Anwalt Medizinrecht Hamburg – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Colonnaden 5
20354 Hamburg

Telefon: 040 228651190
Telefax: 040 228651199
Nachricht senden
35 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 3 Portalen
Alter Wall 32
20457 Hamburg

Telefon: 0800-2473700
Nachricht senden
24 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Stormsweg 3
22085 Hamburg

Telefon: 040-524795760
Telefax: 040-65584333
Nachricht senden
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg

Telefax: 040 3346596-11
Nachricht senden
Neuer Wall 18
20354 Hamburg

Fachanwalt Dr. Sebastian Cramer mit Anwaltskanzlei in Hamburg bietet Rechtsberatung und bietet juristischen Beistand im Fachbereich Medizinrecht.
Mönckebergstraße 17
20095 Hamburg

Fachanwalt Torben Bartels mit Fachanwaltsbüro in Hamburg hilft als Rechtsanwalt Mandanten persönlich bei aktuellen Rechtsfragen zum Rechtsgebiet Medizinrecht.
Fischers Allee 42
22763 Hamburg

Fachanwalt Burkhard Plarre mit Rechtsanwaltskanzlei in Hamburg bearbeitet Rechtsfälle persönlich bei Rechtsfragen aus dem Fachbereich Medizinrecht.
Akazienweg 24 a
22587 Hamburg

Fachanwältin Patricia Noemi Heinkel mit Fachanwaltskanzlei in Hamburg bietet anwaltliche Hilfe und bietet juristischen Beistand im Fachbereich Medizinrecht.
Neuer Wall 80
20354 Hamburg

Zum Rechtsgebiet Medizinrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwältin Petra Wichmann-Reiß (Fachanwältin für Medizinrecht) aus der Stadt Hamburg.
Alte Rabenstraße 32
20148 Hamburg

Telefon: (040) 7699990
Zum Schwerpunkt Medizinrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwalt Christian Schuler (Fachanwalt für Medizinrecht) in dem Ort Hamburg.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Medizinrecht Hamburg


Medizinrecht Zweifel bei Freistellung von Masernschutzimpfung eines Schülers
Düsseldorf (jur). Bei Zweifel an einem ärztlichen Zeugnis über eine Freistellung von einer Masernimpfung kann das Gesundheitsamt eine amtsärztliche Untersuchung anordnen. Mit Zwangsmitteln kann die ärztliche Untersuchung allerdings nicht durchgesetzt werden, entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem am Freitag, 17. November 2023, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 29 L 2480/23).  Konkret ging es um einen siebenjährigen Schüler aus Wuppertal. Dieser wollte ohne vorgeschriebene Masernschutzimpfung die Schule besuchen. Hierfür legte er ein ärztliches Attest einer Ärztin aus der Oberpfalz vor. Diese hatte ihm auf einem Vordruck bescheinigt, dass der Schüler wegen einer medizinischen Kontraindikation ab sofort und zeitlich unbegrenzt für jede Art von Impfungen freizustellen sei.  Das ... weiter lesen
Medizinrecht Patientenverfügung muss Behandlungssituation erfassen
Karlsruhe (jur). Soll eine Patientenverfügung eine Zwangsbehandlung in der geschlossenen Psychiatrie verhindern, darf der psychisch Kranke das Behandlungsverbot nicht zu allgemein fassen. Die in der Verfügung enthaltene Regelung muss sich auf die konkrete Behandlungssituation der geschlossenen Unterbringung beziehen und die etwaigen Konsequenzen wie etwa Gesundheitsschäden bei ausbleibender Behandlung erfassen, forderte der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Mittwoch, 17. Mai 2023, veröffentlichten Beschluss (Az.: XII ZB 232/21). Bei einer bestehenden konkreten Gefahr für Leib und Leben anderer Personen – wie etwa Pflegekräfte und Ärzte – kann die Zwangsmedikation auch trotz des anderslautenden Willens in der Patientenverfügung gerechtfertigt sein.  Im konkreten Fall ging es um einen an einer ... weiter lesen
Medizinrecht Kein Schmerzensgeld für „Krebsangst“ wegen verunreinigter Arznei
Frankfurt/Main (jur). Wenn eine später festgestellte Verunreinigung eines Medikaments das Krebsrisiko minimal erhöht, rechtfertigt dies keine Schadenersatzansprüche gegen den Hersteller. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in einem am Dienstag, 16. Mai 2023, bekanntgegebenen Urteil entschieden (Az.: 13 U 69/22).  Hintergrund sind 2018 bei einem chinesischen Hersteller festgestellte Verunreinigungen des Wirkstoffs Valsartan. Er enthielt N-Nitrosodimethylamin, das als „wahrscheinlich krebserregend“ gilt. Mehrere Pharmaunternehmen, die den Blutdrucksenker von dort bezogen hatten, mussten ihre Medikamente zurückrufen. Die Klägerin aus Südhessen hatte seit vielen Jahren Blutdrucksenker mit dem Wirkstoff Valsartan eingenommen. Sie gibt an, dass sie seit Bekanntwerden der Verunreinigungen an ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (2)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (18)

Direkte Links