Anwalt Strafrecht Tübingen – Fachanwälte finden!

Rechtsanwalt in der Stadt Tübingen
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Das Strafrecht ist das schärfste Steuerungsinstrument des Staates, denn damit wird am härtesten in die Privatsphäre von Staatsbürgern eingegriffen. Das Strafrecht ist in Deutschland im Strafgesetzbuch (StGB) geregelt. Das Strafgesetzbuch (StGB) regelt, wann Handlungen strafbar sind. Es legt die Straftatbestände und die jeweilige Strafhöhe fest. Strafbare Taten, die mit am öftesten begangen werden sind unter anderem Vergewaltigung, Diebstahl, Nötigung, sexueller Missbrauch, Misshandlung, Körperverletzung, Hehlerei, Fahrerflucht, Untreue, Unterschlagung, Brandstiftung, Raub, Hausfriedensbruch, fahrlässige Tötung oder auch Mord und Gewalttaten jeglicher Art. Ebenso häufig sind Verstöße gegen das BtMG (Betäubungsmittelgesetz) zu verzeichnen.

Die rechtlichen Folgen einer strafbaren Tat

Hat man eine strafbare Tat begangen und es wurde ein Strafantrag gestellt bzw. eine Strafanzeige erstattet, dann stellt die Strafprozessordnung ...

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Zum juristischen Thema Strafrecht erhalten Sie Rechtsauskunft von Rechtsanwältin Julia Geprägs (Fachanwältin für Strafrecht) mit Fachanwaltsbüro in Tübingen.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Strafrecht Tübingen


Strafrecht Die Bedeutung einer frühzeitigen Rechtsberatung im Ermittlungsverfahren
Ein Strafverfahren teilt sich in Ermittlungsverfahren und Hauptverfahren. Der Beginn des Strafverfahrens ist das Ermittlungsverfahren. Gerade im Ermittlungsverfahren werden oftmals die Weichen für das weitere Strafverfahren gestellt. Auch wenn Sie als Betroffener eines Ermittlungsverfahrens vielleicht im ersten Moment nicht die Notwendigkeit einer Rechtsberatung sehen, so gilt für einen Strafverteidiger jedoch: Je früher Sie einen Anwalt, am besten einen Fachanwalt für Strafrecht, einschalten, desto besser. Welche Besonderheiten das Ermittlungsverfahren aufweist und warum frühzeitige die Einschaltung eines Rechtsanwalts wichtig ist, zeigt dieser Artikel. Der erste Teil eines Strafverfahrens: Das Ermittlungsverfahren Bei einem strafrechtlichen Tatverdacht haben die Ermittlungsbehörden ein Strafverfahren einzuleiten. ... weiter lesen
Strafrecht Vorwurf: Betrug?
Ihnen wird ein Betrug vorgeworfen? Dies sollten Sie beachten!   Sie haben eine Strafanzeige oder eine polizeiliche Vorladung wegen Betrugs gemäß § 263 Strafgesetzbuch erhalten?   Diese Tipps sollten Sie beachten: Versuchen Sie nicht vorschnell und ohne professionelle Hilfe die Angelegenheit wegen des Betrugsvorwurfs zu erledigen. Jede Angabe, jede Erklärung von Ihnen gegenüber den Ermittlungsbehörden kann (und wird oftmals) auch gegen Sie verwandt werden in einem Strafverfahren. In der Regel ist eine derart vorschnelle Erklärung gar nicht notwendig und auch nicht zweckdienlich. Nehmen Sie den Vorwurf bitte nicht auf die leichte Schulter. Der Tatbestand des Betrugs kann nach § 263 StGB mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren bestraft werden, in besonders schweren ... weiter lesen
Strafrecht Keine Meinungsfreiheit für Beleidigung als „Schlampe“
München (jur). Die Bezeichnung einer Frau als „Schlampe“ ist regelmäßig eine strafbare Beleidigung, die nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt sein kann. Das Schimpfwort „stellt zweifelsfrei durch die darin zum Ausdruck gekommene Missachtung einen Angriff auf die persönliche Ehre der Verletzten dar“, entschied das Bayerische Oberste Landesgericht in München in einem kürzlich veröffentlichten Beschluss vom 6. November 2023 (Az.: 202 StRR 80/23).  Im Streitfall war der vielfach vorbestrafte Angeklagte bis Ende März 2022 mit der Mutter der Verletzten liiert. Als die Mutter nach der Trennung dem Ex für einen Antrag beim Arbeitsamt benötigte Unterlagen nicht zur Verfügung stellte, veröffentlichte dieser eine Fotocollage auf Facebook mit von der Tochter der Ex-Partnerin angefertigter Torten. Diese ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Strafrecht in Tübingen

