfe eines Anwalts in Ravensburg gebraucht wird. Denn leider bringt ein aufklärendes Gespräch oft nichts, gerade wenn die Situation verfahren ist. In diesem Fall ist der letzte Ausweg, einen Anwalt zu Rate zu ziehen, der gegen die gegnerische Partei rechtlich vorgeht.Welche Punkte gibt es noch, die bei der Suche nach einem Anwalt wichtig sind?
Die Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt ist oftmals länger andauernd. Es ist hierbei auch nicht zu vermeiden, dass sensible Fakten und ganz Persönliches dem Juristen mitgeteilt werden müssen. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Anwalt und Mandant stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind genauso wichtig, wie die jeweilige fachliche Expertise. Mit Social-Skills sind Eigenschaften gemeint, wie z.B. Kritikfähigkeit, Anpassungsfähigkeit oder auch Verhandlungsgeschick. Eine zielführende Zusammenarbeit ist bloß möglich, wenn Sie sich bei dem Rechtsanwalt aus Ravensburg optimal aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlen.Was sind die Umstände, die es sinnvoll machen, einen Fachanwalt in Ravensburg zu konsultieren?
Grundsätzlich gilt: Je diffiziler und komplexer ein juristisches Problem ist, desto eher sollte man von Beginn an auf die Unterstützung eines Fachanwalts setzen. Hat man allgemeine rechtliche Fragen, dann ist man bei einem Anwalt ohne Fachspezialisierung bestens aufgehoben. Wobei auch reguläre Rechtsanwälte aus Ravensburg angeben, welche Schwerpunkte sie in ihrer Tätigkeit haben. Anhand dieser kann man erkennen, mit was für Rechtsbereichen sich der Anwalt in Ravensburg vorrangig beschäftigt.Welche Aspekte zeichnen einen Fachanwalt aus?
Ein Fachanwalt ist definitiv ein Experte auf seinem Fachgebiet. Und gemeint ist hier ein Profi sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Er kann ein Fachwissen vorweisen, das zweifellos als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Ferner trifft ihn die Verpflichtung, sich permanent fortzubilden. Erworben hat er das überdurchschnittliche Fachwissen in einem Fachanwaltskurs. Dieser muss, um den Fachanwaltstitel zu erhalten, verbindlich besucht werden. Der theoretische Fachanwaltskurs umfasst eine Stundenzahl von 120 bis 180 Stunden. Die Stundenzahl ist abhängig vom Rechtsgebiet.Ist die Erstberatung beim Rechtsanwalt umsonst?
Man hört oft, dass eine anwaltliche Erstberatung kostenlos ist. Das stimmt definitiv so nicht. Wieviel ein erstes Beratungsgespräch genau kostet, das sollte immer zwischen dem Anwalt und seinem Mandanten im Vorfeld abgeklärt werden. Jedoch dürfen die Kosten für ein Erstberatungsgespräch nicht höher liegen als 190,00 Euro plus Auslagen, falls diese angefallen sind. Im Normalfall werden die Kosten für das Erstgespräch verrechnet, sobald eine Mandatierung erfolgt. Dies gilt nur, wenn nicht explizit etwas anderes vereinbart wurde. Fragen Sie Ihren Anwalt aus Ravensburg im Vorfeld nach dem Preis für eine Erstberatung, gegebenenfalls ist dieser auch dazu bereit, über den Preis zu verhandelnWeshalb macht eine Erstberatung bei einem Rechtsanwalt aus Ravensburg Sinn?
Sowohl für den Mandanten als auch für den Anwalt ist eine Erstberatung sinnvoll. Für den Mandanten ist es wichtig, in einem Beratungsgespräch eine Lageeinschätzung zu erhalten. Wenn in der Erstberatung der Fall von dem Fachmann näher betrachtet wird, kann der Klient eine Entscheidung treffen, ob es überhaupt sinnvoll ist, den Fall weiter zu verfolgen. Der Rechtsanwalt in Ravensburg kann sich, nachdem er die Fallkonstellation genauer unter die Lupe genommen hat, ein Bild machen, ob er die Sache übernehmen möchte. Rechtsanwälte sind selbstverständlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Daher stehen die Karten nicht schlecht, dass der Jurist mit sich bezüglich der Kosten für das erste Beratungsgespräch verhandeln lässt.Das Mandat ist erteilt, der Anwalt beauftragt - was folgt?
War das erste Beratungsgespräch stimmig, dann erfolgt in einem nächsten Schritt die Erteilung des Mandats. Im Anschluss wird der Rechtsanwalt aus Ravensburg aktiv werden und die Bearbeitung des Falls beginnen. In diesem Fall wird der Rechtsbeistand z.B. ein Schreiben an die Gegenseite verfassen, Klage erheben, ein Gutachten erstellen lassen etc.Was sollten Sie machen, um die Chancen zu maximieren, dass der Rechtsstreit für Sie positiv verläuft?
Das Folgende sollten Sie stets bedenken: Dem Rechtsanwalt in Ravensburg ist es nur möglich, so gut zu arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten und erforderliche Dokumente bereitstellen. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie alle Fakten offen auf den Tisch legen. Wenn sich Umstände ändern oder andere Fakten gegeben sind, dann müssen Sie ihm das umgehend mitteilen. Haben Sie zum Beispiel ein relevantes Schreiben bekommen, dann sollten Sie das dem Rechtsanwalt so schnell als möglich vorlegen. Empfehlenswert ist es zudem eine Mappe zu erstellen, in der alle wichtigen Dokumente und Briefe abgelegt werden. Mit der Dokumentenmappe gewährleisten Sie, dass Sie zu jeder Zeit auf wichtige Dokumente schnell zurückgreifen können.Die Kosten für einen Rechtsanwalt: Wie hoch sind sie?
