Anwalt Sozialrecht Hannover – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Lange Laube 19
30159 Hannover

Telefax: 0511 6 55 50 74-4
Nachricht senden
12 Bewertungen
4.3 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Fundstraße 12
30161 Hannover

Telefon: 0511/33098380
Telefax: 0511/33098388
Nachricht senden
247 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Wülferoder Str. 51
30539 Hannover

Telefax: 0511 54 22 45-22
Nachricht senden
47 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Gabelsbergerstraße 7
30163 Hannover

Telefon: 0511/6968450
Telefax: 0511/69684511
Nachricht senden
Breithauptstr. 1
30625 Hannover

Telefon: (0511) 537835
Juristische Angelegenheiten aus dem Schwerpunkt Sozialrecht beantwortet Rechtsanwältin Simone Kroker-Meyer-Schell (Fachanwältin für Sozialrecht) im Ort Hannover.
Königstr. 21
30175 Hannover

Fachanwalt Ernst Buckschat mit Kanzlei in Hannover hilft als Rechtsanwalt Mandanten persönlich bei Rechtsangelegenheiten zum Rechtsbereich Sozialrecht.
Hindenburgstr. 2-4
30175 Hannover

Zum Rechtsgebiet Sozialrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwältin Solveig Schulz (Fachanwältin für Sozialrecht) mit Sitz in Hannover.
Hildesheimer Straße 271
30519 Hannover

Fachanwalt Ralph Kromminga mit Fachkanzlei in Hannover hilft als Rechtsanwalt Mandanten kompetent bei Rechtsangelegenheiten im Fachgebiet Sozialrecht.
Leisewitzstraße 37 a+b
30175 Hannover

Fachanwalt Dr. Andreas Hüttl mit Kanzlei in Hannover unterstützt Mandanten und vertritt Sie vor Gericht im Fachbereich Sozialrecht.
Holzwiesen 38
30179 Hannover

Fachanwältin Jennifer Beins mit Kanzlei in Hannover hilft als Rechtsanwalt Mandanten kompetent bei aktuellen Rechtsproblemen im Fachgebiet Sozialrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht Hannover


Sozialrecht Verwaltungsgericht Aachen: Hautkrebs eines Polizisten keine Berufskrankheit
Das Verwaltungsgericht Aachen hat in seinem Urteil (Az.: 1 K 2399/23 ) die Hautkrebserkrankung eines ehemaligen Polizisten nicht als Berufskrankheit anerkannt. Polizist fordert Anerkennung von Hautkrebs als Berufskrankheit Ein langjähriger Polizeibeamter, der nahezu sein ganzes Berufsleben im Streifendienst verbrachte, forderte die Anerkennung seiner Hautkrebserkrankung als Berufskrankheit. Der Betroffene argumentierte, während seiner fast 46 Dienstjahre hauptsächlich im Freien tätig gewesen zu sein, ohne dass ihm Schutzmittel gegen UV-Strahlung zur Verfügung gestellt wurden oder auf die Wichtigkeit solcher Schutzmaßnahmen hingewiesen wurde. Aufgrund dieser Umstände entwickelte er Hautkrebs, der sich auf Kopf, Gesicht und Unterarme ausbreitete. Gericht lehnt Hautkrebs als Berufskrankheit für ... weiter lesen
Sozialrecht LSG-Urteil: Einzelfahrten von Fahrtrainern als Arbeitsunfall anerkannt
Im aktuellen Fall des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde entschieden, dass die Erkundungsfahrt eines Fahrtrainers als Arbeitsunfall gilt (Az.: L 8 U 3350/22 ). Fahrtrainer-Unfall auf Erkundungsfahrt: Streit um Arbeitsunfall Ein selbständiger Motorrad-Fahrtrainer verletzte sich schwer, als er allein auf Erkundungsfahrt für ein bevorstehendes Training stürzte. Der Unfall ereignete sich 50 km entfernt von seinem Zuhause. Er argumentierte, dass die Fahrt zur Vorbereitung auf ein spezielles Training notwendig war, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Seine Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, da sie die Fahrt als private Vorbereitung ansah. LSG Baden-Württemberg: Erkundungsfahrt als Arbeitsunfall gewertet Das LSG Baden-Württemberg gab dem Fahrtrainer recht und ... weiter lesen
Sozialrecht Landessozialgericht entscheidet: Kein Unfallversicherungsschutz auf indirektem Arbeitsweg
Im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde der Fall einer Klägerin behandelt, die auf einem Umweg zur Arbeit verunfallte und daher keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung hatte (Az.  L 10 U 3232/21 ). Mutter nach Umweg-Unfall ohne Versicherungsschutz Eine Frau begleitete ihre Tochter auf dem Schulweg zu einem Treffpunkt, der entgegengesetzt zu ihrer Arbeitsstelle lag. Nach diesem Umweg ereignete sich auf dem Weg zur Arbeit, jedoch noch vor dem Erreichen der direkten Route von ihrer Wohnung aus, ein Unfall, bei dem sie schwer verletzt wurde. Die gesetzliche Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, woraufhin die Frau vor Gericht zog. Das Sozialgericht Stuttgart gab ihr zunächst Recht, woraufhin der Versicherungsträger Berufung einlegte. ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (3)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (2)

Direkte Links