Fachanwalt Strafrecht Tübingen
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... die Basis dar, auf der basierend das Strafverfahren durchgeführt wird. Sobald die Staatsanwaltschaft Kenntnis davon erlangt, dass eine strafbare Tat begangen wurde, wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dies auch, wenn ein begründeter Verdacht vorliegt. Eine solche Kenntnis kann die Staatsanwaltschaft erlangen, wenn eine Strafanzeige erstattet wurde. In den meisten Fällen wird eine Strafanzeige direkt bei der Polizei gestellt. Auch eine getätigte Selbstanzeige ist im Bereich des Möglichen. In der Regel werden Ermittlungshandlungen von Ermittlungspersonen, die der Staatsanwaltschaft unterstehen, vorgenommen. Es kommt zu Ermittlungshandlungen der Strafverfolgungsbehörden wie einer Durchsuchung von Wohnräumen oder Büroräumen etc. und Beschlagnahmung von Beweisen. Auch im Bereich des Möglichen ist eine Überwachung des Beschuldigten. Der Tatverdächtige wird vernommen, Zeugen werden vorgeladen. Für Zeugen besteht übrigens die Pflicht, sich zu äußern. Zeugen können nur in dem Fall vom sogenannten Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, wenn sie in einem engen verwandtschaftlichen Verhältnis zum Tatverdächtigen stehen. Sind Zeugen nicht mit dem Tatverdächtigen verwandt und weigern sie sich eine Aussage zu machen, kann eine Erzwingungshaft drohen. Der Beschuldigte kann in Untersuchungshaft genommen werden. Dies hängt selbstverständlich unter anderem davon ab, wie schwer die vorgeworfene Straftat ist. Ein Haftbefehl wird erlassen. Fluchtgefahr oder Verdunkelungsgefahr sind 2 Gründe, die oftmals der Anlass sind, warum ein Beschuldigter in Untersuchungshaft genommen wird. Sind alle erforderlichen Beweise erhoben worden und hat der Beschuldigte Gelegenheit bekommen, sich zu äußern, beschließt der Staatsanwalt, auf welche Weise das Ermittlungsverfahren abgeschlossen werden soll. Es besteht die Möglichkeit, dass das Verfahren eingestellt wird. Oder es wird ein Strafbefehl erlassen. Im Falle eines Strafbefehls findet keine Verhandlung vor Gericht statt. Der Täter muss eine Geldstrafe zahlen und/oder erhält eine Bewährungsstrafe. Kommt der Staatsanwalt zu dem Schluss, dass die Straftat nicht mit einem Strafbefehl abgetan werden kann, dann findet ein Strafprozess vor Gericht statt. Hier wird im Rahmen einer mündlichen Verhandlung geklärt, ob der Angeklagte schuldig oder unschuldig ist, ein gerechtes Urteil wird gefällt. Das kann von einer Geldstrafe zu einer Strafe auf Bewährung bis hin zu einer langen Freiheitsstrafe reichen. Primär dann, wenn der Angeklagte Ersttäter ist und keine Vorstrafen existieren, ist eine Bewährungsstrafe, selbstverständlich abhängig von der Schwere des Verbrechens, im Bereich des Wahrscheinlichen. Selbstverständlich kann der Angeklagte auch komplett freigesprochen werden.

Ein Rechtsanwalt im Strafrecht: er hilft bei strafrechtlichen Problemen weiter

Es ist offensichtlich, begeht man eine strafbare Tat, dann kann das drastische Folgen haben. Hat man Schwierigkeiten mit dem Strafrecht, sollte man deshalb nicht zögern und sich allerspätestens nachdem man eine Anklageschrift zugestellt bekommen hat an einen Rechtsanwalt im Strafrecht wenden. Am besten ist es hierbei einen Fachanwalt zum Strafrecht zu konsultieren, der auf den benötigten strafrechtlichen Unterbereich spezialisiert ist wie Steuerstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Insolvenzstrafrecht, Kapitalstrafrecht, Jugendstrafrecht, Arztstrafrecht, Drogenstrafrecht, Sexualstrafrecht, Arztstrafrecht, Umweltstrafrecht oder auch auf das Verkehrsstrafrecht. Ein Fachanwalt zum Strafrecht kennt sich in allen Bereichen, in denen es zu kriminellen Handlungen kommen kann, bestens aus. Dank seines breiten Fachwissens in der Praxis und in der Theorie weiß er genau wie er seinen Klienten am besten vereidigt. In Tübingen sind einige Anwälte und auch Fachanwaltskanzleien zu finden, die sich auf Strafrecht spezialisiert haben. Mit einem kompetenten Anwalt im Strafrecht aus Tübingen an der Seite hat man die besten Voraussetzungen, ein so mildes Urteil als möglich, eine Haftstrafe auf Bewährung oder sogar einen Freispruch zu erhalten. Kann man sich selbst keinen Anwalt leisten, dann wird ein Pflichtverteidiger gestellt. Der Pflichtverteidiger übernimmt dann die Verteidigung seines Mandanten. Doch sicherlich ist man deutlich im Vorteil, wenn man sich selbst einen Anwalt im Strafrecht aus Tübingen suchen kann. Sowohl ein Pflichtverteidiger als auch ein Rechtsanwalt für Strafrecht in Tübingen unterliegen der Schweigepflicht.

Der Rechtsanwalt für Strafrecht wird eine geeignete Verteidigungsstrategie entwickeln

Als erstes wird der Rechtsanwalt im Strafrecht seinen Mandanten über seine Rechte aufklären und ihn über den genauen Ablauf des Strafverfahrens informieren. Außerdem wird der Anwalt einen Antrag auf Einsicht in die Akten stellen. Er wird nach Kenntnis der Aktenlage mit seinem Klienten die belastenden Fakten besprechen. Es folgt die Entwicklung einer Strategie zur Mandantenverteidigung. Schafft es der Anwalt zum Strafrecht nicht, dass die Angelegenheit eingestellt wird oder mit einem Strafbefehl ein Ende findet, wird er natürlich bei einer anstehenden Verhandlung vor Gericht seinen Klienten so gut als möglich verteidigen. Um seinen Klienten zu entlasten wird er Dokumente und, wenn möglich, Zeugen präsentieren. Wird während der Verhandlung klar, dass nur noch ein volles Geständnis zu einer milden Strafe führt, wird er seinen Klienten hierauf zum richtigen Zeitpunkt hinweisen. Natürlich ist ein Anwalt im Strafrecht nicht nur der ideale Partner an der Seite, wenn man als Täter angeklagt ist, sondern er übernimmt auch die Vertretung von Opfern und kann auch als Zeugenbeistand fungieren.

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