Anwalt ist ein Beruf und so lebt ein Rechtsbeistand davon, andere Personen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen jedoch die Kosten, die entstehen, wenn man einen Juristen beauftragt, keine Überraschung sein. Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dient als Basis, wenn die Kosten für die anwaltliche Tätigkeit errechnet werden. Ein Rechtsanwalt / Fachanwalt kann somit nicht irgendwelche Gebühren berechnen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Allerdings ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz nicht einfach gestaltet und relativ komplex. Rechtslaien verstehen ist oftmals nicht. Das müssen sie auch nicht. Ein offenes Gespräch über die anfallenden Kosten ist angebracht und nützlich in Bezug auf die Kostenfrage.Ein Anwalt ist zu kostenintensiv, aber Sie wollen dennoch zu Ihrem Recht kommen - was können Sie machen?
So mancher, der rechtliche Hilfe sucht, scheut davor, einen Anwalt in Ravensburg aufzusuchen. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie sich nicht leisten können. Dies ist primär dann der Fall, wenn man über ein geringes Einkommen verfügt. Allerdings ist das kein Handicap, wenn man zu seinem Recht kommen will und einen Rechtsanwalt beziehungsweise Fachanwalt beauftragen möchte. Häufig wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in vielen Fällen Anwaltskosten und die Kosten eines Rechtstreits. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im vorliegenden Rechtsfall greift, gilt es zu prüfen. Der Rechtsanwalt aus Ravensburg wird diese Prüfung gerne für Sie übernehmen. Als Alternative bietet es sich an, Prozesskostenhilfe bzw. Beratungshilfe zu beantragen. Voraussetzung, um hierfür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig gilt und nur über ein geringes Einkommen verfügt. Allerdings sind diese staatlichen Gelder nicht geschenkt. Sollte es der Fall sein, dass man wieder finanziell besser gestellt ist, muss man das Geld vom Staat zurückzahlen. Eine Zahlung in Raten ist möglich. Dies gilt freilich bloß, wenn dies für Sie finanziell möglich ist. Ansonsten werden die Kosten vollständig übernommen.
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Bankrecht und Kapitalmarktrecht
Insiderhandel: Erlöse aus untauglichem Versuch unterliegen der Einziehung
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main entschied am 25. Juli 2024, dass selbst die Erlöse aus einem lediglich versuchten Insiderhandel der Einziehung unterliegen. Dies gilt auch, wenn der Täter in der irrigen Annahme, über Insiderinformationen zu verfügen, Wertpapiere kauft und diese anschließend veräußert. Die Einziehung solcher Erlöse zeigt eine neue Konsequenz für Akteure auf den Finanzmärkten auf, welche bei falscher Annahme von Insiderinformationen weiterhin rechtliche Folgen zu tragen haben.
Die Entscheidung im Detail
In seinem Beschluss vom 25. Juli 2024 stellte das OLG Frankfurt am Main (Az. 7 Ws 253/23) klar, dass selbst ein untauglicher Versuch des Insiderhandels, also ein bloßer Versuch ohne tatsächliches Insiderwissen , als rechtswidrige Tat einzustufen ist. Der gesamte Erlös aus dem ... weiter lesen
Allgemein
EuGH-Urteil zur FIFA: Einschränkungen bei internationalen Transfers rechtswidrig
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat kürzlich ein Urteil gefällt, das den internationalen Profifußball nachhaltig beeinflussen könnte (EUGH, Urteil vom 04.10.2024 - C-650/22): Bestimmte FIFA-Transferbestimmungen über den Transfer von Berufsspielern verstoßen gegen das Unionsrecht. Die Richter entschieden, dass diese Regelungen die Freizügigkeit der Spieler beschränken und den Wettbewerb zwischen den Vereinen stark behindern. Diese Entscheidung könnte eine weitreichende Wirkung haben und das Transfersystem im europäischen Fußball revolutionieren.
Überprüfung der FIFA-Transferbestimmungen durch den EuGH
Im Kern der Entscheidung steht die Klage des ehemaligen französischen Fußballprofis Lassana Diarra, dessen geplanter Transfer nach einer Vertragskündigung durch FIFA-Regeln blockiert ... weiter lesen
Sozialrecht
LSG: Kenntnis und Antrag begründen Sozialhilfeanspruch
Das Landessozialgericht Baden-Württemberg entschied, dass bereits ein einfacher Antrag zur Bedarfsdeckung im Rahmen der Sozialhilfe führen kann.
LSG: Sozialhilfeanspruch rückwirkend ab Oktober 2019 anerkannt
Eine pflegebedürftige ältere Frau, die keine ausreichende Rente und kein Vermögen hatte, zog 2019 in ein Pflegeheim. Ihr Betreuer beantragte am 17. Oktober 2019 beim Sozialamt die Übernahme der ungedeckten Heimkosten. Mit diesem Antrag legte er auch Informationen zur Rente und aufgelaufenen Kosten vor, jedoch ohne Angaben zum Vermögen.
Das Sozialamt erkannte den Antrag zunächst an, forderte jedoch am 21. Oktober 2019 weitere Informationen an und wies darauf hin, dass Sozialhilfe frühestens ab dem 17. Oktober 2019 möglich sei. Auf diese Aufforderung reagierte der Betreuer nicht.
Nach einer ... weiter lesen