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Aktuelle Rechtstipps zum Thema Bedarfsrecht


Unzureichende Aufklärung im Rahmen einer Darmspiegelung – Arzt haftet
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(1 Bewertung)08.11.2013Redaktion fachanwalt.deMedizinrecht

Hamm/Berlin (DAV). Klärt der Arzt einen Patienten über die Risiken einer Darmspiegelung nicht ausreichend auf, darf dieser bei schweren Komplikationen Schmerzensgeld verlangen. Das Oberlandesgericht Hamm verurteilte am 3. September 2013 (AZ: 26 U 85/12) einen Facharzt für Chirurgie zur Zahlung von 220.000 Euro Schmerzensgeld. Bei dem Patienten war es infolge der Darmspiegelung zu einer Darmperforation mit schwerwiegenden Komplikationen gekommen, wie die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) ausführt. Als der 48-jährige Mann Blut im Stuhl bemerkte, wandte er sich an einen Facharzt für Chirurgie. Dieser führte im November 2007 eine Koloskopie (Darmspiegelung) mit Polypenabtragung durch. Infolge dieses Eingriffs kam es zu einer Darmperforation, die wenige Tage...

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FreeStyle Libre abgelehnt? Widerspruch einlegen!
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(16 Bewertungen)18.01.2023Stephanie BröringMedizinrecht

Seit einiger Zeit übernehmen einige gesetzliche Krankenkassen erfreulicherweise die Kosten für ein FreeStyle Libre Messsystem für Menschen mit Diabetes mellitus. Viele Krankenkassen haben mittlerweile vertragliche Vereinbarungen mit dem Hersteller Abbott getroffen. Dennoch kann es vorkommen, dass ein Antrag zu Unrecht abgelehnt wird. Dann sollten Sie unbedingt Widerspruch einlegen! FreeStyle Libre Das FreeStyle Libre ist ein Blutzuckermesssystem, das Diabetikern die Messung der Blutzuckerwerte erleichtern soll. Dabei ersetzt der Scan eines Sensors mit einem Messgerät den bekannten „Pieks“ in den Finger. Nach den Angaben des Herstellers Abbott  misst das FreeStyle Libre System den Zucker mit Hilfe eines kleinen, runden Sensors, der an der Rückseite des Oberarms getragen wird...

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Kein Behandlungsfehler bei Nichtanmeldung eines Leberkrebspatienten auf Transplantationsliste
18.08.2014Redaktion fachanwalt.deMedizinrecht

Hamm/Berlin (DAV). Es stellt keinen ärztlichen Behandlungsfehler dar, einen an Leberkrebs erkrankten Patienten nicht bei Eurotransplant anzumelden. Voraussetzung ist allerdings, dass der Patient keine realistische Chance auf Zuteilung einer Leber hat. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm vom 25. März 2014 (AZ: 26 U 135/13). Der im Alter von 60 Jahren verstorbene Patient litt an einer Leberzirrhose. Seit April 2008 prüfte die Transplantationsambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) in regelmäßigen Abständen den Krankheitsverlauf. Im September 2009 wurde Leberkrebs diagnostiziert. Eine Anmeldung des Patienten zur Vermittlung eines Spenderorgans bei Eurotransplant unterblieb, da der Mann...

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